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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Reinhard Kocznar: Sag mir wo die Kohlen sind… Wo sind sie geblieben? Oder: Wie in Österreich das Geld zum Fenster hinaus geschmissen wird. Notizen
Dieser Tage wurde eine Liste veröffentlicht, in der alle nachlesen können, wohin ein Teil des öffentlichen Geldes gegangen ist – und zwar in der Steiermark.
Helmuth Schönauer bespricht: Josef Oberhollenzer. Sellemond oder Von der Schwierigkeit, Touristen zu töten. Roman
In „Sellemond“ stoßen zwei Trends aufeinander. Einmal ist es der Übertourismus, der ganze Landstriche heimsucht, und zum anderen der Kult um Krimis.
Alois Schöpf: Wer hat Angst vor der künstlichen Intelligenz? Apropos
Die Computer-App ChatGPT, die Antworten liefert, für deren Recherche man sonst Tage benötigen würde, Texte verfasst, übersetzt oder kürzt, ist etwas Großartiges und zugleich Praktisches.
Helmuth Schönauer: Subventionskanonen am Pistenrand der österreichischen Literatur. Anlässlich von „Buch Wien“. Stichpunkt
Die österreichische Literatur hängt seit Jahrzehnten an der künstlichen Beschneiung, was man ihr aber im Unterschied zu Schigebieten nicht vorwirft.
Elias Schneitter: Darf man zur Kaisersemmel noch Kaisersemmel sagen? Markenschutz im Alltag
Ich musste an den Schriftsteller Helmut Schiestl denken, der in einer Bäckerei eine Verkäuferin fragte, warum die Kaisersemmel nicht Demokratiesemmel heißt, weil wir in einer Demokratie leben.
Alois Schöpf: Wie die Finanz die Almgastronomie ruiniert. Notizen
Wo sind all die Tirol WerberInnen und GeschäftsführerInnen der Tourismusverbände geblieben? Wo ist ihr Protest, wenn der Staat ein Alleinstellungsmerkmal des Tiroler Sommers zu ruinieren versucht?
Susanne Weinhöppel: Wir wollen gelobt und geliebt werden. Über Kritik. Essay
Die Kulturbeflissenen gehen mit der von ihnen so hochgelobten und als wichtig empfundenen Kunst um wie eine Hausfrau mit den Lebensmitteln im Supermarkt. Aber Kunst ist keine Manner-Schnitte.
Gerda Walton: Die Sache mit den Spatzenknödeln. Bemerkungen zu meiner winterlichen Vogelgesellschaft.
Ich füttere vorwiegend Spatzen. Zum Glück akzeptieren sie als Futter auch Meisenknödel, eigene Spatzenknödel habe ich nämlich noch nirgendwo entdeckt.
Literarische Korrespondenz: Hansjörg Hagspiel an schoepfblog. Betrifft: Zehn Prozent weniger öffentlich Bedienstete!
Die hohe Beamtenschaft hat nicht nur einen teuren Status in der Sozialversicherung (Beamtenpension), sondern erwirkt auch eine zu geringe Wertschöpfung.
Helmuth Schönauer bespricht: Hannes Hofinger: Die Leiche hinter dem Kriegerdenkmal. Ein kurioser Heimatkrimi
Hannes Hofinger inszeniert seine Dorfkrimis als Textkunstwerke, worin Publizieren, Dorfchronik, Fotografie und Dramaturgie zu einem unterhaltsamen Buch zusammengeführt werden.
Alois Schöpf: Der Wutbürger, der nicht gefragt worden ist. Apropos
Eine Frage wurde nicht gestellt. Ob, nachdem Wolf und Bär mühsam aus unseren Ländern vertrieben worden sind, eine Wiederansiedlung vonseiten der Bevölkerung erwünscht ist?
Helmuth Schönauer: Schelli und Schrammi. Der Staatssekretär produziert Bürokratie-Schlacke. Stichpunkt
Pünktlich zum Weltspartag schaltet der staatliche Träumer von Entbürokratisierung eine Seite frei, auf der man Sparvorschläge machen soll.
Elias Schneitter: Schmeißt alle Politiker raus! Wirklich? Notizen
Ist es die Freude an der Destruktion? Ist es der persönliche Frust über zu wenig Anerkennung der eigenen Leistung, der dann auf die Politik projiziert wird? Ist es einfach Wichtigtuerei?
Thomas Nußbaumer bespricht: „Im Herzen DADA“, Oswald Sallaberger und das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck im Haus der Musik
Musik von Erik Satie (1866–1925), Darius Milhaud (1892–1974), Erwin Schulhoff (1894–1942) sowie Manuel de Falla (1876–1946) im Geist der 1910-er und 1920-er Jahre.
Alois Schöpf: Wann reagieren die verantwortlichen Kulturpolitiker endlich auf den dramatischen Niedergang der Tiroler Landestheater GmbH? Notizen
Selbst die wohlgesonnenen Rezensenten der Premiere von „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ beklagten die vielen leeren Plätze. Noch viel mehr Leere ergibt sich, wenn man den Vorverkauf analysiert.
Reinhard Kocznar: Sag mir wo die Kohlen sind… Wo sind sie geblieben? Oder: Wie in Österreich das Geld zum Fenster hinaus geschmissen wird. Notizen
Dieser Tage wurde eine Liste veröffentlicht, in der alle nachlesen können, wohin ein Teil des öffentlichen Geldes gegangen ist – und zwar in der Steiermark.
Helmuth Schönauer bespricht: Josef Oberhollenzer. Sellemond oder Von der Schwierigkeit, Touristen zu töten. Roman
In „Sellemond“ stoßen zwei Trends aufeinander. Einmal ist es der Übertourismus, der ganze Landstriche heimsucht, und zum anderen der Kult um Krimis.
Alois Schöpf: Wer hat Angst vor der künstlichen Intelligenz? Apropos
Die Computer-App ChatGPT, die Antworten liefert, für deren Recherche man sonst Tage benötigen würde, Texte verfasst, übersetzt oder kürzt, ist etwas Großartiges und zugleich Praktisches.
Helmuth Schönauer: Subventionskanonen am Pistenrand der österreichischen Literatur. Anlässlich von „Buch Wien“. Stichpunkt
Die österreichische Literatur hängt seit Jahrzehnten an der künstlichen Beschneiung, was man ihr aber im Unterschied zu Schigebieten nicht vorwirft.
Elias Schneitter: Darf man zur Kaisersemmel noch Kaisersemmel sagen? Markenschutz im Alltag
Ich musste an den Schriftsteller Helmut Schiestl denken, der in einer Bäckerei eine Verkäuferin fragte, warum die Kaisersemmel nicht Demokratiesemmel heißt, weil wir in einer Demokratie leben.
Alois Schöpf: Wie die Finanz die Almgastronomie ruiniert. Notizen
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Susanne Weinhöppel: Wir wollen gelobt und geliebt werden. Über Kritik. Essay
Die Kulturbeflissenen gehen mit der von ihnen so hochgelobten und als wichtig empfundenen Kunst um wie eine Hausfrau mit den Lebensmitteln im Supermarkt. Aber Kunst ist keine Manner-Schnitte.
Gerda Walton: Die Sache mit den Spatzenknödeln. Bemerkungen zu meiner winterlichen Vogelgesellschaft.
Ich füttere vorwiegend Spatzen. Zum Glück akzeptieren sie als Futter auch Meisenknödel, eigene Spatzenknödel habe ich nämlich noch nirgendwo entdeckt.
Literarische Korrespondenz: Hansjörg Hagspiel an schoepfblog. Betrifft: Zehn Prozent weniger öffentlich Bedienstete!
Die hohe Beamtenschaft hat nicht nur einen teuren Status in der Sozialversicherung (Beamtenpension), sondern erwirkt auch eine zu geringe Wertschöpfung.
Helmuth Schönauer bespricht: Hannes Hofinger: Die Leiche hinter dem Kriegerdenkmal. Ein kurioser Heimatkrimi
Hannes Hofinger inszeniert seine Dorfkrimis als Textkunstwerke, worin Publizieren, Dorfchronik, Fotografie und Dramaturgie zu einem unterhaltsamen Buch zusammengeführt werden.
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Pünktlich zum Weltspartag schaltet der staatliche Träumer von Entbürokratisierung eine Seite frei, auf der man Sparvorschläge machen soll.
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Ist es die Freude an der Destruktion? Ist es der persönliche Frust über zu wenig Anerkennung der eigenen Leistung, der dann auf die Politik projiziert wird? Ist es einfach Wichtigtuerei?
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Musik von Erik Satie (1866–1925), Darius Milhaud (1892–1974), Erwin Schulhoff (1894–1942) sowie Manuel de Falla (1876–1946) im Geist der 1910-er und 1920-er Jahre.
Alois Schöpf: Wann reagieren die verantwortlichen Kulturpolitiker endlich auf den dramatischen Niedergang der Tiroler Landestheater GmbH? Notizen
Selbst die wohlgesonnenen Rezensenten der Premiere von „Die Ausflüge des Herrn Brouček“ beklagten die vielen leeren Plätze. Noch viel mehr Leere ergibt sich, wenn man den Vorverkauf analysiert.
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- Hannes bei Alois Schöpf: Wie die Finanz die Almgastronomie ruiniert. Notizen
- c. h. huber bei Gerda Walton: Die Sache mit den Spatzenknödeln. Bemerkungen zu meiner winterlichen Vogelgesellschaft.
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