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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Einwürfe. Die besten Sportkolumnen.
Literatur ist Fußball und Fußball ist Literatur. – Diese Gleichung, die seinerzeit der Wunder-Germanist Wendelin Schmidt-Dengler formuliert hat, ist Kern einer Theorie geworden, der sich eine ganze Generation von Schriftstellern verpflichtet fühlt.
Helmuth Schönauer: Sätze in Isolationshaft. Wenn sich das Recht selbständig macht. Stichpunkt
„Eine ordentliche Beschäftigungspolitik“ – als Jörg Haider diese Wortgruppe verwendete, wurde sie sofort desinfiziert und unter Quarantäne gestellt. Und mit ihm sein Produzent, der als Landeshauptmann zurücktreten musste.
Peter Schrom: B Ä R I G ! Gereimtes
Auf H ö c h s t b e g e i s t e r u n g abgezielt
galt das Wort B Ä R I G in Tirol
bis es verdrängt werden sollte wohl
als dafür ´s Wort COOL Einzug hielt!
Elias Schneitter: Die Welt als Telefonzelle. Notizen
Mehr oder weniger hat man sich damit abgefunden, dass immer und überall mit den Handys telefoniert wird. Dabei ist es für mich auffallend, dass die Benützer der Geräte dabei gerne auch noch ihre Lautstärke erhöhen.
Thomas Nußbaumer: Mit einer inspirierten Vorstellung geht das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in die Sommerpause. Besprechung
„Volkslieder und Weisen“ lautete das Motto des 8. Symphoniekonzerts des TSOI. Mit Werken von George Enescu, Franz Liszt und Gustav Mahler wurde ein Programm präsentiert, das der Volksliedbegeisterung des 19. Jahrhunderts Rechnung trägt.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Freunde und Freundinnen der gehobenen Bläsermusik. Betrifft: Die Innsbrucker Promenadenkonzerte als Kontrapunkt zur Verwoodstockung der österreichischen Blasmusikszene.
Über die Verwoodstockung ihres Hobbys freuen dürfen sich vor allem die Musiker und Musikerinnen selbst, die ihr rurales Virtuosentum nunmehr im „Böhmischen Traum“ des Norbert Gälle verwirklicht sehen.
Reinhard Kocznar: Flops. Die Führung eines Unternehmens an das Marketing outzusourcen, ist nicht die beste Idee. Notizen
XY startet mit einer sehr dringenden Umfrage und bittet um meine Meinung innerhalb der nächsten Stunde! Eine Belohnung winkt, nicht weniger als doppelt so viele Punkte als üblich, und zwar gleich 6 davon.
Manfred A. Schmid bespricht: Was den Bischöfen nicht gefällt. Zu Florentina Holzingers „respektloser Persiflage“, der Performance-Oper „Sancta“ bei den Wiener Festwochen
Die erst ab 18 Jahren freigegebene Festwochen-Koproduktion wurde mit folgenden Hinweisen angekündigt: „Die Vorstellung enthält selbstverletzende und sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von Gewalt.“
Helmuth Schönauer: Zum Sterben zu schwach. Niemand sagt es laut, dass das MCI-Gebäude beim Sterben ist. Stichpunkt
Wenn die letzte Ölung unangemeldet kommt, reißt sich der Moribunde oft noch einmal zusammen. Ähnliches passiert dem MCI, wenn wieder einmal eine politische Äußerung die Runde macht, wonach man den Neubau schon auf die Füße stellen werde.
Friedrich Hahn: Stermanns Mittwoche mit Erika im Imperial. Rezension
Wer sich schon einmal mit Freud beschäftigt hat, wird ihren Namen kennen: Erika Freeman. Und wer schon einmal WILLKOMMEN ÖSTERREICH gesehen hat, wird auch ihn kennen: Dirk Stermann.
Alois Schöpf: Bitte Antworten, nicht nette Gesichter! Apropos
Abgeleitet vom Satz aus der Theaterwelt “Ach Publikum, wie bist du dumm”, was angesichts der Erduldung des Regietheaters ja stimmen mag, herrscht auch in der Politik oft die Meinung vor, die Wähler seien nicht gerade die intelligentesten.
Helmuth Schönauer: 2030 – Die Lügenformel. Stichpunkt
Wenn du einer Lüge den Anschein von Wahrheit geben willst, musst du in der Politik sagen, dass es 2030 passieren wird.
Peter Schrom: BITTE LEGEN SIE NICHT AUF! Gereimtes
Für Terminvergabe bleiben Sie
bitte in der Leitung !
Momentan sind l e i d e r
a l l e L e i t u n g e n b e s e t z t !
Elias Schneitter: Die Kugel ist rund. Notizen zur Fußball EM
Die Fußball EM steht vor der Tür und ich muss ehrlich gestehen, ich freue mich darauf. Wie ist es möglich, dass der Fußball eine derartige Faszination auf viele Menschen ausübt?
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Robert Muskat. Betrifft: Weg mit den Religionen aus dem öffentlichen Leben! Ein gefährlicher Vorschlag.
Die Hoffnung der Aufklärung, die Menschheit würde in absehbarer Zeit zum Selbstdenken übergehen, ist ein schöner, vielleicht aber auch fragwürdiger Traum. Warten wir´s ab, bis er Wirklichkeit wurde.
Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Einwürfe. Die besten Sportkolumnen.
Literatur ist Fußball und Fußball ist Literatur. – Diese Gleichung, die seinerzeit der Wunder-Germanist Wendelin Schmidt-Dengler formuliert hat, ist Kern einer Theorie geworden, der sich eine ganze Generation von Schriftstellern verpflichtet fühlt.
Helmuth Schönauer: Sätze in Isolationshaft. Wenn sich das Recht selbständig macht. Stichpunkt
„Eine ordentliche Beschäftigungspolitik“ – als Jörg Haider diese Wortgruppe verwendete, wurde sie sofort desinfiziert und unter Quarantäne gestellt. Und mit ihm sein Produzent, der als Landeshauptmann zurücktreten musste.
Peter Schrom: B Ä R I G ! Gereimtes
Auf H ö c h s t b e g e i s t e r u n g abgezielt
galt das Wort B Ä R I G in Tirol
bis es verdrängt werden sollte wohl
als dafür ´s Wort COOL Einzug hielt!
Elias Schneitter: Die Welt als Telefonzelle. Notizen
Mehr oder weniger hat man sich damit abgefunden, dass immer und überall mit den Handys telefoniert wird. Dabei ist es für mich auffallend, dass die Benützer der Geräte dabei gerne auch noch ihre Lautstärke erhöhen.
Thomas Nußbaumer: Mit einer inspirierten Vorstellung geht das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in die Sommerpause. Besprechung
„Volkslieder und Weisen“ lautete das Motto des 8. Symphoniekonzerts des TSOI. Mit Werken von George Enescu, Franz Liszt und Gustav Mahler wurde ein Programm präsentiert, das der Volksliedbegeisterung des 19. Jahrhunderts Rechnung trägt.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an die Freunde und Freundinnen der gehobenen Bläsermusik. Betrifft: Die Innsbrucker Promenadenkonzerte als Kontrapunkt zur Verwoodstockung der österreichischen Blasmusikszene.
Über die Verwoodstockung ihres Hobbys freuen dürfen sich vor allem die Musiker und Musikerinnen selbst, die ihr rurales Virtuosentum nunmehr im „Böhmischen Traum“ des Norbert Gälle verwirklicht sehen.
Reinhard Kocznar: Flops. Die Führung eines Unternehmens an das Marketing outzusourcen, ist nicht die beste Idee. Notizen
XY startet mit einer sehr dringenden Umfrage und bittet um meine Meinung innerhalb der nächsten Stunde! Eine Belohnung winkt, nicht weniger als doppelt so viele Punkte als üblich, und zwar gleich 6 davon.
Manfred A. Schmid bespricht: Was den Bischöfen nicht gefällt. Zu Florentina Holzingers „respektloser Persiflage“, der Performance-Oper „Sancta“ bei den Wiener Festwochen
Die erst ab 18 Jahren freigegebene Festwochen-Koproduktion wurde mit folgenden Hinweisen angekündigt: „Die Vorstellung enthält selbstverletzende und sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von Gewalt.“
Helmuth Schönauer: Zum Sterben zu schwach. Niemand sagt es laut, dass das MCI-Gebäude beim Sterben ist. Stichpunkt
Wenn die letzte Ölung unangemeldet kommt, reißt sich der Moribunde oft noch einmal zusammen. Ähnliches passiert dem MCI, wenn wieder einmal eine politische Äußerung die Runde macht, wonach man den Neubau schon auf die Füße stellen werde.
Friedrich Hahn: Stermanns Mittwoche mit Erika im Imperial. Rezension
Wer sich schon einmal mit Freud beschäftigt hat, wird ihren Namen kennen: Erika Freeman. Und wer schon einmal WILLKOMMEN ÖSTERREICH gesehen hat, wird auch ihn kennen: Dirk Stermann.
Alois Schöpf: Bitte Antworten, nicht nette Gesichter! Apropos
Abgeleitet vom Satz aus der Theaterwelt “Ach Publikum, wie bist du dumm”, was angesichts der Erduldung des Regietheaters ja stimmen mag, herrscht auch in der Politik oft die Meinung vor, die Wähler seien nicht gerade die intelligentesten.
Helmuth Schönauer: 2030 – Die Lügenformel. Stichpunkt
Wenn du einer Lüge den Anschein von Wahrheit geben willst, musst du in der Politik sagen, dass es 2030 passieren wird.
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