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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
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Helmuth Schönauer bespricht: Christian Kössler. Schatten über dem Inn. 17 unheimliche, sagenhafte und gruselige Geschichten aus Innsbruck
Wer eine Stadt wirklich erkunden will, muss hinter die Fassaden blicken. Während das Navi gute Dienste leistet beim Abschreiten der Objekte, braucht es für die Geister, die dahinter stecken, meist ein Archiv, worin die Seelen gespeichert sind.
Helmuth Schönauer: Die Boni-Dekarbonisierung. Stichpunkt
Seit man bei der Bedeutung der Wörter nur mehr auf das richtige Geschlecht schaut, ist der Inhalt ziemlich egal. Es gibt nicht wenige, die Boni für einen Teil der Dekarbonisierung halten und das Wort mit Bindestrichen schreiben: Dekar – boni – sierung!
Peter Schrom: NACHTRAG ZUM OPERNBALL. Gereimtes
Der O P E R N B A L L – einmalig in seiner Gattung !
ist noch lang k e i n F a l l f ü r die BESTATTUNG !
Alljährlich N E U I M I M M E R G L E I C H E N
gibt er ein k r a f t v o l l e s Lebenszeichen !
Elias Schneitter: Fehlerteufel. Notizen
Immer wieder ist es mir passiert, dass ein Buch aus der Druckerei angeliefert wurde, ich voll Enthusiasmus das Paket geöffnet habe, ein Exemplar in die Hand nahm, es aufschlug und mein erster Blick auf einen Druckfehler fiel.
Manfred A. Schmid: Dieses Musical war noch niemals in New York. Zur Neuproduktion von Leonard Bernsteins „West Side Story“ an der Volksoper Wien
Lotte de Beer hat in ihrer Inszenierung des von Shakespeares Romeo und Julia inspirierten Stücks erst gar nicht versucht, an die Maßstäbe des Broadways anzuknüpfen, sondern einen eigenen Weg eingeschlagen.
Alois Schöpf: Gute Nacht Europa! Warum ich manchmal froh bin, alt zu sein. Satire
Vor der Frage nun, wer von beiden Parteien recht hat, die Apokalyptiker oder jene, die sich über die Straßenkleber lustig machen, steh nicht nur ich allein hilflos da, sondern wohl die Mehrheit der Österreicher.
Reinhard Walcher: Geht’s noch, liebes Deutschland? (2). Die Bauern, Ursula, Robert und die Quadratur des Kreises
Der 5. Feber 2024 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Als Tag, an dem Spuren von Vernunft und Realitätssinn in den Hirnen der deutschen Politiker zu kondensieren begannen. Was ist geschehen?
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 14. Folge. Die Geburt Amassas
Die Marktstraße mit ihren restaurierten Bürgerhäusern aus dem Mittelalter war die Hauptgeschäftsstraße von Valduns. Unter ihren zu beiden Seiten wuchtigen Arkaden lag ein Laden neben dem anderen. Der kleinste und unscheinbarste von ihnen war Olgas Trafik.
Diethard Sanders: Aschermittwoch. Predigt
Wie oft habe ich den Optimisten so gerne geglaubt? Was in mir ist es gewesen, dass ich mir alle die netten Sätzchen willig in die Hirnschale schütten ließ, und dann beruhigt erneut wieder wegschaute und nichts wissen wollte?
Franz Mathis: Bahnträume und Autowirklichkeit. Notizen
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, muss sich eingestehen, dass die Hoffnung auf eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene ein grüner Traum bleiben wird, der sich immer mehr von der Realität entfernt.
Helmuth Schönauer bespricht: Robert Kleindienst. Das Lied davon. Roman
Robert Kleindienst nimmt sich das Schicksal seines Vaters zu Herzen, der einst ziemlich wortlos im Tiroler Oberland bei einer Pflegefamilie aufgenommen und bald darauf in die berüchtigte Bubenburg im Zillertal gesteckt worden ist.
Alois Schöpf: Im Jahr des Drachen. Apropos
Diesen Samstag beginnen in China die Neujahrsfeiern. Alle versuchen nach Hause zu kommen. Dies bedeutet, so weiß es die Süddeutsche Zeitung, 480 Millionen Zugfahrten, 80 Millionen Flüge und 7,2 Milliarden Autofahrten.
Thomas Nußbaumer: Eine „Überschreibung“ von Henry Purcells „The Fairy Queen“ am Tiroler Landestheater. Besprechung
Alles in allem überzeugen weder das Stück, das eine Collage darstellt, noch die Musik und auch nicht die wenig einfallsreiche Regie. Durchwegs ansprechend sind nur die sängerischen und schauspielerischen Leistungen.
Helmuth Schönauer: Sich selbst stopfende Löcher. Stichpunkt
Keine Köche und Kellner weit und breit!
Und das alles nur, weil die Regierung im Osten dem Westen keine zusätzlichen Kontingente an billigen Arbeitskräften zur Verfügung gestellt hat.
Peter Schrom: LOB DES SPOTTENS. Gereimtes
Menschen scheinen nicht zu wissen,
was sie zu größtem Glück vermissen,
wenn sie sinnlos durch ´s Leben trotten.
Der h ö c h s t e Sinn des Lebens ist : S P O T T E N ! ! !
Helmuth Schönauer bespricht: Christian Kössler. Schatten über dem Inn. 17 unheimliche, sagenhafte und gruselige Geschichten aus Innsbruck
Wer eine Stadt wirklich erkunden will, muss hinter die Fassaden blicken. Während das Navi gute Dienste leistet beim Abschreiten der Objekte, braucht es für die Geister, die dahinter stecken, meist ein Archiv, worin die Seelen gespeichert sind.
Helmuth Schönauer: Die Boni-Dekarbonisierung. Stichpunkt
Seit man bei der Bedeutung der Wörter nur mehr auf das richtige Geschlecht schaut, ist der Inhalt ziemlich egal. Es gibt nicht wenige, die Boni für einen Teil der Dekarbonisierung halten und das Wort mit Bindestrichen schreiben: Dekar – boni – sierung!
Peter Schrom: NACHTRAG ZUM OPERNBALL. Gereimtes
Der O P E R N B A L L – einmalig in seiner Gattung !
ist noch lang k e i n F a l l f ü r die BESTATTUNG !
Alljährlich N E U I M I M M E R G L E I C H E N
gibt er ein k r a f t v o l l e s Lebenszeichen !
Elias Schneitter: Fehlerteufel. Notizen
Immer wieder ist es mir passiert, dass ein Buch aus der Druckerei angeliefert wurde, ich voll Enthusiasmus das Paket geöffnet habe, ein Exemplar in die Hand nahm, es aufschlug und mein erster Blick auf einen Druckfehler fiel.
Manfred A. Schmid: Dieses Musical war noch niemals in New York. Zur Neuproduktion von Leonard Bernsteins „West Side Story“ an der Volksoper Wien
Lotte de Beer hat in ihrer Inszenierung des von Shakespeares Romeo und Julia inspirierten Stücks erst gar nicht versucht, an die Maßstäbe des Broadways anzuknüpfen, sondern einen eigenen Weg eingeschlagen.
Alois Schöpf: Gute Nacht Europa! Warum ich manchmal froh bin, alt zu sein. Satire
Vor der Frage nun, wer von beiden Parteien recht hat, die Apokalyptiker oder jene, die sich über die Straßenkleber lustig machen, steh nicht nur ich allein hilflos da, sondern wohl die Mehrheit der Österreicher.
Reinhard Walcher: Geht’s noch, liebes Deutschland? (2). Die Bauern, Ursula, Robert und die Quadratur des Kreises
Der 5. Feber 2024 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Als Tag, an dem Spuren von Vernunft und Realitätssinn in den Hirnen der deutschen Politiker zu kondensieren begannen. Was ist geschehen?
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 14. Folge. Die Geburt Amassas
Die Marktstraße mit ihren restaurierten Bürgerhäusern aus dem Mittelalter war die Hauptgeschäftsstraße von Valduns. Unter ihren zu beiden Seiten wuchtigen Arkaden lag ein Laden neben dem anderen. Der kleinste und unscheinbarste von ihnen war Olgas Trafik.
Diethard Sanders: Aschermittwoch. Predigt
Wie oft habe ich den Optimisten so gerne geglaubt? Was in mir ist es gewesen, dass ich mir alle die netten Sätzchen willig in die Hirnschale schütten ließ, und dann beruhigt erneut wieder wegschaute und nichts wissen wollte?
Franz Mathis: Bahnträume und Autowirklichkeit. Notizen
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, muss sich eingestehen, dass die Hoffnung auf eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene ein grüner Traum bleiben wird, der sich immer mehr von der Realität entfernt.
Helmuth Schönauer bespricht: Robert Kleindienst. Das Lied davon. Roman
Robert Kleindienst nimmt sich das Schicksal seines Vaters zu Herzen, der einst ziemlich wortlos im Tiroler Oberland bei einer Pflegefamilie aufgenommen und bald darauf in die berüchtigte Bubenburg im Zillertal gesteckt worden ist.
Alois Schöpf: Im Jahr des Drachen. Apropos
Diesen Samstag beginnen in China die Neujahrsfeiern. Alle versuchen nach Hause zu kommen. Dies bedeutet, so weiß es die Süddeutsche Zeitung, 480 Millionen Zugfahrten, 80 Millionen Flüge und 7,2 Milliarden Autofahrten.
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