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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: Demokratie – Diktatur und Brief an Landbauer. Notizen
Wenn es im Ost-West-Konflikt zwischen Demokratie und Diktatur zumindest ein Argument gibt, das für den Westen spricht, dann jenes, dass es im Westen die freie Meinungsäußerung gibt. Diese Freiheit gibt es in den aktuellen Diktaturen nicht.
Alois Schöpf: Gender-Zentrum Universität. Mit ihrer Sprachverstümmelung beweisen die akademischen Eliten nicht Fortschrittlichkeit, sondern miesen Opportunismus. Essay
Unsere Universitäten und Lehrerschaften nehmen ohne Not, also vollkommen freiwillig die Indienstnahme der Sprache und die Behinderung eines ungestörten Lese- und Sprachflusses, sowie einer ungestörten Sinnvermittlung in Kauf.
Nicole Staudenherz: Fischfrei fasten. Ein Plädoyer für Wassertiere (Teil 1). Essay
Die Annahme, Fische wären gefühllose Wasserpflanzen, hält sich hartnäckig. Leider nicht nur in der Fischerei-Industrie. Dabei ist es längst erwiesen, dass Fische zu einer bewussten Wahrnehmung von Schmerz in der Lage sind.
Manfred A. Schmid: Wiens neue „Salome“. Es reicht weder für einen Skandal noch für einen Triumph. Aus der Wiener Staatsoper
Ob man sich an die Neuinszenierung von Cyrus Teste gewöhnen wird wie an die seines Vorgängers, bleibt abzuwarten. Eine gewisse Enttäuschung beim ersten Kennenlernen ist nicht zu leugnen.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 27 – 29. Frankfurt. Säuferromane. Ich weiß nichts.
Die Börse reagiert nervös, und mein Sohn fragt, wann denn die Börse nicht nervös reagiere? Ich sage, weiß ich nicht. Sacht er, du weißt aber auch nie was. Sach ich, stimmt haargenau.
Regina Hilber: Ungefragt. Verloren im Titeldschungel
An Titelfindungen zeigt sich meine Kreativität nie verlegen, wenn auch ohne konkreten Anlass, denn das Werk dazu will gar nicht verfasst werden. Trotzdem blitzt so ein Titelmonster vor mir auf und will zumindest im Smartphone verstaut werden.
Walter Plasil: Cornhole for ever. Ein Sport mit neuen Chancen für Tirol. Satire
Fürs Erste wäre es angemessen, wenn man je Bundesland drei bis fünf Sportstätten bauen würde. Man sollte da an Gebäude denken, die dem Typus der Arena von Verona nachempfunden sind.
Günther Aigner: Skifahren und CO2. Muss man sich für das Skifahren schämen? Essay
Das Skifahren hat seit Jahren keine gute Presse. Das Image des Skifahrens wird zunehmend katastrophal. So wird der CO2-Ausstoß des Ski-Tourismus kritisch beäugt. In der öffentlichen Debatte wird gefragt: „Wo bleibt die Ski-Scham?“
Alois Schöpf: Was heißt konservativ? Apropos
Wenn das, was Herr Nehammer von sich gab, konservativ ist, dann bin ich es gern. Dann ist Konservativität der Versuch, die Errungenschaften der Aufklärung vor den Anwandlungen einer in totalitäre Blasen zerfallenden Gesellschaft zu retten.
Helmuth Schönauer: Atmung in der Gender-Pause. Stichpunkt
Eine fehlende Zunge galt noch als Ausschlussgrund für rhetorische Höchstleistungen. Mit der Einführung der Generalinklusion sind diese Einschränkungen obsolet. Jeder kann Schifahren, auch wenn er die Dinger nicht an den Körper anbinden kann.
Elias Schneitter: Mülltrennung und KI. Notizen
Immer wenn ich in Wien bin und meinen Hausmüll entsorge, denke ich unweigerlich an Künstliche Intelligenz (KI). Ich gehöre zu jenen Menschen, die so konditioniert sind, dass sie die Trennungsvorschriften eher befolgen. Glas, Plastik, Dosen, Bio etc…
Thomas Nußbaumer: Symphoniekonzert des „Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck“ mit Werken des Impressionismus und der Spätromantik am 16. und 17. März 2023
Genauso großartig wie die auch musikhistorisch beziehungsreiche Zusammenstellung des Programms war dessen Umsetzung durch das in Hochform spielende „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“.
Alois Schöpf: Gutmenschendämmerung. Der Moralisierungswahn der 68-er Generation und ihrer Kinder. Zu „Der alte weiße Mann“ von Norbert Bolz
Norbert Bolz hat sich in „Der alte weiße Mann“ Großes vorgenommen. Im Dienste der traditionellen, vielfach zu Grabe getragenen und als antiquiert bezeichneten Europäischen Aufklärung hält er das Fähnlein der Vernunft in den Sturm des Zeitgeists.
Manfred A. Schmid: Eifersucht und Untreue im Haus Almaviva. Ein Sittenbild. „Le nozze di Figaro“ an der Wiener Staatsoper
11. März 2023. Große Spannung und spürbare Vorfreude schwängern die Luft. Da tritt Staatsoperndirektor Roscic vor den Vorhang: Sopranistin Ying Fang sei wegen Stimmbänderproblemen nicht in der Lage, die Premiere zu singen.
Christoph Themessl: Der verlassene Kuhstall. Über den modernen Sklaven. Essay
Der Traum der Armen ist es jetzt überall, so zu leben, wie man im Westen lebt, Fabrikware zu essen, mit einem Laptop zu spielen und am besten mutterseelenallein in einer Großstadtwohnung zu sitzen.
Elias Schneitter: Demokratie – Diktatur und Brief an Landbauer. Notizen
Wenn es im Ost-West-Konflikt zwischen Demokratie und Diktatur zumindest ein Argument gibt, das für den Westen spricht, dann jenes, dass es im Westen die freie Meinungsäußerung gibt. Diese Freiheit gibt es in den aktuellen Diktaturen nicht.
Alois Schöpf: Gender-Zentrum Universität. Mit ihrer Sprachverstümmelung beweisen die akademischen Eliten nicht Fortschrittlichkeit, sondern miesen Opportunismus. Essay
Unsere Universitäten und Lehrerschaften nehmen ohne Not, also vollkommen freiwillig die Indienstnahme der Sprache und die Behinderung eines ungestörten Lese- und Sprachflusses, sowie einer ungestörten Sinnvermittlung in Kauf.
Nicole Staudenherz: Fischfrei fasten. Ein Plädoyer für Wassertiere (Teil 1). Essay
Die Annahme, Fische wären gefühllose Wasserpflanzen, hält sich hartnäckig. Leider nicht nur in der Fischerei-Industrie. Dabei ist es längst erwiesen, dass Fische zu einer bewussten Wahrnehmung von Schmerz in der Lage sind.
Manfred A. Schmid: Wiens neue „Salome“. Es reicht weder für einen Skandal noch für einen Triumph. Aus der Wiener Staatsoper
Ob man sich an die Neuinszenierung von Cyrus Teste gewöhnen wird wie an die seines Vorgängers, bleibt abzuwarten. Eine gewisse Enttäuschung beim ersten Kennenlernen ist nicht zu leugnen.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 27 – 29. Frankfurt. Säuferromane. Ich weiß nichts.
Die Börse reagiert nervös, und mein Sohn fragt, wann denn die Börse nicht nervös reagiere? Ich sage, weiß ich nicht. Sacht er, du weißt aber auch nie was. Sach ich, stimmt haargenau.
Regina Hilber: Ungefragt. Verloren im Titeldschungel
An Titelfindungen zeigt sich meine Kreativität nie verlegen, wenn auch ohne konkreten Anlass, denn das Werk dazu will gar nicht verfasst werden. Trotzdem blitzt so ein Titelmonster vor mir auf und will zumindest im Smartphone verstaut werden.
Walter Plasil: Cornhole for ever. Ein Sport mit neuen Chancen für Tirol. Satire
Fürs Erste wäre es angemessen, wenn man je Bundesland drei bis fünf Sportstätten bauen würde. Man sollte da an Gebäude denken, die dem Typus der Arena von Verona nachempfunden sind.
Günther Aigner: Skifahren und CO2. Muss man sich für das Skifahren schämen? Essay
Das Skifahren hat seit Jahren keine gute Presse. Das Image des Skifahrens wird zunehmend katastrophal. So wird der CO2-Ausstoß des Ski-Tourismus kritisch beäugt. In der öffentlichen Debatte wird gefragt: „Wo bleibt die Ski-Scham?“
Alois Schöpf: Was heißt konservativ? Apropos
Wenn das, was Herr Nehammer von sich gab, konservativ ist, dann bin ich es gern. Dann ist Konservativität der Versuch, die Errungenschaften der Aufklärung vor den Anwandlungen einer in totalitäre Blasen zerfallenden Gesellschaft zu retten.
Helmuth Schönauer: Atmung in der Gender-Pause. Stichpunkt
Eine fehlende Zunge galt noch als Ausschlussgrund für rhetorische Höchstleistungen. Mit der Einführung der Generalinklusion sind diese Einschränkungen obsolet. Jeder kann Schifahren, auch wenn er die Dinger nicht an den Körper anbinden kann.
Elias Schneitter: Mülltrennung und KI. Notizen
Immer wenn ich in Wien bin und meinen Hausmüll entsorge, denke ich unweigerlich an Künstliche Intelligenz (KI). Ich gehöre zu jenen Menschen, die so konditioniert sind, dass sie die Trennungsvorschriften eher befolgen. Glas, Plastik, Dosen, Bio etc…
Thomas Nußbaumer: Symphoniekonzert des „Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck“ mit Werken des Impressionismus und der Spätromantik am 16. und 17. März 2023
Genauso großartig wie die auch musikhistorisch beziehungsreiche Zusammenstellung des Programms war dessen Umsetzung durch das in Hochform spielende „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“.
Alois Schöpf: Gutmenschendämmerung. Der Moralisierungswahn der 68-er Generation und ihrer Kinder. Zu „Der alte weiße Mann“ von Norbert Bolz
Norbert Bolz hat sich in „Der alte weiße Mann“ Großes vorgenommen. Im Dienste der traditionellen, vielfach zu Grabe getragenen und als antiquiert bezeichneten Europäischen Aufklärung hält er das Fähnlein der Vernunft in den Sturm des Zeitgeists.
Manfred A. Schmid: Eifersucht und Untreue im Haus Almaviva. Ein Sittenbild. „Le nozze di Figaro“ an der Wiener Staatsoper
11. März 2023. Große Spannung und spürbare Vorfreude schwängern die Luft. Da tritt Staatsoperndirektor Roscic vor den Vorhang: Sopranistin Ying Fang sei wegen Stimmbänderproblemen nicht in der Lage, die Premiere zu singen.
Christoph Themessl: Der verlassene Kuhstall. Über den modernen Sklaven. Essay
Der Traum der Armen ist es jetzt überall, so zu leben, wie man im Westen lebt, Fabrikware zu essen, mit einem Laptop zu spielen und am besten mutterseelenallein in einer Großstadtwohnung zu sitzen.
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