Alois Schöpf: Gender-Zentrum Universität. Mit ihrer Sprachverstümmelung beweisen die akademischen Eliten nicht Fortschrittlichkeit, sondern miesen Opportunismus. Essay

Unsere Universitäten und Lehrerschaften nehmen ohne Not, also vollkommen freiwillig die Indienstnahme der Sprache und die Behinderung eines ungestörten Lese- und Sprachflusses, sowie einer ungestörten Sinnvermittlung in Kauf.

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Alois Schöpf: Wozu Hochkultur, wenn man mit Volkskultur Wahlen gewinnt? Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022. Folge 9

Überall steht sich das offizielle Tirol mit seiner pathologischen Verherrlichung eines fragwürdigen Mythos selbst im Weg und findet keinen Ausweg aus der geistigen Selbstbeschränkung billiger Identitätspolitik.

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Alois Schöpf: Die Festwochen der Alten Musik. Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022. Kunst und Kultur. Folge 8

Jede sich bietende Chance wurde wieder einmal bravourös vertan. Und das soll fortgeführt werden? Dazu bleibt als Kommentar nur noch: Gratulation!

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Egyd Gstättner: Femizid. Überalterung. Anerkennung. Wertschätzung. Ein Gerichtssaalbericht

Erschütternde Szenen unlängst im Gerichtssaal: Eine zierliche Rumänin war von ihrem Lebensgefährten in ihrer gemeinsamen Wohnung in Arnoldstein zu Tode geprügelt worden – mit einem Besenstiel.

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Alois Schöpf: Provokation und Protest. Das Geschäft mit dem Moralismus. Essay

Am Hickhack zwischen einem vollkommen unbedeutenden Landesrat und der Vereinigung der heimischen Gutmenschen zeigt sich paradigmatisch, wie sehr beide Gruppierungen gleichsam als kommunizierende Gefäße aufeinander angewiesen sind.

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Alois Schöpf: Eucharistiefeier für kritische Bürger. Zu Elfriede Jelineks Stück „Schnee Weiß“ am Tiroler Landestheater. Essay

Autoren pflegen, um zu signalisieren, dass sie auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, über den Kapitalismus herzuziehen. Wenn es um ihre eigenen Werke geht, werden sie allerdings rasch Anhänger des angeblich brutalen Wirtschaftssystems.

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