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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Alois Schöpf. Betrifft: Endspiel am Tiroler Landestheater
Ein ideologisch gefestigter Bürgermeister bestellt eine ideologisch nahestehende Frau als Intendantin des größten Theaters des Landes. Binnen Kürze spielt die Intendantin das Haus leer. Das Publikum stimmt mit den Füßen ab. Die Sache ist klar, glasklar.
Reinhold Knoll: „Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse“. DER chinesische Roman. Für Stephan Eibel, der die Rezension mit Impertinenz einforderte…
Über zwei Monate war einer der ältesten Romane der Literaturgeschichte mein Begleiter. Mit Disziplin und Ausdauer waren die 1800 Seiten zu lesen. Es ist ein dickes, großes, schweres Buch, eng bedruckt.
Günther Aigner: Skifahren als Luxus, Inflation und weiße Teppiche. Analyse
Wie jedes Jahr im Herbst werden auch heuer die Preissteigerungen bei den Skitickets heiß diskutiert werden. Wir wollen zur Ursachenforschung mehr Zeit und Platz aufwenden, als in den Leitmedien zur Verfügung steht.
Alois Schöpf: Gegen Migration ohne Migranten? Apropos
Ausgerechnet in ländlichen Gebieten, wohin sich kaum ein Migrant verirrt, stand das Thema Migration an zentraler Stelle und veranlasste viele, die FPÖ mit ihrer „Festung Österreich“ zu wählen.
Manfred A. Schmid: Dümmer und langweiliger geht’s nicht! Kirill Serebrennikovs Wiener „Don Carlo“: Eine Bankrotterklärung des Regietheaters
Dass diese Inszenierung, eine Bankrotterklärung des Regietheaters, für die nächsten Jahre das Repertoire des Hauses am Ring heimsuchen wird, ist eine wütend machende Schande.
Thomas Nußbaumer: Eine berechtigterweise bejubelte Premiere von Verdis „Falstaff“ am Tiroler Landestheater. Besprechung
Regisseur Tobias Ribitzki richtet den Fokus konsequent auf das Werk und nicht auf eigene Regieeinfälle, sodass der zeitlos gültige Stoff, der geniale Sprachwitz und Esprit des Librettisten Arrigo Boito und natürlich Verdis Musik zur Geltung kommen.
Helmuth Schönauer: Seufzen und wegwischen. Wie ein politisierender Pensionistenkreis mit Nachrichten umgeht. Stichpunkt
Seit einem halben Jahr ist im Baguette am Innsbrucker Westend die Aufregung groß. Zufällig anwesende Pensionisten hocken sich alle vierzehn Tage zum Kaffee zusammen und behaupten, alles über die Weltlage zu wissen.
Elias Schneitter: Hochrechnungen und Umfragen. Notizen
Die Hochrechnung zu den aktuellen Nationalratswahlen war diesmal fast punktgenau. Gewiss keine leichte Aufgabe, das so hinzukriegen. Alle Achtung!
Alois Schöpf: Nachwahlbetrachtung. Gesiegt hat nicht Herbert Kickl, sondern die Denkverweigerung der anderen. Notizen
Wahlforscher Christoph Hofinger fasst seine Erkenntnis im Satz zusammen: „Die zentrale Botschaft der FPÖ ist nicht Migration, sondern die „Eliten“ haben keine Empathie mit euch!“
Literarische Korrespondenz: Werner Judmaier an schoepfblog. Betrifft: Studenten! Die Gans, die goldene Eier legt und uns die Haare vom Kopf frißt.
In den Universitätsstädten werden Studentenheime gebaut. In Innsbruck z.B. zu den ohnehin vorhandenen etwa 40 Studentenheimen rund 1000 zusätzliche Plätze. Dabei werden Gelder verwendet, die eigentlich nicht Ortsfremden zugedacht sind.
Literarische Korrespondenz: N. N. (Name der Redaktion bekannt) an schoepfblog. Betrifft: Wie man sich rund um das Tiroler Landestheater gegenseitig beim beruflichen Fortkommen hilft.
Ich verfolge die Berichte über die Streitigkeiten am Tiroler Landestheater interessiert. Ihr Kommentar in der TT hat mir besonders zugesagt. Deshalb möchte ich Sie auf die zentrale Rolle von Irene Girkinger in fragwürdigen Besetzungsverfahren hinweisen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lina Hofstädter. Trauerbüchlein. Gedichte. Mit Zeichnungen von Kassian Erhart
Lina Hofstädter stiftet fünf Jahre nach dem Tod des Künstlers Kassian Erhart sich selbst und anderen, die einen Verlust zu beklagen haben, Trost.
Alois Schöpf: Für die Umwelt in die Rezession. Apropos
Die Energiewende wurde zu ideologisch und fernab von Realität und Fairness angegangen. Das Ergebnis der Träumerei besteht darin, dass die Wirtschaft kränkelt und die Umwelt erst recht warten muss.
Helmuth Schönauer: Intime Gefahren. Stichpunkt
Seit dem Pager-Angriff im Libanon, als Tausende elektronische Geräte in diversen Hosentaschen von Terror-Milizionären explodierten, empfinden auch bei uns manche die Welt nicht mehr als so gefahrlos, wie sie es seit Jahr und Tag gewohnt sind.
Elias Schneitter: Die Digi-Welt und das Sudern. Notizen
Schreibt man regelmäßig Glossen, – so ist zumindest meine Erfahrung – kommt man gern ins Sudern, denn Sudern ist anscheinend einfacher als auch einmal auf etwas Positives einzugehen.
Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Alois Schöpf. Betrifft: Endspiel am Tiroler Landestheater
Ein ideologisch gefestigter Bürgermeister bestellt eine ideologisch nahestehende Frau als Intendantin des größten Theaters des Landes. Binnen Kürze spielt die Intendantin das Haus leer. Das Publikum stimmt mit den Füßen ab. Die Sache ist klar, glasklar.
Reinhold Knoll: „Vollständige Überlieferung von den Ufern der Flüsse“. DER chinesische Roman. Für Stephan Eibel, der die Rezension mit Impertinenz einforderte…
Über zwei Monate war einer der ältesten Romane der Literaturgeschichte mein Begleiter. Mit Disziplin und Ausdauer waren die 1800 Seiten zu lesen. Es ist ein dickes, großes, schweres Buch, eng bedruckt.
Günther Aigner: Skifahren als Luxus, Inflation und weiße Teppiche. Analyse
Wie jedes Jahr im Herbst werden auch heuer die Preissteigerungen bei den Skitickets heiß diskutiert werden. Wir wollen zur Ursachenforschung mehr Zeit und Platz aufwenden, als in den Leitmedien zur Verfügung steht.
Alois Schöpf: Gegen Migration ohne Migranten? Apropos
Ausgerechnet in ländlichen Gebieten, wohin sich kaum ein Migrant verirrt, stand das Thema Migration an zentraler Stelle und veranlasste viele, die FPÖ mit ihrer „Festung Österreich“ zu wählen.
Manfred A. Schmid: Dümmer und langweiliger geht’s nicht! Kirill Serebrennikovs Wiener „Don Carlo“: Eine Bankrotterklärung des Regietheaters
Dass diese Inszenierung, eine Bankrotterklärung des Regietheaters, für die nächsten Jahre das Repertoire des Hauses am Ring heimsuchen wird, ist eine wütend machende Schande.
Thomas Nußbaumer: Eine berechtigterweise bejubelte Premiere von Verdis „Falstaff“ am Tiroler Landestheater. Besprechung
Regisseur Tobias Ribitzki richtet den Fokus konsequent auf das Werk und nicht auf eigene Regieeinfälle, sodass der zeitlos gültige Stoff, der geniale Sprachwitz und Esprit des Librettisten Arrigo Boito und natürlich Verdis Musik zur Geltung kommen.
Helmuth Schönauer: Seufzen und wegwischen. Wie ein politisierender Pensionistenkreis mit Nachrichten umgeht. Stichpunkt
Seit einem halben Jahr ist im Baguette am Innsbrucker Westend die Aufregung groß. Zufällig anwesende Pensionisten hocken sich alle vierzehn Tage zum Kaffee zusammen und behaupten, alles über die Weltlage zu wissen.
Elias Schneitter: Hochrechnungen und Umfragen. Notizen
Die Hochrechnung zu den aktuellen Nationalratswahlen war diesmal fast punktgenau. Gewiss keine leichte Aufgabe, das so hinzukriegen. Alle Achtung!
Alois Schöpf: Nachwahlbetrachtung. Gesiegt hat nicht Herbert Kickl, sondern die Denkverweigerung der anderen. Notizen
Wahlforscher Christoph Hofinger fasst seine Erkenntnis im Satz zusammen: „Die zentrale Botschaft der FPÖ ist nicht Migration, sondern die „Eliten“ haben keine Empathie mit euch!“
Literarische Korrespondenz: Werner Judmaier an schoepfblog. Betrifft: Studenten! Die Gans, die goldene Eier legt und uns die Haare vom Kopf frißt.
In den Universitätsstädten werden Studentenheime gebaut. In Innsbruck z.B. zu den ohnehin vorhandenen etwa 40 Studentenheimen rund 1000 zusätzliche Plätze. Dabei werden Gelder verwendet, die eigentlich nicht Ortsfremden zugedacht sind.
Literarische Korrespondenz: N. N. (Name der Redaktion bekannt) an schoepfblog. Betrifft: Wie man sich rund um das Tiroler Landestheater gegenseitig beim beruflichen Fortkommen hilft.
Ich verfolge die Berichte über die Streitigkeiten am Tiroler Landestheater interessiert. Ihr Kommentar in der TT hat mir besonders zugesagt. Deshalb möchte ich Sie auf die zentrale Rolle von Irene Girkinger in fragwürdigen Besetzungsverfahren hinweisen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lina Hofstädter. Trauerbüchlein. Gedichte. Mit Zeichnungen von Kassian Erhart
Lina Hofstädter stiftet fünf Jahre nach dem Tod des Künstlers Kassian Erhart sich selbst und anderen, die einen Verlust zu beklagen haben, Trost.
Alois Schöpf: Für die Umwelt in die Rezession. Apropos
Die Energiewende wurde zu ideologisch und fernab von Realität und Fairness angegangen. Das Ergebnis der Träumerei besteht darin, dass die Wirtschaft kränkelt und die Umwelt erst recht warten muss.
Helmuth Schönauer: Intime Gefahren. Stichpunkt
Seit dem Pager-Angriff im Libanon, als Tausende elektronische Geräte in diversen Hosentaschen von Terror-Milizionären explodierten, empfinden auch bei uns manche die Welt nicht mehr als so gefahrlos, wie sie es seit Jahr und Tag gewohnt sind.
Elias Schneitter: Die Digi-Welt und das Sudern. Notizen
Schreibt man regelmäßig Glossen, – so ist zumindest meine Erfahrung – kommt man gern ins Sudern, denn Sudern ist anscheinend einfacher als auch einmal auf etwas Positives einzugehen.
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