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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Helmuth Schönauer: Mit der Messlatte spielen. Wir messen uns ins Out. Stichpunkt
Als der Klassensprecher den Wunsch vorträgt, der Physikprofessor möge die Spannung an einem Messgerät so weit erhöhen, dass am Gang die Sicherung fliegt, sagt dieser: „Messgeräte sind zum Messen da, aber nicht zum Spielen.“
Peter Schrom: WIR SIND LUGNER! Eine Hommage
Ist laut Bundeshymnen-Text
ein GROSSER HEIMATSOHN zu erkennen,
ist als g r ö ß t e r S o h n zunächst
R I C H A R D L U G N E R zu nennen !
Elias Schneitter: Armut und Wohlstand in Österreich. Notizen
Wenn man sich über „Armut“ in Österreich einige Gedanken macht, dann muss man vorweg gleich einmal daran erinnern, dass es noch nie so viel Wohlstand in unserem Land gegeben hat wie heutzutage.
Alois Schöpf: Späte Gerechtigkeit. Über den Niedergang des Buchhandels kann ein Buchautor nur schadenfroh lachen. Notizen
Endlich hat nach Jahren des Lügens die Stunde der Wahrheit geschlagen. Der österreichische Buchhandel steht mit dem Rücken zur Wand und bettelt bei der Bundesregierung um eine Reduktion der Mehrwertsteuer.
Gerda Walton: Hilfe, bei mir piepst’s – willkommen am Flughafen! Bemerkungen zur Reisekunst
Über den Wolken soll die Freiheit bekanntlich grenzenlos sein. Aber leider ist, um dort hin zu kommen, ein von Jahr zu Jahr komplizierter werdender Hindernis-Parcours durch die Flughäfen dieser Welt zu absolvieren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Der Berg als Sportgerät und Mülldeponie. Notizen
Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die Rücksichtslosigkeit von Wanderern und Bergsteigern beinahe grenzenlose Dimensionen erreicht. Der Präsident des Club Alpino Italiano (CAI) in Südtirol steht angesichts konkreter Beispiele vor einem Desaster.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 17. Folge. Der dünne Dämon
Das Abendessen zog sich hin. Das Beste daran war, dass Hugo nicht dabei auftauchte und mit seiner Elendsmiene auf die Stimmung von Anderl und dem Schmalen drücken konnte. Diese war immer noch gehoben, aber auch gefährdet.
Manfred A. Schmid: Revolution als Weg in die Dystopie. Zur österreichischen Erstaufführung der Oper „Animal Farm“ an der Wiener Staatsoper
Die Oper „Animal Farm“ des russischen, im Exil lebenden Komponisten Alexander Raskatov beruht auf George Orwells gleichnamigem Roman, in dem er bitter-satirisch vorführt, wie eine Revolution immer mehr zu einer totalitären Gewaltherrschaft verkommt.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Der gute Mann Leidegger. Roman
Für einen selbstverschuldet leidenden Mann bleibt nur mehr die Groteske, um das alles auszuhalten, was einst Henrik Ibsen auf den Punkt gebracht hat: „Es traf sich so; da liegt der Hund begraben.“
Alois Schöpf: Professorale Unverfrorenheit. Apropos
Der Verband der österreichischen Universitätsprofessoren und -professorinnen (OPV) forderte, Plagiatsvergehen nach zehn Jahren verjähren zu lassen.
Helmuth Schönauer: OBS!-Der Nachrichten-Gottesstaat. Stichpunkt
OBS ist die neue ORF-Beitrags-Service GmbH, die seit Jahresbeginn die Haushalte abcasht. Vormals wurde sie GIS genannt, aber wie schon der Name sagt, ist durch das GIS-Kannensystem zu wenig Geld eingespült worden.
Peter Schrom: EIN MORDS-IRRTUM! Gereimtes
Dem stimmen die Z u s t i m m e r eben
zu, die IHM M A C H T dazu geben!
Drum, wer des DIKTATORS DIKTAT bedroht,
darf nur noch rechnen mit baldigem Tod . . . . .
ALEXEI ANATOLJEWITSCH NAWALNY !
Elias Schneitter: Das Ende des Tiroler Profi-Fußballs. Notizen
Der aktuelle Profi-Fußball Tirols ist in einer veritablen Krise. Seit meiner Kindheit begleitet mich der Fußball in den verschiedensten Funktionen: als Spieler, Trainer, Funktionär und natürlich als Fan.
Alois Schöpf: Ich bin nicht toxisch, sondern verantwortlich! Weshalb die Begriffe “toxische Männlichkeit” und „Femizid“ sexistisch und rassistisch sind. Essay
Binnen weniger Stunden wurden sechs Frauen ermordet. Drei von einem Migranten aus Afghanistan, zwei von einem gut situierten, österreichischen Finanzbuchhalter und eine schwerkranke 87-jährige von ihrem 93-jährigen Gatten.
Nicole Staudenherz: Highway zur Hölle. Wie Österreich überzählige Mutterkühe in die Wüste schickt. Bericht
Die Alpenrepublik sonnt sich in ihrem Image als zivilisiertes Bilderbuchland, in dem die Westen weiß, die Wiesen grün und die Kühe glücklich sind. Zum wiederholten Mal bekommt dieses Selbstbild blutrote Kratzspuren.
Helmuth Schönauer: Mit der Messlatte spielen. Wir messen uns ins Out. Stichpunkt
Als der Klassensprecher den Wunsch vorträgt, der Physikprofessor möge die Spannung an einem Messgerät so weit erhöhen, dass am Gang die Sicherung fliegt, sagt dieser: „Messgeräte sind zum Messen da, aber nicht zum Spielen.“
Peter Schrom: WIR SIND LUGNER! Eine Hommage
Ist laut Bundeshymnen-Text
ein GROSSER HEIMATSOHN zu erkennen,
ist als g r ö ß t e r S o h n zunächst
R I C H A R D L U G N E R zu nennen !
Elias Schneitter: Armut und Wohlstand in Österreich. Notizen
Wenn man sich über „Armut“ in Österreich einige Gedanken macht, dann muss man vorweg gleich einmal daran erinnern, dass es noch nie so viel Wohlstand in unserem Land gegeben hat wie heutzutage.
Alois Schöpf: Späte Gerechtigkeit. Über den Niedergang des Buchhandels kann ein Buchautor nur schadenfroh lachen. Notizen
Endlich hat nach Jahren des Lügens die Stunde der Wahrheit geschlagen. Der österreichische Buchhandel steht mit dem Rücken zur Wand und bettelt bei der Bundesregierung um eine Reduktion der Mehrwertsteuer.
Gerda Walton: Hilfe, bei mir piepst’s – willkommen am Flughafen! Bemerkungen zur Reisekunst
Über den Wolken soll die Freiheit bekanntlich grenzenlos sein. Aber leider ist, um dort hin zu kommen, ein von Jahr zu Jahr komplizierter werdender Hindernis-Parcours durch die Flughäfen dieser Welt zu absolvieren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Der Berg als Sportgerät und Mülldeponie. Notizen
Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die Rücksichtslosigkeit von Wanderern und Bergsteigern beinahe grenzenlose Dimensionen erreicht. Der Präsident des Club Alpino Italiano (CAI) in Südtirol steht angesichts konkreter Beispiele vor einem Desaster.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 17. Folge. Der dünne Dämon
Das Abendessen zog sich hin. Das Beste daran war, dass Hugo nicht dabei auftauchte und mit seiner Elendsmiene auf die Stimmung von Anderl und dem Schmalen drücken konnte. Diese war immer noch gehoben, aber auch gefährdet.
Manfred A. Schmid: Revolution als Weg in die Dystopie. Zur österreichischen Erstaufführung der Oper „Animal Farm“ an der Wiener Staatsoper
Die Oper „Animal Farm“ des russischen, im Exil lebenden Komponisten Alexander Raskatov beruht auf George Orwells gleichnamigem Roman, in dem er bitter-satirisch vorführt, wie eine Revolution immer mehr zu einer totalitären Gewaltherrschaft verkommt.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Der gute Mann Leidegger. Roman
Für einen selbstverschuldet leidenden Mann bleibt nur mehr die Groteske, um das alles auszuhalten, was einst Henrik Ibsen auf den Punkt gebracht hat: „Es traf sich so; da liegt der Hund begraben.“
Alois Schöpf: Professorale Unverfrorenheit. Apropos
Der Verband der österreichischen Universitätsprofessoren und -professorinnen (OPV) forderte, Plagiatsvergehen nach zehn Jahren verjähren zu lassen.
Helmuth Schönauer: OBS!-Der Nachrichten-Gottesstaat. Stichpunkt
OBS ist die neue ORF-Beitrags-Service GmbH, die seit Jahresbeginn die Haushalte abcasht. Vormals wurde sie GIS genannt, aber wie schon der Name sagt, ist durch das GIS-Kannensystem zu wenig Geld eingespült worden.
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Nicole Staudenherz: Highway zur Hölle. Wie Österreich überzählige Mutterkühe in die Wüste schickt. Bericht
Die Alpenrepublik sonnt sich in ihrem Image als zivilisiertes Bilderbuchland, in dem die Westen weiß, die Wiesen grün und die Kühe glücklich sind. Zum wiederholten Mal bekommt dieses Selbstbild blutrote Kratzspuren.
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