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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Alles schlecht reden, um gut dazustehen. Apropos
Mach die Vergangenheit herunter, um dich als Lichtgestalt zu präsentieren! Diese Art des Wahlkampfs ist weniger anstrengend als sich in die Problematik des Gesundheitssystems, der Wirtschaft oder der Migration zu vertiefen.
Helmuth Schönauer: Afghanisch-tirolisch. Stichpunkt
Der 15. August, militärisch nach der Zahlenkombination 08/15 Null-acht-fuffzehn-Tag genannt, treibt jedes Jahr in Tirol und Afghanistan festliche Blüten auf den Displays der Nachrichtensender.
Elias Schneitter: Die SPÖ auf dem Weg zur Kleinpartei. Notizen
Ich habe nie mein Naheverhältnis zur SPÖ verheimlicht. Was sich momentan wieder in dieser Partei abspielt, kann man nur so deuten, dass die handelnden Personen alles unternehmen, um bei den kommenden Nationalratswahlen ja nicht erfolgreich zu sein.
Alois Schöpf: Feministisch-nationalistisch in die Theaterkatastrophe. Wie es zur Beschädigung des Tiroler Landestheaters kam und wer dafür die Verantwortung trägt. Analyse
Die derzeitigen Zustände am Tiroler Landestheater sind ein Schulbeispiel dafür, wie durch eine totalitäre Ideologie binnen kürzester Zeit eine angesehene Institution in kürzester Zeit beschädigt werden kann.
Regina Hilber: Wo bleibt mein Sekretär? Aus aktuellem Anlass: Wo sind die Frauen-Stimmen im schoepfblog?
Gerade wurde ich am Telefon als sekretärinnenhaft verunglimpft. Misogyn ist diese Begriffsfeststellung auch, oder fühlt sich jemand von euch männlichen Kollegen da draußen angesprochen, wenn er als sekretärinnenhaft betitelt wird?
Reinhold Knoll: Über Europa 3. Teil: Eine Union ohne Geschichte
Aus namenlosem Leid war die neue Idee von Europa nach 1945 geboren worden. Es waren Realisten, die in der Ortung der Konfliktzonen den Antagonismus zwischen Frankreich und Deutschland entdeckten.
schoepfblog-Fortsetzungsroman „Alma oder Wie ich lernte, die Liebe zu verstehen“ von Bettina König als Buch erschienen. Besprechung von Helmuth Schönauer
Eine ironische Anspielung auf den Kubrick-Film „Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964) liegt in der Luft, als ob die Liebe etwas gefährlich Abschreckendes wäre wie die Atombombe im Kalten Krieg.
Alois Schöpf: Noch schnell verreisen, bevor es zu spät ist. Apropos
Wenn man heute um 06.00 Uhr in der Früh losfährt, um den schlimmsten Staus etwa nach Salzburg zu entgehen, von wo die Tauernautobahn nach Süden abzweigt, wälzt sich bereits ein Blechwurm ohne Ende durch das deutsche Eck.
Helmuth Schönauer: Grüne Umgehungsvorschläge. Stichpunkt
Eine frische Facette taucht im Zusammenhang mit dem Naturschutz auf, wenn zu gewissen Zeiten Schutzzonen von Wildcampern heimgesucht werden. Die Landesregierung fasst daher eine Verschärfung der Campingverordnung ins Auge.
Elias Schneitter: Der Asylanten und Rassisten Blues. Poem
Sehe ich abends auf der Straße einen Schwarzen, dann denke ich mir, der Kerl hat auch noch einen weiten Weg nach Hause,
aber ich bin kein Rassist und habe nichts gegen Ausländer.
Stephan Eibel: wollt ein wort erfinden, tinos, bist du traurig. Drei Gedichte
wollt ein wort erfinden
das schöner als gänseblümchen
wollt ein wort erfinden
das einen ins hoch bringt
um nicht vergessen zu werden
Alois Schöpf: Statusverbesserung durch Moral. Über das neue Buch von Philipp Hübl “Moralspektakel”. Notizen
Seit Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ hat niemand mehr dem linksliberalen Zeitgeistspießer so die Leviten gelesen wie der Philosoph Philipp Hübl in seinem soeben erschienenen „Moralspektakel“.
Egyd Gstättner: Digitale Altersdiskriminierung. Wie die Republik ihre Bürger quält. Essay
Ich hatte beim Kunstministerium um ein Arbeitsstipendium (1500.-) für meinen neuen Roman „Der Zauberer des Jahrhunderts“ angesucht. Nun teilte mir das Kunstministerium mit, Anträge in analoger Form würden nicht mehr bearbeitet.
Reinhold Knoll: Über Europa. 2. Teil: Statt Religion entstehen Institutionen. Essay
Die wirkungsvollste Änderung war nicht in Prag oder in Bologna, in Cambridge oder Oxford erzielt worden, sondern durch eine winzige neu gegründete Universität im verschlafenen Städtchen Wittenberg.
Literarische Korrespondenz: Reinhard Kocznar an Franz Mathis. Betrifft: Alles ist gut, sie sehen es nur nicht.
Sehr geehrter Herr Mathis! Sie haben am 11. Juni im schoepfblog über Rechtsparteien und das ‚Dilemma‘ der Medien reflektiert, und darüber, warum die Rechtsparteien in letzter Zeit so viel Zulauf erfahren.
Alois Schöpf: Alles schlecht reden, um gut dazustehen. Apropos
Mach die Vergangenheit herunter, um dich als Lichtgestalt zu präsentieren! Diese Art des Wahlkampfs ist weniger anstrengend als sich in die Problematik des Gesundheitssystems, der Wirtschaft oder der Migration zu vertiefen.
Helmuth Schönauer: Afghanisch-tirolisch. Stichpunkt
Der 15. August, militärisch nach der Zahlenkombination 08/15 Null-acht-fuffzehn-Tag genannt, treibt jedes Jahr in Tirol und Afghanistan festliche Blüten auf den Displays der Nachrichtensender.
Elias Schneitter: Die SPÖ auf dem Weg zur Kleinpartei. Notizen
Ich habe nie mein Naheverhältnis zur SPÖ verheimlicht. Was sich momentan wieder in dieser Partei abspielt, kann man nur so deuten, dass die handelnden Personen alles unternehmen, um bei den kommenden Nationalratswahlen ja nicht erfolgreich zu sein.
Alois Schöpf: Feministisch-nationalistisch in die Theaterkatastrophe. Wie es zur Beschädigung des Tiroler Landestheaters kam und wer dafür die Verantwortung trägt. Analyse
Die derzeitigen Zustände am Tiroler Landestheater sind ein Schulbeispiel dafür, wie durch eine totalitäre Ideologie binnen kürzester Zeit eine angesehene Institution in kürzester Zeit beschädigt werden kann.
Regina Hilber: Wo bleibt mein Sekretär? Aus aktuellem Anlass: Wo sind die Frauen-Stimmen im schoepfblog?
Gerade wurde ich am Telefon als sekretärinnenhaft verunglimpft. Misogyn ist diese Begriffsfeststellung auch, oder fühlt sich jemand von euch männlichen Kollegen da draußen angesprochen, wenn er als sekretärinnenhaft betitelt wird?
Reinhold Knoll: Über Europa 3. Teil: Eine Union ohne Geschichte
Aus namenlosem Leid war die neue Idee von Europa nach 1945 geboren worden. Es waren Realisten, die in der Ortung der Konfliktzonen den Antagonismus zwischen Frankreich und Deutschland entdeckten.
schoepfblog-Fortsetzungsroman „Alma oder Wie ich lernte, die Liebe zu verstehen“ von Bettina König als Buch erschienen. Besprechung von Helmuth Schönauer
Eine ironische Anspielung auf den Kubrick-Film „Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964) liegt in der Luft, als ob die Liebe etwas gefährlich Abschreckendes wäre wie die Atombombe im Kalten Krieg.
Alois Schöpf: Noch schnell verreisen, bevor es zu spät ist. Apropos
Wenn man heute um 06.00 Uhr in der Früh losfährt, um den schlimmsten Staus etwa nach Salzburg zu entgehen, von wo die Tauernautobahn nach Süden abzweigt, wälzt sich bereits ein Blechwurm ohne Ende durch das deutsche Eck.
Helmuth Schönauer: Grüne Umgehungsvorschläge. Stichpunkt
Eine frische Facette taucht im Zusammenhang mit dem Naturschutz auf, wenn zu gewissen Zeiten Schutzzonen von Wildcampern heimgesucht werden. Die Landesregierung fasst daher eine Verschärfung der Campingverordnung ins Auge.
Elias Schneitter: Der Asylanten und Rassisten Blues. Poem
Sehe ich abends auf der Straße einen Schwarzen, dann denke ich mir, der Kerl hat auch noch einen weiten Weg nach Hause,
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Egyd Gstättner: Digitale Altersdiskriminierung. Wie die Republik ihre Bürger quält. Essay
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