Alois Schöpf: Jetzt gilt keine Ausrede mehr! Hansjörg Angerer bestätigt mit seinem Weltklasseorchester „Salzburg Wind Philharmonic“ die überragende Qualität der altösterreichischen Blasmusik.

Bewehrt mit Angerers mustergültigen Einspielungen wäre es nun endgültig hoch an der Zeit, die Zuweisung von Subventionen und Konzerthonoraren von der mustergültigen Aufführung von Werken der altösterreichischen Musiktradition abhängig zu machen.

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Manfred A. Schmid: Dümmer und langweiliger geht’s nicht! Kirill Serebrennikovs Wiener „Don Carlo“: Eine Bankrotterklärung des Regietheaters

Dass diese Inszenierung, eine Bankrotterklärung des Regietheaters, für die nächsten Jahre das Repertoire des Hauses am Ring heimsuchen wird, ist eine wütend machende Schande.

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Thomas Nußbaumer: Eine berechtigterweise bejubelte Premiere von Verdis „Falstaff“ am Tiroler Landestheater. Besprechung

Regisseur Tobias Ribitzki richtet den Fokus konsequent auf das Werk und nicht auf eigene Regieeinfälle, sodass der zeitlos gültige Stoff, der geniale Sprachwitz und Esprit des Librettisten Arrigo Boito und natürlich Verdis Musik zur Geltung kommen.

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Der Intendant der Innsbrucker Promenadenkonzerte Bernhard Schlögl als Juror in Südkorea. Ein Interview mit Alois Schöpf

Heute gibt es in Südkorea 40 professionelle Militärtorchester und hunderte zivile Blasorchester. Vor allem wird diese Art von Musik in den Schulen gepflegt, was für den asiatischen Raum, aber auch für die USA typisch ist.

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Alois Schöpf: Warum Tirol keine Salzburger Festspiele hat. Drei Empfehlungen

Ausgerechnet an jenem Ort, wo das provinzielle Tirol am ungeniertesten provinziell sein darf, bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs, stellte Anton Mattle eine Dame vor, deren Aufgabe es sein soll, Tirols Kultur sichtbarer zu machen.

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Manfred A. Schmid : Was kommt zuerst: Wort oder Musik? Antwort: die Regie! Überlegungen zur konzertanten Aufführung der Oper „Capriccio“ in Salzburg

Im Zeitalter des grassierenden Regietheaters ist klar, was den Anspruch stellt, das Wichtigste in der Oper zu sein: Weder das Wort (Libretto), noch die Musik (Partitur), sondern die Regie!

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