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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
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Peter Schrom: WÄHLERBETÖRUNG. Gereimtes
Ein WAHLPLAKAT will, dass jemand
s i e g t !
Ob willentlich auch dieser W i l l e verbiegt . . . ?
Um B ü r g e r zu m e i s t e r n
noch ein Mal
steht ein Bürgermeister zur Wiederwahl.
Elias Schneitter: Kommt eine weitere Osterweiterung nach den EU-Wahlen? Notizen
Bei der seinerzeitigen Abstimmung über den Beitritt Österreichs zur EU habe ich mit Ja gestimmt, ohne mich zu den glühenden Europäern gezählt zu haben.
Damals wurde uns die EU als großes Friedensprojekt und als ein Europa der Regionen angepriesen.
Alois Schöpf: Altlinke Heiligenlegenden. Wie die Großen der Vergangenheit missbraucht werden, um die Staatskunst von heute als bedeutend und widerständig erscheinen zu lassen. Essay
Manchmal dauert es, bis man etwas durchschaut. Bei mir dauerte es, bis ich Herbert Lackners bei Ueberreuter erschienenes Buch “Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt. Eine politische Kulturgeschichte Österreichs” gelesen habe.
Alois Schöpf: Der Landmensch als nützlicher Idiot des Stadtmenschen. Zur Entstehung und Bedeutung der „Alpensaga“. Ersterscheinung 05.10.2003 in „Dorfzeitung“
Es galt, durch das Medium des linken Heimatromans die Errungenschaften des Sozialismus gegen die dunklen Mächte des Landes zu verteidigen und jene Grundlagen zu schaffen, die ein halbes Jahrhundert realsozialistischer Subventionspolitik garantierten.
Reinhard Kocznar: Aber jetzt! Analyse
Im Blätterwald rauscht es, denn die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Tiroler Turmbauer eingeleitet. Die volle Härte des Gesetzes, erstmals markig formuliert von einer gewesenen Bundeskanzlerin, droht dem Fehlbaren.
Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch
Da haben wir seit zwanzig Jahren „Gaza-Kriege“, seit dem 7. Oktober eine, nach allen Regeln der Logik, folgerichtige Katastrophe und eine aktuelle, ebenso folgerichtige Eskalation, über die im öffentlichen Rundfunk von Fachleuten diskutiert wird.
Helmut Schiestl: Spätwinterfrühling. Short Story
Neulichedel war in den Safariclub gegangen und hatte dort der Kellnerin freundlich zugelächelt, als sie ihm ein Bier brachte. Er schaute auf ihre zarten Fußknöchel, weil ihm die gut gefielen, er hätte liebend gerne ihre zierlichen Füße geküsst.
Diethard Sanders: Die Wohlstandspumpe und die Überproduktion von Eliten. Zu Peter Turchins bedeutender Analyse „End Times“
Ja, die Geschichte ist zyklisch, und mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrende schwere Krisen einschließlich Revolution und Krieg werden vor allem durch zwei Faktoren hervorgerufen.
Helmuth Schönauer bespricht: Erwin Uhrmann. Zeitalter ohne Bedürfnisse. Roman.
Wenn keine Bedürfnisse mehr da sind, hat man sie entweder erfüllt, oder sie haben die bisherigen Bedürfnisträger entleert zurückgelassen.Erwin Uhrmann nimmt gleich vom Titel an die Leser in die Pflicht.
Alois Schöpf: Was gibt es neues Schreckliches? Apropos
Nicht mehr viele Zeitgenossen können sich daran erinnern, dass es vor der Revolution durch die elektronischen Medien noch üblich war, den Stammtisch zu besuchen oder am Kirchplatz zusammenzustehen, um die Neuigkeiten zu besprechen.
Helmuth Schönauer: Hangrutsch in Osttirol. Stichpunkt
Eine Nachricht kann der journalistische Beutegreifer auf zwei Arten erlegen: Durch jähen Satz und Sprint wie bei einem Geparden oder durch langsames Aussitzen wie bei einer Schlange.
Peter Schrom: IM TALE GRÜNET HOFFNUNGSGLÜCK. Gereimtes
Bisherige M e n s c h h e i t s g e s c h i c h t e erscheint im GESAMTBILD t r i s t
und zeigt, dass die m e n s c h l i c h e S p e z i e s
wohl d i e s p e z i e l l s t e ist !
Elias Schneitter: Die Patientenmilliarde als Marketing-Gag. Notizen
Als Kanzler Kurz und sein Vize die große Kassenzusammenlegung vollmundig angekündigt und durchgezogen haben, haben alle ernstzunehmenden Experten vor dieser Reform gewarnt.
Thomas Nußbaumer: Das 6. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck stand unter dem Motto „musikalische Städtebilder“. Besprechung
Schon nach wenigen Takten Gershwin, dessen „New York Concerto“ von 1925 mit markanten Paukenschlägen beginnt, stellte sich jene Musizierfreudigkeit ein, die den Funken überspringen lässt.
Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
Johannes Anzengruber wurde übel aus der Stadt-ÖVP hinaus intrigiert und als Vizebürgermeister vom Gemeinderat abgewählt. Statt sich jedoch in sein angestammtes Reich als allseits beliebter Wirt zurückzuziehen, trat er zum Gegenangriff an.
Peter Schrom: WÄHLERBETÖRUNG. Gereimtes
Ein WAHLPLAKAT will, dass jemand
s i e g t !
Ob willentlich auch dieser W i l l e verbiegt . . . ?
Um B ü r g e r zu m e i s t e r n
noch ein Mal
steht ein Bürgermeister zur Wiederwahl.
Elias Schneitter: Kommt eine weitere Osterweiterung nach den EU-Wahlen? Notizen
Bei der seinerzeitigen Abstimmung über den Beitritt Österreichs zur EU habe ich mit Ja gestimmt, ohne mich zu den glühenden Europäern gezählt zu haben.
Damals wurde uns die EU als großes Friedensprojekt und als ein Europa der Regionen angepriesen.
Alois Schöpf: Altlinke Heiligenlegenden. Wie die Großen der Vergangenheit missbraucht werden, um die Staatskunst von heute als bedeutend und widerständig erscheinen zu lassen. Essay
Manchmal dauert es, bis man etwas durchschaut. Bei mir dauerte es, bis ich Herbert Lackners bei Ueberreuter erschienenes Buch “Als Schnitzler mit dem Kanzler stritt. Eine politische Kulturgeschichte Österreichs” gelesen habe.
Alois Schöpf: Der Landmensch als nützlicher Idiot des Stadtmenschen. Zur Entstehung und Bedeutung der „Alpensaga“. Ersterscheinung 05.10.2003 in „Dorfzeitung“
Es galt, durch das Medium des linken Heimatromans die Errungenschaften des Sozialismus gegen die dunklen Mächte des Landes zu verteidigen und jene Grundlagen zu schaffen, die ein halbes Jahrhundert realsozialistischer Subventionspolitik garantierten.
Reinhard Kocznar: Aber jetzt! Analyse
Im Blätterwald rauscht es, denn die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Tiroler Turmbauer eingeleitet. Die volle Härte des Gesetzes, erstmals markig formuliert von einer gewesenen Bundeskanzlerin, droht dem Fehlbaren.
Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch
Da haben wir seit zwanzig Jahren „Gaza-Kriege“, seit dem 7. Oktober eine, nach allen Regeln der Logik, folgerichtige Katastrophe und eine aktuelle, ebenso folgerichtige Eskalation, über die im öffentlichen Rundfunk von Fachleuten diskutiert wird.
Helmut Schiestl: Spätwinterfrühling. Short Story
Neulichedel war in den Safariclub gegangen und hatte dort der Kellnerin freundlich zugelächelt, als sie ihm ein Bier brachte. Er schaute auf ihre zarten Fußknöchel, weil ihm die gut gefielen, er hätte liebend gerne ihre zierlichen Füße geküsst.
Diethard Sanders: Die Wohlstandspumpe und die Überproduktion von Eliten. Zu Peter Turchins bedeutender Analyse „End Times“
Ja, die Geschichte ist zyklisch, und mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrende schwere Krisen einschließlich Revolution und Krieg werden vor allem durch zwei Faktoren hervorgerufen.
Helmuth Schönauer bespricht: Erwin Uhrmann. Zeitalter ohne Bedürfnisse. Roman.
Wenn keine Bedürfnisse mehr da sind, hat man sie entweder erfüllt, oder sie haben die bisherigen Bedürfnisträger entleert zurückgelassen.Erwin Uhrmann nimmt gleich vom Titel an die Leser in die Pflicht.
Alois Schöpf: Was gibt es neues Schreckliches? Apropos
Nicht mehr viele Zeitgenossen können sich daran erinnern, dass es vor der Revolution durch die elektronischen Medien noch üblich war, den Stammtisch zu besuchen oder am Kirchplatz zusammenzustehen, um die Neuigkeiten zu besprechen.
Helmuth Schönauer: Hangrutsch in Osttirol. Stichpunkt
Eine Nachricht kann der journalistische Beutegreifer auf zwei Arten erlegen: Durch jähen Satz und Sprint wie bei einem Geparden oder durch langsames Aussitzen wie bei einer Schlange.
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