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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Manfred A. Schmid: Eine neue Oper: bühnen- und bergtauglich! Zur Uraufführung der Oper BERGKRISTALL nach Adalbert Stifter am Tiroler Landestheater
Opern, die in der Bergwelt spielen, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Mit „Bergkristall“ steuern der Autor Alois Schöpf und der Komponist Michael FP Huber ein weiteres Werk dieser Kategorie bei.
Helmuth Schönauer bespricht: Konrad Paul Liessmann. Lauter Lügen und andere Wahrheiten. Essays
„Lauter Lügen“ ist eine Essaysammlung aus den Jahren 2016 bis 2022. Als philosophische Überlegungen wurden die Texte in der „Neuen Zürcher Zeitung“ und „Kleinen Zeitung“ abgedruckt.
Alois Schöpf: Politiker, es isch Zeit! Apropos
Die Bilder von qualvoll verendeten Schafen, aber auch die Interviews verzweifelter Bauern sind nicht nur ein touristisches oder almwirtschaftliches, sondern ein Problem von uns allen.
Helmuth Schönauer: Nachhaltige Justiz durch Selbst-Umerziehung. Stichpunkt
In China macht dieser Tage ein literarisch-komisches Urteil die Runde und erweckt sogar weltweit Interesse.
Ein Komiker nämlich wird zu einer hohen Millionenstrafe verurteilt, weil er in einem Witz die Armee gekränkt hat.
Elias Schneitter: Ohne Solidarität geht es nicht. Notizen
Je reicher und wohlhabender eine Gesellschaft wird, desto mehr schwinden der innere Zusammenhalt und die Solidarität. Diese Entwicklung kann man sehr gut am österreichischen Gesundheitssystem nachvollziehen.
Thomas Nußbaumer: Das 7. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter dem Motto „klassisch – romantisch“ mit einem virtuosen Oboisten als Dirigenten. Besprechung
Wenn nach dem 1. Satz eines mehrsätzigen Werks applaudiert wird, kann dies Ausdruck einer euphorischen Begeisterung oder ein Zeichen von mangelnder Konzerterfahrung sein. Beim Innsbrucker Gastspiel von François Leleux war es beides!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Leserinnen und Leser des schoepfblog. Betrifft: 3. Geburtstag
„schoepfblog“ feiert morgen seinen 3. Geburtstag. Zeit also, eine kleine Festrede zu verfassen. In den letzten drei Jahren wurden, ermittelt durch Google Analytics, ca. 70.000 verschiedene Personen erreicht.
Manfred A. Schmid: Nonnen als radikalisierte Glaubenskriegerinnen im hölzernen Käfig. Zur Premiere von Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ an der Wiener Staatsoper
Geschichte von der Guillotinierung von sechzehn Nonnen aus einem Convent nahe Paris, die sich geweigert hatten, ihrem Glauben und ihren Gelübden abzuschwören, ist historisch verbürgt.
Reinhard Kocznar: Felix Austria. Notizen
„Vergoldeter Größenwahn“ titelt Kollege Schöpf in der TT und hier im Blog anlässlich der Krönung von König Charles. Gönnerhafte Herablassung, wie im deutschsprachigen Journalismus üblich!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 6. Vater bekommt seine Frau.
Gegenüber dem Bangeterhaus in der Schöngasse lebte der Meinrad Alois, ein Schulfreund. Einmal besuchte mein Vater ihn und da sah er dieses junge Mädchen vor der Tür stehen, in das er sich auf der Stelle verliebte.
Manfred A. Schmid: Eine aufsehenerregende Rehabilitierung der Deutschen Spieloper. „Die lustigen Weiber von Windsor“ an der Volksoper Wien. Besprechung
Warum die Gattung der Spieloper schon seit längerer Zeit vernachlässigt wird, hängt wohl mit der gemütlich-betulichen, in Wahrheit aber topgefährlichen Biedermeierlichkeit zusammen, die man ihr zuschreibt.
Diethard Sanders: Zum hundertsten Geburtstag (26.05.23): In memoriam Arno Gruen. Essay
Ich war noch ein Student, als ich in einer Buchhandlung auf ein 1987 soeben neu erschienenes Werk stieß: „Der Wahnsinn der Normalität. Realismus als Krankheit: eine Theorie der menschlichen Destruktivität.“
Thomas Nußbaumer: Uraufführung der Oper „Bergkristall“ von Michael FP Huber (Musik) und Alois Schöpf (Libretto) nach Adalbert Stifter. Besprechung
Mit der Oper „Bergkristall“ nach Adalbert Stifter gelang dem Tiroler Komponisten Michael F. P. Huber und dem Schriftsteller Alois Schöpf ein origineller Wurf, der in den Kammerspielen des Tiroler Landestheaters uraufgeführt wurde.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Hofinger: Seelen-Abwasser. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden.
Peter Hofinger wählt mit „Selbstbeschreibung der Kindheit“ eine Erzählform, die Elemente der Zeitgeschichte und der pädagogischen Vertuschung mit den Mitteln seufzender Autobiographie und transzendenter Bewusstseinserweiterung bedient.
Alois Schöpf: Sparen wäre keine Kunst. Apropos
Muss es im trauten Heim, in Kantinen und Gasthäusern wirklich so viel Fleisch sein? Würde weniger nicht nur unsere Mitgeschöpfe, sondern auch unsere Gesundheit schonen? Und gilt dies nicht auch für all die Süßigkeiten, Safteln und Alkoholika?
Manfred A. Schmid: Eine neue Oper: bühnen- und bergtauglich! Zur Uraufführung der Oper BERGKRISTALL nach Adalbert Stifter am Tiroler Landestheater
Opern, die in der Bergwelt spielen, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Mit „Bergkristall“ steuern der Autor Alois Schöpf und der Komponist Michael FP Huber ein weiteres Werk dieser Kategorie bei.
Helmuth Schönauer bespricht: Konrad Paul Liessmann. Lauter Lügen und andere Wahrheiten. Essays
„Lauter Lügen“ ist eine Essaysammlung aus den Jahren 2016 bis 2022. Als philosophische Überlegungen wurden die Texte in der „Neuen Zürcher Zeitung“ und „Kleinen Zeitung“ abgedruckt.
Alois Schöpf: Politiker, es isch Zeit! Apropos
Die Bilder von qualvoll verendeten Schafen, aber auch die Interviews verzweifelter Bauern sind nicht nur ein touristisches oder almwirtschaftliches, sondern ein Problem von uns allen.
Helmuth Schönauer: Nachhaltige Justiz durch Selbst-Umerziehung. Stichpunkt
In China macht dieser Tage ein literarisch-komisches Urteil die Runde und erweckt sogar weltweit Interesse.
Ein Komiker nämlich wird zu einer hohen Millionenstrafe verurteilt, weil er in einem Witz die Armee gekränkt hat.
Elias Schneitter: Ohne Solidarität geht es nicht. Notizen
Je reicher und wohlhabender eine Gesellschaft wird, desto mehr schwinden der innere Zusammenhalt und die Solidarität. Diese Entwicklung kann man sehr gut am österreichischen Gesundheitssystem nachvollziehen.
Thomas Nußbaumer: Das 7. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter dem Motto „klassisch – romantisch“ mit einem virtuosen Oboisten als Dirigenten. Besprechung
Wenn nach dem 1. Satz eines mehrsätzigen Werks applaudiert wird, kann dies Ausdruck einer euphorischen Begeisterung oder ein Zeichen von mangelnder Konzerterfahrung sein. Beim Innsbrucker Gastspiel von François Leleux war es beides!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Leserinnen und Leser des schoepfblog. Betrifft: 3. Geburtstag
„schoepfblog“ feiert morgen seinen 3. Geburtstag. Zeit also, eine kleine Festrede zu verfassen. In den letzten drei Jahren wurden, ermittelt durch Google Analytics, ca. 70.000 verschiedene Personen erreicht.
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Reinhard Kocznar: Felix Austria. Notizen
„Vergoldeter Größenwahn“ titelt Kollege Schöpf in der TT und hier im Blog anlässlich der Krönung von König Charles. Gönnerhafte Herablassung, wie im deutschsprachigen Journalismus üblich!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 6. Vater bekommt seine Frau.
Gegenüber dem Bangeterhaus in der Schöngasse lebte der Meinrad Alois, ein Schulfreund. Einmal besuchte mein Vater ihn und da sah er dieses junge Mädchen vor der Tür stehen, in das er sich auf der Stelle verliebte.
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Thomas Nußbaumer: Uraufführung der Oper „Bergkristall“ von Michael FP Huber (Musik) und Alois Schöpf (Libretto) nach Adalbert Stifter. Besprechung
Mit der Oper „Bergkristall“ nach Adalbert Stifter gelang dem Tiroler Komponisten Michael F. P. Huber und dem Schriftsteller Alois Schöpf ein origineller Wurf, der in den Kammerspielen des Tiroler Landestheaters uraufgeführt wurde.
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Peter Hofinger wählt mit „Selbstbeschreibung der Kindheit“ eine Erzählform, die Elemente der Zeitgeschichte und der pädagogischen Vertuschung mit den Mitteln seufzender Autobiographie und transzendenter Bewusstseinserweiterung bedient.
Alois Schöpf: Sparen wäre keine Kunst. Apropos
Muss es im trauten Heim, in Kantinen und Gasthäusern wirklich so viel Fleisch sein? Würde weniger nicht nur unsere Mitgeschöpfe, sondern auch unsere Gesundheit schonen? Und gilt dies nicht auch für all die Süßigkeiten, Safteln und Alkoholika?
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