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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Peter Schrom: KLIMA-KLIMAKTERIUM. Gereimtes
Der alte Winter in seiner Schwäche,
mag zwar sein schon etwas betagt,
doch sein Verschwinden auf der Bildesfläche
ist offenbar noch nicht angesagt!
Elias Schneitter: Vor allem geht es um mehr Geld. Zur Gesundheitsreform
Während meines langen Berufslebens in der Sozialversicherung habe ich mehrere Gesundheitsreformen miterlebt. Wenn ich daran denke, dann habe ich stets die Ärztekammer als Blockierer und Bremser in Erinnerung.
Alois Schöpf: Kritik des reinen Parlamentarismus. Die Live-Übertragung der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse ist eine demokratiepolitische Chance. Essay
In welcher Blase leben eigentlich unsere Politiker, wenn sie glauben, dass es gut für ihren Ruf ist, zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse dazu zu missbrauchen, sich gegenseitig mit Schmutz zu bewerfen?
Gerda Walton: Die Sache mit den Weihnachts- und sonstigen Geschenken. Notizen
Wer kennt es nicht, dieses regelmäßig wiederkehrende Dilemma, was man wohl wem zum alljährlich viel zu rasch wiederkehrenden Geburtstag schenken könnte? Noch wesentlich schlimmer steht es aber um Weihnachten!
Urs Heinz Aerni: P-Mail statt E-Mail. Notizen
Nach dem ersten Blick auf die eigene Anschrift und auf die schöne Briefmarke wird der Umschlag gewendet, um zu sehen, von wem das Schreiben ist. Eine Handlung der Entschleunigung. Kein Tastendruck auf «als gelesen markieren» oder «löschen».
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 3. Folge. Sei permisch!
Der Morgenruf von P. Waggerl, widerlich zu hören in seiner sonoren Aufgeräumtheit, das angeschaltete Licht und die Zimmertür, die der Präfekt offengelassen hatte, brachten Anderl schließlich dazu, dass er die Beine aus dem Bett schwang.
Andreas Raffeiner / Thorsten Fels: Nahost zwischen Islamismus und Träumen von Groß-Israel. Der Historiker Moshe Zimmermann im Exklusiv-Interview.
Der Hamas-Überfall auf Israel hat die Welt schockiert. Der israelische Historiker Moshe Zimmermann ordnet den Terror ein und zeigt auf, in welcher Sackgasse der Friedensprozess in Nahost nicht erst seit der jüngsten Eskalation steckt.
Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Im Hirnsaal. Norm und Abweichung
„Poetikvorlesungen besitzen den Glaubwürdigkeitsgehalt einer Teleshopping-Präsentation.“ Diese Einschätzung von Julie Zeh deutet darauf hin, dass es sich bei Texten von Autoren über sich selbst um eine Autor-Immunstörung handelt.
Alois Schöpf: Zu spät für Pessimismus. Apropos
Die Europabrücke wurde vor 60 Jahren eröffnet. Zehn Jahre später war die Brenner Autobahn komplettiert. In diese Zeit fällt auch der Neubau der Chirurgie in Innsbruck und die Eröffnung des Kongresshauses.
Helmuth Schönauer: Streik-Kunst. Stichpunkt
Für die Bewohner jener Gegend, die in der österreichischen Bundeshymne als „arbeitsfroh und hoffnungsreich“ besungen wird, ist Streik etwas Seltsames. Der letzte größere Streik fand 2003 statt, als „66 Stunden lang in Österreich keine Züge fuhren“.
Peter Schrom: BLASIUS-SEGEN. Gereimtes
Einst in der g u t e n , a l t e n Z e i t
( dass sie nicht so gut war, wissen wir heut´ ! ),
ja in einer Zeit, einer altbekannten
und sozusagen g u t benannten,
wurde noch ´s Herbstlaub im Land
händisch beseitigt von Meister-Hand!
Elias Schneitter: Telefonate. Poem
Du schlägst vor, wir sollten uns
wieder einmal treffen.
Bei dir zuhause, oder in einem Cafe.
„Wozu?“, frage ich.
Alois Schöpf bespricht: „Bis nächsten Freitag“ von Peter Turrini. Oder: Nur die Liebe wird uns retten!
Alljährlich darf Peter Turrini für seinen Freund Herbert Föttinger, den Direktor des Theaters in der Josefstadt, ein Stück abliefern, über das Margarete Affenzeller im „Standard“ von einem „gescheiterten Versuch“ spricht.
Franz Mathis: „Macht euch die Erde untertan“ (Genesis 1,28) – Der Mensch, ein Feind der Natur? Notizen
Spätestens seit der Neolithischen Revolution vor gut 12.000 Jahren, als die Menschen in immer mehr Teilen der Welt zu einer sesshaften Wirtschaftsweise übergingen, wurden die Eingriffe in die Natur intensiver.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 2. Folge
Finster war´s, der Mond schien helle durchs offene Fenster auf den Wandschrank gegenüber seinem Bett. Im Absinken war er über das Dach des Studienflügels gewandert, jetzt schrägte er mit einer milchigen Bahn durchs Zimmer.
Peter Schrom: KLIMA-KLIMAKTERIUM. Gereimtes
Der alte Winter in seiner Schwäche,
mag zwar sein schon etwas betagt,
doch sein Verschwinden auf der Bildesfläche
ist offenbar noch nicht angesagt!
Elias Schneitter: Vor allem geht es um mehr Geld. Zur Gesundheitsreform
Während meines langen Berufslebens in der Sozialversicherung habe ich mehrere Gesundheitsreformen miterlebt. Wenn ich daran denke, dann habe ich stets die Ärztekammer als Blockierer und Bremser in Erinnerung.
Alois Schöpf: Kritik des reinen Parlamentarismus. Die Live-Übertragung der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse ist eine demokratiepolitische Chance. Essay
In welcher Blase leben eigentlich unsere Politiker, wenn sie glauben, dass es gut für ihren Ruf ist, zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse dazu zu missbrauchen, sich gegenseitig mit Schmutz zu bewerfen?
Gerda Walton: Die Sache mit den Weihnachts- und sonstigen Geschenken. Notizen
Wer kennt es nicht, dieses regelmäßig wiederkehrende Dilemma, was man wohl wem zum alljährlich viel zu rasch wiederkehrenden Geburtstag schenken könnte? Noch wesentlich schlimmer steht es aber um Weihnachten!
Urs Heinz Aerni: P-Mail statt E-Mail. Notizen
Nach dem ersten Blick auf die eigene Anschrift und auf die schöne Briefmarke wird der Umschlag gewendet, um zu sehen, von wem das Schreiben ist. Eine Handlung der Entschleunigung. Kein Tastendruck auf «als gelesen markieren» oder «löschen».
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 3. Folge. Sei permisch!
Der Morgenruf von P. Waggerl, widerlich zu hören in seiner sonoren Aufgeräumtheit, das angeschaltete Licht und die Zimmertür, die der Präfekt offengelassen hatte, brachten Anderl schließlich dazu, dass er die Beine aus dem Bett schwang.
Andreas Raffeiner / Thorsten Fels: Nahost zwischen Islamismus und Träumen von Groß-Israel. Der Historiker Moshe Zimmermann im Exklusiv-Interview.
Der Hamas-Überfall auf Israel hat die Welt schockiert. Der israelische Historiker Moshe Zimmermann ordnet den Terror ein und zeigt auf, in welcher Sackgasse der Friedensprozess in Nahost nicht erst seit der jüngsten Eskalation steckt.
Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Im Hirnsaal. Norm und Abweichung
„Poetikvorlesungen besitzen den Glaubwürdigkeitsgehalt einer Teleshopping-Präsentation.“ Diese Einschätzung von Julie Zeh deutet darauf hin, dass es sich bei Texten von Autoren über sich selbst um eine Autor-Immunstörung handelt.
Alois Schöpf: Zu spät für Pessimismus. Apropos
Die Europabrücke wurde vor 60 Jahren eröffnet. Zehn Jahre später war die Brenner Autobahn komplettiert. In diese Zeit fällt auch der Neubau der Chirurgie in Innsbruck und die Eröffnung des Kongresshauses.
Helmuth Schönauer: Streik-Kunst. Stichpunkt
Für die Bewohner jener Gegend, die in der österreichischen Bundeshymne als „arbeitsfroh und hoffnungsreich“ besungen wird, ist Streik etwas Seltsames. Der letzte größere Streik fand 2003 statt, als „66 Stunden lang in Österreich keine Züge fuhren“.
Peter Schrom: BLASIUS-SEGEN. Gereimtes
Einst in der g u t e n , a l t e n Z e i t
( dass sie nicht so gut war, wissen wir heut´ ! ),
ja in einer Zeit, einer altbekannten
und sozusagen g u t benannten,
wurde noch ´s Herbstlaub im Land
händisch beseitigt von Meister-Hand!
Elias Schneitter: Telefonate. Poem
Du schlägst vor, wir sollten uns
wieder einmal treffen.
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„Wozu?“, frage ich.
Alois Schöpf bespricht: „Bis nächsten Freitag“ von Peter Turrini. Oder: Nur die Liebe wird uns retten!
Alljährlich darf Peter Turrini für seinen Freund Herbert Föttinger, den Direktor des Theaters in der Josefstadt, ein Stück abliefern, über das Margarete Affenzeller im „Standard“ von einem „gescheiterten Versuch“ spricht.
Franz Mathis: „Macht euch die Erde untertan“ (Genesis 1,28) – Der Mensch, ein Feind der Natur? Notizen
Spätestens seit der Neolithischen Revolution vor gut 12.000 Jahren, als die Menschen in immer mehr Teilen der Welt zu einer sesshaften Wirtschaftsweise übergingen, wurden die Eingriffe in die Natur intensiver.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 2. Folge
Finster war´s, der Mond schien helle durchs offene Fenster auf den Wandschrank gegenüber seinem Bett. Im Absinken war er über das Dach des Studienflügels gewandert, jetzt schrägte er mit einer milchigen Bahn durchs Zimmer.
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