Alois Schöpf: Das Publikum kam, Funktionäre und Kapellmeister fehlten! Tirols Blasmusikanten verpassten die Chance, um von den Konzerten der Innsbrucker Promenadenkonzerte zu lernen. Essay

Es ist beschämend, nein es ist traurig, dass sich Tirols Blasmusikanten unter Anführung ihrer Kapellmeister und Funktionäre so offensichtlich zur provinziellen Abschottung bekennen.

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Alois Schöpf: Dirigent, Programm, Moderation und Orchester. Über die Faktoren eines erfolgreichen Konzerts, aufgezeigt anhand der drei ersten Bläserkonzerte der Innsbrucker Promenadenkonzerte

Vollkommen unterschiedlich war der dramaturgische Aufbau der Konzerte, um bei einer Freiluftaufführung, niederschwelligem Zugang und geringen Eintrittspreisen das Publikum zu begeistern.

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Manfred A. Schmid bespricht: Der misogyne Don Alfonso und das große, befreiende Lachen. Zur Premiere von Mozart/Da Pontes „Cosi fan tutte“ an der Wiener Staatsoper

„Così fan tutte“ gilt als eine enorme regieliche Herausforderung. Schon nach der Uraufführung 1790 geriet Mozarts dramma giocoso aus moralischen Gründen in Verruf und wurde textlich stark bearbeitet.

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Thomas Nußbaumer: Mit einer inspirierten Vorstellung geht das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in die Sommerpause. Besprechung

„Volkslieder und Weisen“ lautete das Motto des 8. Symphoniekonzerts des TSOI. Mit Werken von George Enescu, Franz Liszt und Gustav Mahler wurde ein Programm präsentiert, das der Volksliedbegeisterung des 19. Jahrhunderts Rechnung trägt.

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Manfred A. Schmid bespricht: Was den Bischöfen nicht gefällt. Zu Florentina Holzingers „respektloser Persiflage“, der Performance-Oper „Sancta“ bei den Wiener Festwochen

Die erst ab 18 Jahren freigegebene Festwochen-Koproduktion wurde mit folgenden Hinweisen angekündigt: „Die Vorstellung enthält selbstverletzende und sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von Gewalt."

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Manfred A. Schmid: Barockmusik als Sedierungsmittel. Zur Aufführung von Kirill Serebrennikovs Festwochen-Spektakel BAROCCO am Wiener Burgtheater

Kirill Serebrennikovs Manifest gegen eine Welt, die an gesellschaftlichen Zwängen zu ersticken droht, ist eine Art musikalische Revue, die zeigt, wie gegen politische Unterdrückung protestiert wurde und bis heute wird.

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