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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Das Publikum kam, Funktionäre und Kapellmeister fehlten! Tirols Blasmusikanten verpassten die Chance, um von den Konzerten der Innsbrucker Promenadenkonzerte zu lernen. Essay
Es ist beschämend, nein es ist traurig, dass sich Tirols Blasmusikanten unter Anführung ihrer Kapellmeister und Funktionäre so offensichtlich zur provinziellen Abschottung bekennen.
Literarische Korrespondenz: Hanne Koch an schoepfblog. Betrifft: Irene Girkinger immer noch Intendantin am Tiroler Landestheater!
Sie bringen keinerlei Fähigkeiten mit, ein Haus wie das Tiroler Landestheater zu führen. Wäre interessant zu wissen, wer damals sonst noch in die engere Auswahl für die Intendanz kam. Man findet nichts dazu – keinerlei Transparenz!
Ronald Weinberger: Schnecken(götter)beschwörung. Ein gärtnerischer Hilferuf
Weichet, schleimige Gestalten!
Endet euer Schalten, Walten,
in unserem Gemüsegarten,
wo nicht bloß die jungen, zarten,
Pflanzen wollten wachsen, reifen,
sich als Gaumenschmaus begreifen
in Form von köstlichen Salaten …
Literarische Korrespondenz: Richard Schönherr an Alois Schöpf. Betrifft: Was uns der Tourismus gebracht hat.
Danke für Ihre Glosse in der Tiroler Tageszeitung vom 13. Juli. Ja man fühlt wirklich mitunter, durch den Fremdenverkehr nicht profitiert zu haben, sondern unterdrückt zu werden.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Norbert Hölzl. Betrifft: Dürfen Grausamkeit, Willkür, Erpressung und Nötigung jemals von uns Verständnis fordern?
Ich weiß nicht, ob Herr Hoelzl jene Toten zählte, die aus der Umgebung Putins stammen. Prigoshin war davon der dümmste. Es werden rund 30 Personen sein, die einem Auftragsmord erlagen.
Helmuth Schönauer bespricht: Margit Weiß. Maddalena geht. Roman.
Margit Weiß erzählt am Beispiel der historisch abgesicherten Biographie der Hebamme Maddalena Decassian, wie um 1900 ladinische Täler eher einer Sagenwelt verpflichtet sind als der Notwendigkeit, die Wahrheit in Echtzeit auszusprechen.
Alois Schöpf: Wer will heute noch Politiker werden? Apropos
Demokratien leiden unter einem systemischen Fehler. Ihre Verfassungen gehen nämlich von der Gleichheit der Bürger aus. Daraus folgt, dass auch unsere gewählten Herrscher nichts Besseres sind als wir selbst. Dementsprechend behandeln wir sie.
Helmuth Schönauer: Park-Hilfe mit der AK. Stichpunkt
Die Arbeiterkammer Tirol hat über Jahrzehnte die Parole groß gemacht, wonach man manchmal einfach Zwangsmitglied sein muss, damit einem geholfen werden kann.
Peter Schrom: WOHIN ZWEIGEN ZWEIGE AB ? Gereimtes
Wir g i n g e n aus einem AFFEN -Zweig
h e r v o r aus Schöpfers formbarem Teig . . . . .
H O M O S A P I E N S R O B U S T U S benannt,
t r e n n t e n w i r a b u n s von Schöpfers Hand.
Elias Schneitter: Kickl, Orban, Afghanen, Syrer und die sichere Schweiz. Notizen
„Dem Orban verdankt der Kickl seinen politischen Erfolg. Je mehr Asylanten der Orban zu uns schickt, desto mehr Österreicher wählen den Kickl, weil die Österreicher inzwischen die Schnauze voll haben von den vielen Flüchtlingen.“
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Norbert Hölzl. Betrifft: Mit einem international zur Verhaftung ausgeschriebenen Staatschef eines Mafiastaates kann es keinen Frieden geben.
Nicht nur verständlich, sondern vollkommen legitim ist hingegen in diesem Zusammenhang der Wunsch der ukrainischen Bevölkerung, vom großen Bruder im Osten nichts mehr wissen zu wollen und sich lieber dem Westen anzuschließen.
Friedrich Hahn: Dann lass ich’s eben! Förderansuchen mit Barriere für analoge Fossile. Notizen
Alle wollen es uns leichter machen. Die Banken, die Versicherungen, die Behörden. Nur ja kein Kontakt mehr. Das spart Personal und jede Menge Kosten.
Reinhard Kocznar: Hymne an die Nacht. Essay
Wer heute in der Stadt aufwächst kennt den Sternenhimmel nicht. Ich bestaunte ihn vor vielen Jahren zum ersten Mal an einem nächtlichen Strand in Korsika, allein in dunkler Nacht.
Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
Was ist von einem Autor zu halten, der schreibt: Eine schlimme Taktik von Russland-skeptischen Medien und Politikern ist es, Leute, die sich um ein Verständnis mit Putin bemühen, zu verdächtigen, westliche Ideen zu verraten.
Helmuth Schönauer bespricht: Elsbeth Wallnöfer. How to wear a Dirndl. (K)eine Gebrauchsanleitung. Die lebenslustige Selbstbefreiung eines Kleidungsstücks.
Das Dirndl ist ein Dresscode für gute Laune, Freizeit und ausgelassene Stimmung, das bevorzugte Einsatzgebiet ist das Münchner Oktoberfest, auf dem vermutlich niemand wegen seiner großer Gedanken unterwegs ist.
Alois Schöpf: Das Publikum kam, Funktionäre und Kapellmeister fehlten! Tirols Blasmusikanten verpassten die Chance, um von den Konzerten der Innsbrucker Promenadenkonzerte zu lernen. Essay
Es ist beschämend, nein es ist traurig, dass sich Tirols Blasmusikanten unter Anführung ihrer Kapellmeister und Funktionäre so offensichtlich zur provinziellen Abschottung bekennen.
Literarische Korrespondenz: Hanne Koch an schoepfblog. Betrifft: Irene Girkinger immer noch Intendantin am Tiroler Landestheater!
Sie bringen keinerlei Fähigkeiten mit, ein Haus wie das Tiroler Landestheater zu führen. Wäre interessant zu wissen, wer damals sonst noch in die engere Auswahl für die Intendanz kam. Man findet nichts dazu – keinerlei Transparenz!
Ronald Weinberger: Schnecken(götter)beschwörung. Ein gärtnerischer Hilferuf
Weichet, schleimige Gestalten!
Endet euer Schalten, Walten,
in unserem Gemüsegarten,
wo nicht bloß die jungen, zarten,
Pflanzen wollten wachsen, reifen,
sich als Gaumenschmaus begreifen
in Form von köstlichen Salaten …
Literarische Korrespondenz: Richard Schönherr an Alois Schöpf. Betrifft: Was uns der Tourismus gebracht hat.
Danke für Ihre Glosse in der Tiroler Tageszeitung vom 13. Juli. Ja man fühlt wirklich mitunter, durch den Fremdenverkehr nicht profitiert zu haben, sondern unterdrückt zu werden.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Norbert Hölzl. Betrifft: Dürfen Grausamkeit, Willkür, Erpressung und Nötigung jemals von uns Verständnis fordern?
Ich weiß nicht, ob Herr Hoelzl jene Toten zählte, die aus der Umgebung Putins stammen. Prigoshin war davon der dümmste. Es werden rund 30 Personen sein, die einem Auftragsmord erlagen.
Helmuth Schönauer bespricht: Margit Weiß. Maddalena geht. Roman.
Margit Weiß erzählt am Beispiel der historisch abgesicherten Biographie der Hebamme Maddalena Decassian, wie um 1900 ladinische Täler eher einer Sagenwelt verpflichtet sind als der Notwendigkeit, die Wahrheit in Echtzeit auszusprechen.
Alois Schöpf: Wer will heute noch Politiker werden? Apropos
Demokratien leiden unter einem systemischen Fehler. Ihre Verfassungen gehen nämlich von der Gleichheit der Bürger aus. Daraus folgt, dass auch unsere gewählten Herrscher nichts Besseres sind als wir selbst. Dementsprechend behandeln wir sie.
Helmuth Schönauer: Park-Hilfe mit der AK. Stichpunkt
Die Arbeiterkammer Tirol hat über Jahrzehnte die Parole groß gemacht, wonach man manchmal einfach Zwangsmitglied sein muss, damit einem geholfen werden kann.
Peter Schrom: WOHIN ZWEIGEN ZWEIGE AB ? Gereimtes
Wir g i n g e n aus einem AFFEN -Zweig
h e r v o r aus Schöpfers formbarem Teig . . . . .
H O M O S A P I E N S R O B U S T U S benannt,
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Elias Schneitter: Kickl, Orban, Afghanen, Syrer und die sichere Schweiz. Notizen
„Dem Orban verdankt der Kickl seinen politischen Erfolg. Je mehr Asylanten der Orban zu uns schickt, desto mehr Österreicher wählen den Kickl, weil die Österreicher inzwischen die Schnauze voll haben von den vielen Flüchtlingen.“
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Norbert Hölzl. Betrifft: Mit einem international zur Verhaftung ausgeschriebenen Staatschef eines Mafiastaates kann es keinen Frieden geben.
Nicht nur verständlich, sondern vollkommen legitim ist hingegen in diesem Zusammenhang der Wunsch der ukrainischen Bevölkerung, vom großen Bruder im Osten nichts mehr wissen zu wollen und sich lieber dem Westen anzuschließen.
Friedrich Hahn: Dann lass ich’s eben! Förderansuchen mit Barriere für analoge Fossile. Notizen
Alle wollen es uns leichter machen. Die Banken, die Versicherungen, die Behörden. Nur ja kein Kontakt mehr. Das spart Personal und jede Menge Kosten.
Reinhard Kocznar: Hymne an die Nacht. Essay
Wer heute in der Stadt aufwächst kennt den Sternenhimmel nicht. Ich bestaunte ihn vor vielen Jahren zum ersten Mal an einem nächtlichen Strand in Korsika, allein in dunkler Nacht.
Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
Was ist von einem Autor zu halten, der schreibt: Eine schlimme Taktik von Russland-skeptischen Medien und Politikern ist es, Leute, die sich um ein Verständnis mit Putin bemühen, zu verdächtigen, westliche Ideen zu verraten.
Helmuth Schönauer bespricht: Elsbeth Wallnöfer. How to wear a Dirndl. (K)eine Gebrauchsanleitung. Die lebenslustige Selbstbefreiung eines Kleidungsstücks.
Das Dirndl ist ein Dresscode für gute Laune, Freizeit und ausgelassene Stimmung, das bevorzugte Einsatzgebiet ist das Münchner Oktoberfest, auf dem vermutlich niemand wegen seiner großer Gedanken unterwegs ist.
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