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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Reloaded vom 28. 01. 2022: Alois Schöpf: Warum Alexander Van der Bellen zu Österreich passt. Eine kultursoziologische Analyse
Alexander Van der Bellen passt zu Österreich, weil er inzwischen so überzeugend den demokratisch gewählten Kaiser spielt, wie Franz Joseph den habsburgischen gespielt hat.
Corvus Kowenzl: Die Präsentistin. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 4
Man sagt, das Arbeitsgedächtnis selbst von hochintelligenten Menschen kann maximal fünf bis sechs Aufgaben gleichzeitig meistern. Ich weiss nicht, wo sich die Leute umgeschaut haben, bei mir am Institut waren sie mit Sicherheit nicht.
H.W. Valerian: Wie ist so eine Fehlleistung möglich? Essay
Ist die ideologische Denkerstarrung in Wien wirklich schon so weit fortgeschritten? Werden da wirklich solche Halb- oder Unwahrheiten endlos wiederholt, ohne je darüber nachzudenken?
Helmuth Schönauer bespricht: Gerd Busse. Typisch belgisch. Belgien von A bis Z
Wenn die EU sich Brüssel als Hauptstadt unter den Nagel gerissen und ihre Nationen als austauschbares Ganzes eingebracht hat, ist dann noch was übrig für „typisch belgisch“?
Alois Schöpf: Der Abschied vom Schnitzel. Apropos
Denn es gibt, trotz allem Spott, sehr wohl eine vegetarische Küche, die es mit jedem Schnitzel aufnehmen kann. Die Trägermasse der Panier, die zu unserer nationalen Identität gehört, muss nicht, um köstlich zu schmecken, immer nur Fleisch sein.
Thomas Nußbaumer bespricht: „Die Passagierin“ von Mieczysław Weinberg (1919–1996) am Tiroler Landestheater
Es ist kennzeichnend für die Mentalität unserer europäischen Gesellschaften, dass diese packende Oper über die NS-Massenvernichtung des jüdisch-polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg (1919–1996) erst 2010 in Bregenz szenisch uraufgeführt wurde.
Alois Schöpf: Wider das Axiom vom gierigen Menschen. Essay
Als lebenslänglich Freischaffender bilde ich mir ein, von Wirtschaft zumindest so viel zu verstehen, dass ich beurteilen kann, ob jemand anderer, der behauptet, von Wirtschaft etwas zu verstehen, tatsächlich von dieser etwas versteht.
Helmuth Schönauer: Und ewig singen die Ämter. Stichpunkt
Wenn die Bundesregierung einen Brief an die Untertanen schickt, wird selbst der sedierteste Mensch hellhörig.
– Sind die am Ende? – Wollen die mich aushorchen? – Ist da wieder ein Schramböcksches Kaufhaus Austria im Spiel?
Elias Schneitter: Kommt jetzt der Wunderwuzzi wieder oder nicht? Notizen
Anscheinend sind Experten aus Interessenvertretungen nicht mehr gefragt. Ebenso wie es heute bereits ein schwerer Makel ist, Mitglied einer Partei zu sein.
Thomas Nußbaumer bespricht: „EIN ABEND MIT TIMNA BRAUER“
Mit der charismatischen Sängerin Timna Brauer im Boot ist es sogar möglich, hunderte Menschen zu einem Konzert, in dessen Mittelpunkt die Aufführung von Arnold Schönbergs „Pierrot lunaire“ (op. 21) steht, anzulocken.
Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Waltraud Mittich. Betrifft: Kritik an einem noch nicht erschienenen Roman!
In meiner Überlegung über die „vier Zugänge zur ukrainischen Literatur“ aus Tiroler Sicht habe ich sie erschreckt, indem ich den Plot Ihres Herbst-Romans „Ein Russe aus Kiew“ zitiert habe.
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an Alois Schöpf. Betrifft: Brandgefährlicher Fußball!
Über Jahrzehnte hinweg stellen Sportreporter immer die gleichen doofen Fragen und erhalten immer dieselben gleich doofen Antworten. Das Schema bleibt, nur die Namen wechseln.
Corvus Kowenzl: Die einzig Mögliche. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 3
. . . genau, er benötigt eine/n Sekretär/in, heute korrekt Instituts-ReferentIn genannt, und in 99.9% der Fälle auch heute noch eine Frau. Sagen wir es ganz knapp, hart und offen: ohne sie ist der Institutsleiter nichts, wenigstens auf die Dauer!
Nicole Staudenherz: Die Kunst der Verdrängung. Von Gier, Genuss und Generationengerechtigkeit. 2. Philosophisch/ethische Argumente. Essay
Was ist das Gegenteil von Genuss? Nicht Fadesse oder Selbstkasteiung, sondern Ekel. Genau das – und dazu noch Trauer, Empörung und Entsetzen empfinden jene Menschen, die sich aus ethischen Gründen von Tierprodukten abwenden.
Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn: Peter & Peter. Namen tun nichts zur Sache. Roman
Friedrich Hahn kümmert sich um Identität und Lebenssinn der „kleinen Leute“, die im Laufe des Lebens aus der eigenen Geschichte herausrutschen. Sie haben nichts als sich selbst und müssen sich durch die Sinn-Attacken ducken, die über sie herfallen.
Reloaded vom 28. 01. 2022: Alois Schöpf: Warum Alexander Van der Bellen zu Österreich passt. Eine kultursoziologische Analyse
Alexander Van der Bellen passt zu Österreich, weil er inzwischen so überzeugend den demokratisch gewählten Kaiser spielt, wie Franz Joseph den habsburgischen gespielt hat.
Corvus Kowenzl: Die Präsentistin. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 4
Man sagt, das Arbeitsgedächtnis selbst von hochintelligenten Menschen kann maximal fünf bis sechs Aufgaben gleichzeitig meistern. Ich weiss nicht, wo sich die Leute umgeschaut haben, bei mir am Institut waren sie mit Sicherheit nicht.
H.W. Valerian: Wie ist so eine Fehlleistung möglich? Essay
Ist die ideologische Denkerstarrung in Wien wirklich schon so weit fortgeschritten? Werden da wirklich solche Halb- oder Unwahrheiten endlos wiederholt, ohne je darüber nachzudenken?
Helmuth Schönauer bespricht: Gerd Busse. Typisch belgisch. Belgien von A bis Z
Wenn die EU sich Brüssel als Hauptstadt unter den Nagel gerissen und ihre Nationen als austauschbares Ganzes eingebracht hat, ist dann noch was übrig für „typisch belgisch“?
Alois Schöpf: Der Abschied vom Schnitzel. Apropos
Denn es gibt, trotz allem Spott, sehr wohl eine vegetarische Küche, die es mit jedem Schnitzel aufnehmen kann. Die Trägermasse der Panier, die zu unserer nationalen Identität gehört, muss nicht, um köstlich zu schmecken, immer nur Fleisch sein.
Thomas Nußbaumer bespricht: „Die Passagierin“ von Mieczysław Weinberg (1919–1996) am Tiroler Landestheater
Es ist kennzeichnend für die Mentalität unserer europäischen Gesellschaften, dass diese packende Oper über die NS-Massenvernichtung des jüdisch-polnischen Komponisten Mieczysław Weinberg (1919–1996) erst 2010 in Bregenz szenisch uraufgeführt wurde.
Alois Schöpf: Wider das Axiom vom gierigen Menschen. Essay
Als lebenslänglich Freischaffender bilde ich mir ein, von Wirtschaft zumindest so viel zu verstehen, dass ich beurteilen kann, ob jemand anderer, der behauptet, von Wirtschaft etwas zu verstehen, tatsächlich von dieser etwas versteht.
Helmuth Schönauer: Und ewig singen die Ämter. Stichpunkt
Wenn die Bundesregierung einen Brief an die Untertanen schickt, wird selbst der sedierteste Mensch hellhörig.
– Sind die am Ende? – Wollen die mich aushorchen? – Ist da wieder ein Schramböcksches Kaufhaus Austria im Spiel?
Elias Schneitter: Kommt jetzt der Wunderwuzzi wieder oder nicht? Notizen
Anscheinend sind Experten aus Interessenvertretungen nicht mehr gefragt. Ebenso wie es heute bereits ein schwerer Makel ist, Mitglied einer Partei zu sein.
Thomas Nußbaumer bespricht: „EIN ABEND MIT TIMNA BRAUER“
Mit der charismatischen Sängerin Timna Brauer im Boot ist es sogar möglich, hunderte Menschen zu einem Konzert, in dessen Mittelpunkt die Aufführung von Arnold Schönbergs „Pierrot lunaire“ (op. 21) steht, anzulocken.
Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Waltraud Mittich. Betrifft: Kritik an einem noch nicht erschienenen Roman!
In meiner Überlegung über die „vier Zugänge zur ukrainischen Literatur“ aus Tiroler Sicht habe ich sie erschreckt, indem ich den Plot Ihres Herbst-Romans „Ein Russe aus Kiew“ zitiert habe.
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an Alois Schöpf. Betrifft: Brandgefährlicher Fußball!
Über Jahrzehnte hinweg stellen Sportreporter immer die gleichen doofen Fragen und erhalten immer dieselben gleich doofen Antworten. Das Schema bleibt, nur die Namen wechseln.
Corvus Kowenzl: Die einzig Mögliche. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 3
. . . genau, er benötigt eine/n Sekretär/in, heute korrekt Instituts-ReferentIn genannt, und in 99.9% der Fälle auch heute noch eine Frau. Sagen wir es ganz knapp, hart und offen: ohne sie ist der Institutsleiter nichts, wenigstens auf die Dauer!
Nicole Staudenherz: Die Kunst der Verdrängung. Von Gier, Genuss und Generationengerechtigkeit. 2. Philosophisch/ethische Argumente. Essay
Was ist das Gegenteil von Genuss? Nicht Fadesse oder Selbstkasteiung, sondern Ekel. Genau das – und dazu noch Trauer, Empörung und Entsetzen empfinden jene Menschen, die sich aus ethischen Gründen von Tierprodukten abwenden.
Helmuth Schönauer bespricht: Friedrich Hahn: Peter & Peter. Namen tun nichts zur Sache. Roman
Friedrich Hahn kümmert sich um Identität und Lebenssinn der „kleinen Leute“, die im Laufe des Lebens aus der eigenen Geschichte herausrutschen. Sie haben nichts als sich selbst und müssen sich durch die Sinn-Attacken ducken, die über sie herfallen.
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