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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Die Energiewende und das Floriani-Prinzip. Apropos
Inhaltlich kann ich das Ergebnis der Volksabstimmung in Kärnten bzw. vor allem in den betroffenen Gemeinden nachvollziehen, in einem Tourismusland den Bau von Windrädern zu verbieten, ein Ergebnis, das in Tirol sicher nicht anders ausgefallen wäre.
Helmuth Schönauer: In der Tiroler Literatur ist verlässlich nichts los. Literarische Ausgucke und Einblicke 2025
Der Dauer-Felix hat sich ein wenig zurückgezogen. Allmählich merkt das Publikum, dass er Jahrzehnte lang das Land nicht mit Volksstücken, sondern biographischem Eigenlärm überzogen hat.
Elias Schneitter: Ein Sir in der wilden Underground-Kunstszene. Gerhard Jaschke, 1949 – 2025. Würdigung
Die damalige literarische Szene war – zumindest erschien es mir so – ein wilder Haufen. Der Alkohol spielte eine wichtige Rolle, vor allem bei den öffentlichen Auftritten der meisten Protagonisten.
Thomas Nußbaumer bespricht: Drittes Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter dem Motto „Paradies“
Das großartig zusammengestellte Programm umfasste mit Bruchs Violinkonzert, Mendelssohns „Schottischer“ und Emilie Mayers „Faust-Ouvertüre“ drei Werke der deutschen Romantik mit unterschiedlichen Facetten der Epoche.
Alois Schöpf: „Ich begrüße zuerst die Hohe Geistlichkeit!“ Die Tiroler Identität basiert auf der geschichtsvergessenen Verherrlichung von Fundamentalismus und Inhumanität.
Inkludiert eigentlich die religiöse Toleranz auch die Rücksichtsnahme auf Nichtreligiöse? Das sind in Tirol inzwischen immerhin 30 % der Bevölkerung.
Klaus Schredelseker: Keine Angst vor Ideologen. Wir brauchen sie. Essay
Ein Gespenst geht um und nicht nur in Europa, das Gespenst des Populismus. Allein das Wort gibt Rätsel auf, meint es doch wörtlich „dem Volk zugewandt“, etwas, was in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Reinhold Knoll: Horror-Szenario Weltpolitik. Wo bleibt Europa? Notizen
Durch den Angriff Putins auf die Ukraine sieht sich Trump ermächtigt, Grönland, Kanada und Panama zu okkupieren. Das ist das Ergebnis der Missachtung des internationalen Regelwerks, festgelegt im Internationalen Recht.
Helmuth Schönauer bespricht: Martin Hanni. Oh! Südtirol. Das Reiselesebuch
Martin Hanni wendet sich mit seinem Reiselesebuch „Oh! Südtirol“ vor allem an die Einheimischen, die sich im Gewusel touristischer Prosperität inzwischen an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen.
Diethard Sanders: Promotion zur Neueröffnung der H&H Company. Notizen
Derzeit steckt mit Ausnahme des Wintertourismus die Wirtschaft in der Krise und düstere Vorahnungen machen die Runde. Verbotene Bannwörter wie „Rezession“ werden von Ohr zu Ohr geflüstert. Man macht sich auf das Schlimmste gefasst.
Alois Schöpf: Es ist einmal so Sitte… Apropos
Wie lange finanzieren wir eigentlich noch Politiker, Staaten und Religionsgemeinschaften mit unserem Geld, wenn sie Wertvorstellungen pflegen, die den unseren diametral widersprechen?
Helmuth Schönauer: Trump annektiert den Wipptal-Kanal. Stichpunkt
Für Österreich bedeutet das, dass Salvini zuerst bei der EU und später bei Trump den Wipptal-Kanal einfordern könnte. Er sollte genauso wie der Panama-Kanal in die Hand jener gelangen, die ihn wirtschaftlich nutzen.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Egyd Gstättner und Alois Schöpf. Betrifft: 1. Verdammte Wichser:innen. 2. Kickl wird Kanzler
Der Zustand der deutschen Buchpreisverleihungen zeigt bereits das morbide Zerbrechen einer Kultur an, die in ihrer Elite die amerikanisierte Lebensform übt, aber die politische Russifizierung wünscht.
Elias Schneitter: Weihnachtspost. Notizen
Seit unsere gute alte Post unter der ersten schwarz/blauen Regierung privatisiert wurde, sind die Leistungen dieser einstmals ehrwürdigen Einrichtung drastisch gesunken, dafür die Preise horrend gestiegen.
Alois Schöpf: Kickl wird Kanzler! Die Träne quillt. Ein Lachanfall!
Aber auch hierzulande steht die WKStA schon länger im Verdacht, aus politischen Gründen Verfahren gegen Personen anzustrengen und hinauszuziehen, um sie aus dem politischen Geschäft zu halten.
Egyd Gstättner: Verdammte Wichser:Innen. Oder: Ich trete aus Kärnten aus! Die Mechanismen des Literaturbetriebs
Eigentlich hätte der Roman „Guten Morgen, wie geht es dir?“ für den lächerlichsten Titel des Jahres 2024 nominiert werden sollen. Tatsächlich gewann die Autorin damit gleich den deutschen Buchpreis.
Alois Schöpf: Die Energiewende und das Floriani-Prinzip. Apropos
Inhaltlich kann ich das Ergebnis der Volksabstimmung in Kärnten bzw. vor allem in den betroffenen Gemeinden nachvollziehen, in einem Tourismusland den Bau von Windrädern zu verbieten, ein Ergebnis, das in Tirol sicher nicht anders ausgefallen wäre.
Helmuth Schönauer: In der Tiroler Literatur ist verlässlich nichts los. Literarische Ausgucke und Einblicke 2025
Der Dauer-Felix hat sich ein wenig zurückgezogen. Allmählich merkt das Publikum, dass er Jahrzehnte lang das Land nicht mit Volksstücken, sondern biographischem Eigenlärm überzogen hat.
Elias Schneitter: Ein Sir in der wilden Underground-Kunstszene. Gerhard Jaschke, 1949 – 2025. Würdigung
Die damalige literarische Szene war – zumindest erschien es mir so – ein wilder Haufen. Der Alkohol spielte eine wichtige Rolle, vor allem bei den öffentlichen Auftritten der meisten Protagonisten.
Thomas Nußbaumer bespricht: Drittes Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck unter dem Motto „Paradies“
Das großartig zusammengestellte Programm umfasste mit Bruchs Violinkonzert, Mendelssohns „Schottischer“ und Emilie Mayers „Faust-Ouvertüre“ drei Werke der deutschen Romantik mit unterschiedlichen Facetten der Epoche.
Alois Schöpf: „Ich begrüße zuerst die Hohe Geistlichkeit!“ Die Tiroler Identität basiert auf der geschichtsvergessenen Verherrlichung von Fundamentalismus und Inhumanität.
Inkludiert eigentlich die religiöse Toleranz auch die Rücksichtsnahme auf Nichtreligiöse? Das sind in Tirol inzwischen immerhin 30 % der Bevölkerung.
Klaus Schredelseker: Keine Angst vor Ideologen. Wir brauchen sie. Essay
Ein Gespenst geht um und nicht nur in Europa, das Gespenst des Populismus. Allein das Wort gibt Rätsel auf, meint es doch wörtlich „dem Volk zugewandt“, etwas, was in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Reinhold Knoll: Horror-Szenario Weltpolitik. Wo bleibt Europa? Notizen
Durch den Angriff Putins auf die Ukraine sieht sich Trump ermächtigt, Grönland, Kanada und Panama zu okkupieren. Das ist das Ergebnis der Missachtung des internationalen Regelwerks, festgelegt im Internationalen Recht.
Helmuth Schönauer bespricht: Martin Hanni. Oh! Südtirol. Das Reiselesebuch
Martin Hanni wendet sich mit seinem Reiselesebuch „Oh! Südtirol“ vor allem an die Einheimischen, die sich im Gewusel touristischer Prosperität inzwischen an den Rand der Gesellschaft gedrängt fühlen.
Diethard Sanders: Promotion zur Neueröffnung der H&H Company. Notizen
Derzeit steckt mit Ausnahme des Wintertourismus die Wirtschaft in der Krise und düstere Vorahnungen machen die Runde. Verbotene Bannwörter wie „Rezession“ werden von Ohr zu Ohr geflüstert. Man macht sich auf das Schlimmste gefasst.
Alois Schöpf: Es ist einmal so Sitte… Apropos
Wie lange finanzieren wir eigentlich noch Politiker, Staaten und Religionsgemeinschaften mit unserem Geld, wenn sie Wertvorstellungen pflegen, die den unseren diametral widersprechen?
Helmuth Schönauer: Trump annektiert den Wipptal-Kanal. Stichpunkt
Für Österreich bedeutet das, dass Salvini zuerst bei der EU und später bei Trump den Wipptal-Kanal einfordern könnte. Er sollte genauso wie der Panama-Kanal in die Hand jener gelangen, die ihn wirtschaftlich nutzen.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Egyd Gstättner und Alois Schöpf. Betrifft: 1. Verdammte Wichser:innen. 2. Kickl wird Kanzler
Der Zustand der deutschen Buchpreisverleihungen zeigt bereits das morbide Zerbrechen einer Kultur an, die in ihrer Elite die amerikanisierte Lebensform übt, aber die politische Russifizierung wünscht.
Elias Schneitter: Weihnachtspost. Notizen
Seit unsere gute alte Post unter der ersten schwarz/blauen Regierung privatisiert wurde, sind die Leistungen dieser einstmals ehrwürdigen Einrichtung drastisch gesunken, dafür die Preise horrend gestiegen.
Alois Schöpf: Kickl wird Kanzler! Die Träne quillt. Ein Lachanfall!
Aber auch hierzulande steht die WKStA schon länger im Verdacht, aus politischen Gründen Verfahren gegen Personen anzustrengen und hinauszuziehen, um sie aus dem politischen Geschäft zu halten.
Egyd Gstättner: Verdammte Wichser:Innen. Oder: Ich trete aus Kärnten aus! Die Mechanismen des Literaturbetriebs
Eigentlich hätte der Roman „Guten Morgen, wie geht es dir?“ für den lächerlichsten Titel des Jahres 2024 nominiert werden sollen. Tatsächlich gewann die Autorin damit gleich den deutschen Buchpreis.
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Neueste Kommentare
- walter plasil bei Alois Schöpf: „Ich begrüße zuerst die Hohe Geistlichkeit!“ Die Tiroler Identität basiert auf der geschichtsvergessenen Verherrlichung von Fundamentalismus und Inhumanität.
- Hans Augustin bei Hans Augustin: Romantik kann man nicht abschaffen. Zu Beatrice Frasl „Entromantisiert euch! – ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“. Entgegnung
- Reinhold Knoll bei Klaus Schredelseker: Keine Angst vor Ideologen. Wir brauchen sie. Essay
- c. h. huber bei Egyd Gstättner: Verdammte Wichser:Innen. Oder: Ich trete aus Kärnten aus! Die Mechanismen des Literaturbetriebs
- Nora Hensel bei Hans Augustin: Romantik kann man nicht abschaffen. Zu Beatrice Frasl „Entromantisiert euch! – ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“. Entgegnung
- Bernd-Christoph Kämper bei Hans Augustin: Romantik kann man nicht abschaffen. Zu Beatrice Frasl „Entromantisiert euch! – ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“. Entgegnung
- Andreas Niedermann bei Egyd Gstättner: Verdammte Wichser:Innen. Oder: Ich trete aus Kärnten aus! Die Mechanismen des Literaturbetriebs
- Thomas Nußbaumer bei Thomas Nußbaumer bespricht: Dreikönigskonzert in Salzburg. Eines der weltbesten Blasorchester, „Salzburg Wind Philharmonic“ unter Hansjörg Angerer, gratuliert Johann Strauss.
- Helmut Schiestl bei Thomas Nußbaumer bespricht: Dreikönigskonzert in Salzburg. Eines der weltbesten Blasorchester, „Salzburg Wind Philharmonic“ unter Hansjörg Angerer, gratuliert Johann Strauss.
- Jenewein bei Elias Schneitter: Die Koalitionsverhandlungen sind gescheitert. Der Kärntner Messias freut sich. Notizen
- c. h. huber bei Hans Augustin: Romantik kann man nicht abschaffen. Zu Beatrice Frasl „Entromantisiert euch! – ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“. Entgegnung
- Andreas Niedermann bei Hans Augustin: Romantik kann man nicht abschaffen. Zu Beatrice Frasl „Entromantisiert euch! – ein Weckruf zur Abschaffung der Liebe“. Entgegnung
- Robert Muskat bei Alois Schöpf: Selbstzerstörung durch Bürokratie. Apropos
- Robert Muskat bei Helmuth Schönauer: KTM – Macht bitte mit Krawall weiter! Stichpunkt
- Robert Muskat bei Elias Schneitter: Die Koalitionsverhandlungen sind gescheitert. Der Kärntner Messias freut sich. Notizen
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