Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Alois Schöpf. Betrifft: Endspiel am Tiroler Landestheater

Ein ideologisch gefestigter Bürgermeister bestellt eine ideologisch nahestehende Frau als Intendantin des größten Theaters des Landes. Binnen Kürze spielt die Intendantin das Haus leer. Das Publikum stimmt mit den Füßen ab. Die Sache ist klar, glasklar.

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Literarische Korrespondenz: Werner Judmaier an schoepfblog. Betrifft: Studenten! Die Gans, die goldene Eier legt und uns die Haare vom Kopf frißt.

In den Universitätsstädten werden Studentenheime gebaut. In Innsbruck z.B. zu den ohnehin vorhandenen etwa 40 Studentenheimen rund 1000 zusätzliche Plätze. Dabei werden Gelder verwendet, die eigentlich nicht Ortsfremden zugedacht sind.

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Literarische Korrespondenz: N. N. (Name der Redaktion bekannt) an schoepfblog. Betrifft: Wie man sich rund um das Tiroler Landestheater gegenseitig beim beruflichen Fortkommen hilft.

Ich verfolge die Berichte über die Streitigkeiten am Tiroler Landestheater interessiert. Ihr Kommentar in der TT hat mir besonders zugesagt. Deshalb möchte ich Sie auf die zentrale Rolle von Irene Girkinger in fragwürdigen Besetzungsverfahren hinweisen.

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Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an Alois Schöpf. Betrifft: Warum ich die Musik von Johann Strauß nicht mag.

Sie haben mich um eine Erklärung gebeten, meine Distanz gegenüber der Musik von Johann Strauß zu begründen. Gewiss findet eine solch kritische Auseinandersetzung auf der Ebene der Würdigung kompositorischer Leistungen statt.

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Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Franz Mathis. Betrifft: Alles ist gut, sie sehen es nur nicht.

Sehr geehrter Herr Mathis! Sie haben am 11. Juni im schoepfblog über Rechtsparteien und das ‚Dilemma‘ der Medien reflektiert, und darüber, warum die Rechtsparteien in letzter Zeit so viel Zulauf erfahren.

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Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Die fetten Jahre sind im Tourismus vorbei.

Der Tourismus in Südtirol hat seine ökologischen und sozialen Grenzen überschritten. Befristete Arbeitsverträge, drohende Altersarmut und eine überdurchschnittliche Wochenarbeitszeit tragen zur Unzufriedenheit im Gastgewerbe bei.

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