Liste der Autoren mit Beiträgen

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Alois Schöpf, Autor und Journalist, lebt bei Innsbruck. Alois Schöpf schreibt seit 37 Jahren in Zeitungen und Zeitschriften, zuletzt seit 28 Jahren in der Tiroler Tageszeitung, pointierte und viel gelesene Kolumnen. Er ist einer der dienstältesten Kolumnisten Österreichs. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Limbus: Vom Sinn des Mittelmaßes (2006), Heimatzauber (2007), Die Sennenpuppe (2008), Platzkonzert (2009), Die Hochzeit (2010), Glücklich durch Gehen (2012), Wenn Dichter nehmen (2014), Kultiviert sterben (2015) und Tirol für Fortgeschrittene (2017). Zuletzt erschien in der Edition Raetia Bozen gemeinsam mit dem Fotografen und Regisseur Erich Hörtnagl „Sehnsucht Meer, Vom Glück in Jesolo“, die italienische Übersetzung wurde zeitgleich präsentiert. Und es erschien, wieder bei Limbus, „Der Traum vom Glück, Ausgewählte Alpensagen“. Schöpf ist auch Gründer der Innsbrucker Promenadenkonzerte und leitete das erfolgreiche Bläserfestival fünfundzwanzig Jahre lang bis 2019.

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Andreas Altmann ist Professor für Wirtschaftswissenschaften und Rektor der Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck

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Dr. Andreas Braun, geb.12.4.1946 in Kitzbühel. Von 1969 bis 1982 als Verwaltungs- und Verfassungsjurist im öffentlichen Dienst tätig. Ab 1982 Leiter der Tirol Werbung; in dieser Funktion setzte Braun eine Reihe innovatorischer Akzente, von der Bildsprache bis zur digitalen touristischen Vernetzung (Gründung der TIS Ges.m.b.H). Anfang 1995 wechselte Braun als Kommunikationsmanager zur Swarovski-Gruppe. Als erste Initiative gelang es ihm, die „Swarovski Kristallwelten“ als neues Pilotprojekt einer Verschmelzung von Industrie, Tourismus und Kultur erfolgreich kommerziell und kommunikativ zu positionieren sowie eine neue Unternehmensidentität für einen traditionellen Industriebetrieb zu formen. Die Swarovski Kristallwelten sind das erfolgreichste Modell eines sogenannten „third place“ in Europa und rangieren nach Schönbrunn als eine der bestbesuchten Attraktionen Österreichs. Braun ist bis Ende 2011 Geschäftsführer der d. swarovski tourism services gmbh, die neben den Swarovski Kristallwelten und Swarovski Innsbruck auch Swarovski Wien betreibt. Von Anfang 2012 bis Ende 2015 ist Braun Geschäftsführer der Destination Wattens Regionalentwicklung Gmbh (u.a. Konzeption der „Werkstätte Wattens“). Vielseitige internationale Vortragstätigkeit und essayistische Beiträge zu Kultur, Wirtschaft und Tourismus in diversen Medien.

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Andreas Niedermann, 1956 in Basel geboren. Nach einer Laborantenlehre einige Jahre in Europa unterwegs. Informelle Ausbildung zum Schriftsteller in genau 50 ausgeübten Berufen. U.a. als Steinbrecher, Alphirte, Kranführer, Kinobetreiber, Krafttrainer, Koch und Theatertechniker. Seit 1989 mit Familie in Wien lebend. Gründete 2004 den Songdog Verlag. Publizierte einige Romane, Storybände und Novellen. Zuletzt „Blumberg 2 (Die Wachswalze)“ bei Edition BAES.

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1979 in Bozen geboren und dort wohnhaft, gelernter Buchbinder, Historiker, freiberuflicher Redakteur, Autor zu historischen, juristischen und politischen Themen.

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Anton Adler wurde Anfang der Sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts als einziger Sohn einer Kaufmannsfamilie in Brixen geboren und absolvierte dort die ortsbekannte katholische Krämerseelen-Initiation inklusive Knabenseminar und Ministriermarathon. Nachdem seine Eltern bei einem Beichtunfall ums Leben gekommen waren, als Anton gerade einundzwanzig Jahre alt geworden war, verkaufte er den elterlichen Besitz bis auf die überraschenderweise im Giftschrank seines Vaters aufgetauchte Tucholsky-Gesamtausgabe. Dann wandte er sich dem noch nicht abgeschlossenen Studium der gepflegten Freizeitgestaltung zu, verbringt immer wieder einmal ein paar Monate in Südtirol und reist mindestens das halbe Jahr in der Welt herum. Technischen Herausforderungen zugeneigt und immer auf dem neuesten Stand der Kommunikationsmöglichkeiten, ließ er sich in Tadschikistan zum Geheimdienstler ausbilden und unterhält mittlerweile ein dichtes Netz an InformantInnen, die ihm aus dem Kerntiroler Erbfürstentum an Eisack, Etsch und Rienz dem Rohstoff für seine Schreibübungen liefern.

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Bettina König wuchs als Tochter eines tüchtigen Apothekers im sehr fernen Außerfern auf, wo es ihr aber bald zu kalt und provinziell wurde. Sie flüchtete nach Innsbruck und mutierte via Studium zum Dr. phil., um postwendend in die Riege der „Tirol Werber“ aufgenommen zu werden. Als das Bedürfnis nach Wärme noch größer wurde, nahm sie eine Stelle als Presseverantwortliche in Bozen an – nicht ahnend, dass es dort mit der Provinzialität noch schlimmer bestellt ist als im heimatlichen Reutte. Dem Berufsbild des professionellen Schreiberlings treu bleibend, durchlief sie in Südtirol mehrere Positionen und war zwischendurch auch freiberuflich als PR-Fachkraft, Journalistin und Texterin tätig. Das Bedürfnis nach kreativem Schreiben befriedigte sie unter anderem durch die Herausgabe eines Kinderbuchs („Die Euro-Detektive“) für eine Südtiroler Bank. Derzeit zeichnet sie für die Unternehmens-Pressearbeit von IDM Südtirol verantwortlich, hat die kreative Schreiblust aber immer noch nicht gebändigt. Zwei erwachsene Kinder.

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Christoph Themessl, Dr., geb. 1967 in Innsbruck, ist Schriftsteller, Philosoph und Journalist. Er arbeitete für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften und war mit seiner Firma PR-Zeitungen Themessl als Magazin-Produzent fünfzehn Jahre lang selbständig. Zu seinen Publikationen zählen: „Der Tod kann warten“ (Roman; 1997), „Bewusstsein und Mängelerkenntnis; Philosophische Psychologie für die Praxis“ (studia Verlag, 2013), „Als die Seele denken lernte“ (studia Verlag, 2016) und „Sinn- und Sinnlosigkeit. Die Entscheidung des philosophischen Praktikers“ (LIT Verlag, 2021). Themessl betreibt in Lans eine philosophische Praxis namens „Safe House – das Sorgendepot“.

 

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Corvus Kowenzl ist Universitätsprofessor an einer österreichischen Universiät und benützt, um weiterhin ungestört seiner Lehr- und Forschungstätigkeit nachgehen zu können, als Autor und Erforscher des universitären Biotops ein Pseudonym.

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Diethard Sanders, alias Corvus Kowenzl, kam am 18. Februar 1960 in Hall in Tirol zur Welt und wuchs in Innsbruck auf. Erste Schreibversuche ab 12 Jahren. Der Matura an der HTL für Hochbau in Innsbruck folgten Jahre eines selbstfinanzierten Lebens und Studiums der Geologie an der Uni Innsbruck. Nach einem Doktorats-Studium an der ETH Zürich im Jahr 1994 Rückkehr an die Uni Innsbruck, wo ich mich im Jahr 2000 habilitierte. Trotz der universitären Tätigkeit nie damit aufgehört, vor allem des Nachts Bücher zu lesen, die wenig bis gar nichts mit Geologie zu tun haben.

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Egyd Gstättner, geboren 1962, lebt als freier Autor in seiner Heimatstadt Klagenfurt. Ständige Publikationen in »Kleine Zeitung«, »Die Presse« und anderen österreichischen
und internationalen Medien. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen.
Im Picus Verlag erschienen unter anderem »Das Geisterschiff«, »Am Fuß des
Wörthersees«, »Das Freudenhaus«, »Karl Kraus lernt Dummdeutsch«, »Wiener Fenstersturz« sowie »Die Familie des Teufels« (2018).

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Elias Schneitter, geb. 1953, lebt in Wien und Tirol. Zahlreiche Publikationen. Zuletzt der Erzählband „Fußball ist auch bei Regen schön“ (Edition BAES), der Roman „Ein gutes Pferd zieht noch einmal“ (Kyrene Verlag) und der Gedichtband „Wie geht’s“ in der Stadtlichter Presse, Hamburg. Daneben Tätigkeit als Kleinverleger der edition baes (www.edition-baes.com), wo ein Schwerpunkt auf die Veröffentlichung von Literatur aus der US-amerikanischen Subkultur gelegt wird. Schneitter ist Mitbegründer und Kurator beim internationalen Tiroler Literaturfestival „sprachsalz“ (www.sprachsalz.com) in Hall.

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Geboren in Hohenems (Vorarlberg) 1946, Studium der Geschichte und Anglistik an der Universität Innsbruck, Mag. phil. 1971, Dr. phil. 1973, Habilitation aus Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1979, ordentlicher Universitätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte seit 1993. Forschungsaufenthalte in England und den USA, Gastprofessor an den Universitäten Salzburg, New Orleans (USA), Trient und Bozen. Studiendekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät, Rektorsbeauftragter der Universität Innsbruck für die Partnerschaft mit der University of New Orleans, Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft für historische Alpenforschung, Schriftleiter der Tiroler Wirtschaftsstudien. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: vergleichende Stadtgeschichte, vergleichende Unternehmensgeschichte, Dritte Welt, allgemeine Wirtschaftsgeschichte Zusammenhänge und Grundlagen sozio-ökonomischer Entwicklung.

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Franz Josef Tschurtschenthaler wurde 1980 im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden geboren und studierte Agrarwirtschaft. Zunächst war er als Agronom in Hundwil tätig, bis ihn sein Schicksal ereilte und es ihn auf den Spuren seiner Urahnen nach Südtirol verschlug. Schuld war nicht etwa die Liebe, sondern ein sehr interessantes, wenn auch nicht wirklich lukratives Arbeitsangebot. Seither wirkt Tschurtschenthaler im Spannungsfeld zwischen Bozen, Kaltern und Meran, wo er bei seiner Arbeit viel Gelegenheit hat, die Seele und Gepflogenheiten der Südtiroler zu studieren. Wenn er nicht seinem studierten Beruf nachgeht, frönt er seinem Hobby – dem Verfassen von Kommentaren, bei denen er sich selten ein Blatt vor den Mund nimmt. Selbstverständlich schreibt er genau deshalb unter Pseudonym, um dem Los seines Vorgängers im Geiste Carl Techet zu entgehen. Solange ihm dieses erspart bleibt, lebt Tschurtschenthaler mit Frau und Kindern irgendwo in Südtirol.

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Friedrich Hahn, geb. 1952, arbeitete nach der Matura als Bankkaufmann, später als Kommunikationsberater. Seit 1968 ist er schriftstellerisch und als Mitherausgeber verschiedener Literaturzeitschriften tätig. 1987 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Daneben hat er in zahlreichen Ausstellungen von ihm geschaffene Gemälde, Fotografien und Objekte präsentiert. Hahn lebt in Wien.

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Gabriela Kompatscher Gufler ist außerordentliche Professorin für Lateinische Philologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Ihre Forschung konzentriert sich auf lateinische Texte des Mittelalters, wobei der Themenkomplex „Mensch und Tier im Mittelalter“ einen besonderen Schwerpunkt bildet (Tiere als Freunde im Mittelalter, 2010, zusammen mit A. Classen und P. Dinzelbacher; Partner, Freunde und Gefährten. Mensch-Tier-Beziehungen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit in lateinischen Texten, 2014, zusammen mit F. Römer und S. Schreiner). Sie ist Mitbegründerin des Innsbrucker Human-Animal-Studies-Teams und als solche im Bereich der Human-Animal Studies und speziell der Literary Animal Studies tätig.

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Gerda Walton ist die energiegeladene Feder und einfühlsame Fotografin des Dreiergespanns, das sich zu diesem, zum eigenen Tun gegen die fortschreitende Naturzerstörung auf unserem Globus aufrüttelnden Buch gefunden hat. Als Reiseleiterin für Gartenreisen hat sie weit über 700 berühmte Gärten und grüne Wunder dieser Erde bereist und naturbegeisterten Menschen nahegebracht, aber auch mit tiefer Betroffenheit die Verletzlichkeit unserer Erde und das weltweite Schwinden von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen registriert. Ihre Gartenbücher, unzählige, in renommierten Gartenzeitschriften erschienene Fachartikel und ihre mit viel Humor verfassten Gartenglossen haben sie weit über Tirol hinaus bekannt gemacht. „Die stärkste Hand sitzt am eigenen Arm“ ist ihr Leitspruch, mit dem sie trotz ihres Alters ihren eigenen kleinen Garten in Aldrans bei Innsbruck tatkräftig zum Lebensraum für Biene & Co. umgewandelt hat und dazu inspirieren möchte, es ihr gleichzutun.

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Günther Aigner (* 1977 in Kitzbühel) ist einer der weltweit führenden Zukunftsforscher auf dem Gebiet des alpinen Skitourismus. Seit 2014 leitet er „ZUKUNFT SKISPORT – research & consulting“. Gastlektorate führten Aigner an Hochschulen in Europa und Asien. 2019 war er ein beitragender Autor des österreichischen Special Report „Tourismus und Klimawandel“ (ASR19) des Austrian Panel on Climate Change (APCC).

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H.W. Valerian (Pseudonym), geboren um 1950, lebt und arbeitet in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. 35 Jahre Einsatz an der Kreidefront. Freischaffender Schriftsteller und Journalist, unter anderem für „Die Gegenwart“. Mehrere Bücher. Weitere Infos: http://www.hw-valerian.at/

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Helmuth Schönauer (* 23. September 1953 in Innsbruck) ist Schriftsteller und Bibliothekar an der Universität Innsbruck. In seinen Romanen beschreibt er das Alltagsgeschehen skurriler Randfiguren auf dem Weg nach oben. Als beinahe lückenloser Rezensent der Tiroler Gegenwartsliteratur ist er Vertreter der „low lectured edition“. Im sechsbändigen Tagebuch eines Bibliothekars sind knapp 5000 Rezensionen aus den Jahren 1982–2018 zu einem durchgehenden Fließtext zusammengefasst, der chronologisch nach Erscheinungsweise der rezensierten Bücher geordnet ist. Dadurch ergibt sich eine zeitgenössische Geschichtsschreibung anhand von Lektüre. Schönauer ist Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.

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Hannes Hofinger (* 21. Dezember 1947 in St. Johann in Tirol) ist ein österreichischer Schriftsteller, Bibliothekar und Verleger. Hannes Hofinger ist Chronist und Heimatforscher und verlegt vor allem Kleinodien aus der Umgebung von St. Johann in Tirol.

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Hannes Kar, geb. 1928, Fernsehjournalist und ORF-Legende, entwickelte sich vom sogenannten »Klangsucher« zum Träger des Dr.-Karl-Renner-Publizistik Preises. Er wird auch als Mann der ersten Stunde für die Geschichte des »Europäischen Forum Alpbach« bezeichnet. ,

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Johannes Sprenger, geb. 1958 in Innsbruck, ist Saxophonist, Komponist und Musikpädagoge, studierte Saxophon und Musiktheorie in München, Innsbruck, Graz und Wien. Zahlreiche Aufenthalte in Ländern des Spätstalinismus der 1980-er-Jahre und daraus resultierende persönliche und berufliche Beziehungen. Kompositionen für Kammerorchester, Kammerensembles, Bühnen- und Filmmusik, Lyrik und Kurzprosa. Von 1993 – 2011 als eine Hälfte von „AkkoSax“ zusammen mit Siggi Haider Theater-, Film-, Hörspiel- und CD-Produktionen, Österreichischer Weltmusikpreis 2008. Seit 2013 zusammen mit Klemens „Klex“ Wolf „FransenMusik“ – freie Improvisation, Elektronik, Musik und Literatur. Zusammenarbeit mit dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, dem Orchester der Akademie St. Blasius und dem Tiroler Ensemble für Neue Musik (TENM). Letzte Veröffentlichungen „Aspekte des Nahostkonfliktes“ Edition BAES 2023, „Bad Relations“, LP der Rockband „Fennymore“ hs productions 1980/2021, mit Johannes Sprenger als Sänger, Texter, Saxophonist und Produzent.

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Karlheinz Töchterle ist österreichischer Altphilologe und Politiker. Er war von 2007 bis 2011 Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und vom 21. April 2011 bis zum 16. Dezember 2013 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Von Oktober 2013 bis November 2017 war er Abgeordneter zum Nationalrat. Privat: Konditionsstarker Bergsteiger, begeisterter Flügelhornist und Fußballtrainer der dörflichen Jugendmannschaft.

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Prof. Klaus Schredelseker: 1962 – 1968, Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaften in Paris, Mannheim, Berlin und Mailand; 1968 – 1976 Assistent bei Prof. Dr. Klaus v. Wysocki in München; 1976 – 1986 Professor an der Bergischen Universität – GH Wuppertal; seit 1986 Professor an der Universität Innsbruck; 1973 – 1999 Gastprofessuren in Poznan, Strasbourg, Bergamo, Trento, Siena. Begründer und Leiter des Studiengangs Internationale Wirtschaftswissenschaften und Gründungsratsmitglied an der Freien Universität Bozen.

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Kurt Schmidinger ist Lebensmittelwissenschafter und Geophysiker

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Manfred Schmid hat am Konservatorium in Klagenfurt Violine und Tonsatz und an der Universität Wien Philosophie und Psychologie studiert. An der University of Strathclyde in Glasgow, wo er als Lektor tätig war, hat er ein Postgraduate-Studium der Literaturwissenschaft absolviert. Nach einigen Jahren als Universitätsdozent an der Universidad Nacional dé Mexico kehrte er nach Österreich zurück, wo er zunächst als Cheflektor und Verlagsleiter die Edition S, den Belletristik-Zweig des Verlags der Österreichischen Staatsdruckerei, leitete. Es folgten rund zehn Jahre als Redakteur bei der Wiener Zeitung (Medienressort-Leitung, Theater- und Musikkritik, Kolumnist der „Extra“-Beilage) und eine mehrjährige Tätigkeit als Trainer und Coach (Kommunikation, Berufsorientierung). In der Pension schreibt Schmid regelmäßig Opernkritiken auf www.onlinemerker.com und widmet sich intensiv dem Komponieren – eine Leidenschaft, die ihn seit der Kindheit bis heute begleitet.

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Marcel Looser, Geb. 1950, lebt in Dietlikon bei Zürich, Altphilologe und Indogermanist, Gymnasiallehrer (Latein und Griechisch) a.d., Schulpräsident der Gemeinde Dietlikon a.d., als solcher Gewinner des Schweizerischen Schulpreises.

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Markus Fenner stammt aus München, begann als freier Schriftsteller, brach mit der Literatur, wurde TV-Redakteur, später Drehbuch-Autor, lebt heute als Dorfschriftsteller am bayerischen Alpenrand: Erzählungen, regionale Theaterstücke, stellenweise Lyrik. Weitere Informationen: http://www.markus-fenner.de/

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Marta Marková, Kulturpublizistin und Autorin, geb. in Spieglitz/Špiklice (Tschechische Republik), lebt heute in Wien und Innsbruck. Studium an der Prager Karlsuniversität, Tätigkeit als Journalistin, Verlags-und Hörfunkredakteurin. 1980 Flucht nach Österreich, ab 1989 Kulturpublizistin für den ORF, für die Wiener Zeitung, den Standard und für tschechische und slovakische Medien (Aspekt). Sie forschte u.a. zu „Kafkas Freundin“ Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel, Milenas Freundin, und war Lektorin für die Tschechische Sprache am Institut für Slawistik der Universität Innsbruck. Demnächst erscheint im Innsbrucker Limbus Verlag das Kulturbuch „Daheim – und doch nicht zu Hause. Kochen im fremden Land.“

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Nicole Staudenherz, geb. 1976 in Innsbruck, verheiratet, Betreuerin autistischer Kinder, Pflegerin bei den Sozialen Diensten Innsbruck, Pflegehelferin bei Tirol Kliniken, Diplom. Gesundheits- und Krankenschwester Tirol Kliniken, LKH Natters und Hochzirl, Kampagnenleiterin beim Verein gegen Tierfabriken.

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Norbert Groeben (* 19. April 1944 in Ratibor) ist ein deutscher Psychologe und Literaturwissenschaftler, der in Heidelberg Allgemeine Psychologie und in Köln Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie gelehrt hat. Von 1973 bis 1994 war er als Professor für Allgemeine Psychologie und Psycholinguistik an der Universität Heidelberg tätig. Von 1994 bis 2007 war er Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie an der Universität zu Köln. Darüber hinaus ist er seit 1993 Honorarprofessor für Allgemeine und Empirische Literaturwissenschaft an der Universität Mannheim sowie seit 2012 an der Universität Heidelberg.[1] Groeben publiziert im Ruhestand unter dem Pseudonym Ben Roeg historische und zeitkritische Texte in essayistischer Roman- und Erzählform.

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Norbert HÖLZL, Prof. Dr., ehemaliger Referatsleiter im ORF, Radio- und TV-Autor, TV-Regisseur und Buchautor.

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Dr. Peter Bubenik: Geboren 1940 in Wien. Nach der Matura 1959 am Stiftsgymnasium Seitenstetten Geschichtestudium an der Universität Wien, Abschluss mit dem Doktorat. Lehramtsstudium Deutsch und Geschichte, anschließend AHS-Lehrer am Stiftsgymnasium Seitenstetten und Leiter der Arbeitsgemeinschaft der Germanisten NÖ. Publikationen zur Didaktik des Deutschunterrichts.

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Peter Kislinger, in Wien geboren, studierte Anglistik und Germanistik und promovierte über den englischen Romancier Anthony Powell. Lehraufträge erhielt er am University College London und am Institut für Anglistik der Universität Wien. In Radio Österreich1 ist er seit 1993 als freier Mitarbeiter überwiegend in Sendungen für die Musikredaktion präsent, beispielsweise in «Pasticcio», «Apropos Musik», «Ö1 bis zwei», «Konzert am Vormittag» und «Zeit-Ton». Für Radio 3 der BBC gestaltete und moderierte er Features über die österreichische Literatur und Musik. Weiters ist Peter Kislinger als Kurator für Festivals mit britischer und «nordischer» Musik tätig. Er hält Konzerteinführungen, schreibt Texte für CD-Beihefte und konzipiert Lesungen mit Musik. So stellte er für die «Kalevala»-Lesungen von Markus Hering am Wiener Burgtheater die Musik zusammen; seit 2002 besorgt er die Textauswahl für Lesungen von Cornelius Obonya.

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Peter Kurer wuchs in Zürich auf und besuchte das Gymnasium Stella Matutina in Feldkirch. Die Matura machte er am Kollegium Appenzell im Jahre 1969. Er studierte Rechts-, Staats- und Politikwissenschaften an den Universitäten Zürich (Dr. iur.) und Chicago (LL.M). Danach war er Anwalt und Partner bei der internationalen Anwaltssozietät Baker & McKenzie. Im Jahre 1991 gründete er mit sieben Kollegen die Kanzlei Homburger in Zürich. Er praktizierte hauptsächlich im Bereich M&A und war gleichzeitig Mitglied mehrerer Verwaltungsräte wie Holcim, Kraft Jacobs Suchard, Danzas, und Rothschild Continuation Holdings. 2001 wechselte Peter Kurer als General Counsel (Chefjurist) und Mitglied der Konzernleitung zur UBS. Im Jahre 2008 übernahm er während der Finanzkrise für ein Jahr das Präsidium der Bank. Von 2016 bis 2020 war er Präsident des Telekommunikationsunternehmens Sunrise. Heute ist Peter Kurer Verwaltungsratspräsident des Verlages „Kein & Aber“ sowie Mitglied des Verwaltungsrates von SoftwareOne. Daneben ist er publizistisch tätig. Sein Buch “Legal and Compliance Risk: A Strategic Response to a Rising Threat for Global Business” erschien im Februar 2015 in der Oxford University Press.

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Peter Paul Wiplinger wurde 1939 in Haslach in Oberösterreich geboren. In seiner Jugendzeit besuchte er unter anderem das Bischöfliche Gymnasium Petrinum. Danach studierte er Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Seit 1960 lebt er als freier Schriftsteller und Fotograf in Wien. Als Mitglied des internationalen und des österreichischen P.E.N.-Clubs, der Österreichischen Liga für Menschenrechte, des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und der IG Autorinnen Autoren erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. 2006 wurde ihm der Titel Professor honoris causa verliehen. Bisher veröffentlichte er etwa 45 Bücher, die teils in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Zu seinen Werken zählen hauptsächlich politische Essays, Liebesgedichte und künstlerische Fotos.

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Peter Schrom: geb. 1949, Lehrer für „Bildnerische- & Werk- Erziehung“ sowie „Buddhistische Religion“ an der AHS. Schüler von Willigis Jäger ( Benediktiner & Zen-Meister / Ko-un-Roshi )und langjähriger Zen-Praktikant. Hobbies: Theater ( z.B. „Roi Ubu“ am Innsbrucker Kellertheater), Film, Musik ( Gitarre, Klavier), auch tätig als Lieder-Bastler ( spärliche Veröffentlichungen auf „Youtube“!) sowie als reimender „Wort-Bastelonkel“.

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Regina HIilber, geb. 1970, lebt als freie Autorin in Wien, schreibt Essays, Erzählungen sowie Lyrik. Sie ist auch als Publizistin und Herausgeberin tätig. Zuletzt erschienen ihre gesellschaftskritischen Essays in Lettre International, Literatur und Kritik und in der Zwischenwelt. Ihre Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, ihre lyrischen Zyklen in mehrere Sprachen übersetzt. Zahlreiche Einladungen zu internationalen Poesiefestivals und geladenen Schreibaufenthalten in ganz Europa. 2017 war sie Burgschreiberin in Beeskow/Brandenburg. Buchpublikationen zuletzt: Palas (Edition Art Science, 2018) und Landaufnahmen (Limbus Verlag, 2016). 2018 gab sie die zweisprachige Anthologie Armenische Lyrik der Gegenwart — Von Jerewan nach Tsaghkadzor (Edition Art Science) heraus.

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Reinhard Kocznar ist Versicherungsmakler und lebt in Birgitz.
Seit 30 Jahren selbständig, während 25 Jahren zweiter Beruf als Leiter eines Softwareentwicklungsteams und Systemadministrator. Als Schriftsteller hat er bisher 7 Bücher veröffentlicht, Krimis, Thriller, Erzählungen und Essays. Literarisch betreibt ein den Online-Buchshop: https://www.hardboiled-krimis.com. Leidenschaftlicher Fotograf, Sportschütze und Motorradfahrer.

Reinhard Walcher, Dipl.-Ing., Architekt, Blogger, Essayist, Karikaturist und Zeichner, Maler, Rettungsfahrer, Schilehrer und so weiter … (Jahrgang 1953) hat nach 15 Jahren den Architektenberuf an den Nagel gehängt und lebt seither als freischaffender Cartoonist und seit 2009 als Reiseschriftsteller Der Bimreiser.

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Ronald Weinberger, Astronom und Schriftsteller, 1948 im oberösterreichischen Bad Schallerbach geboren, war von 1973 bis 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Von 1977 bis zum Pensionsantritt im Dezember 2011 war Weinberger an der Universität Innsbruck am Institut für Astronomie (heute Institut für Astro- und Teilchenphysik) als Fachastronom tätig. Als Schriftsteller verfasst Weinberger humorvolle Kurzgedichte und Aphorismen.

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Stephan Alfare (* 28. Jänner 1966 in Bregenz) unternahm von 1987 bis 1990 Reisen auf dem Balkan, nach Griechenland, Italien, Frankreich und in die Türkei. Anschließend arbeitete er bis 1996 als Sargträger auf dem Ottakringer Friedhof in Wien. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Wien. Im Jahre 2000 nahm er am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Stephan Alfare ist Verfasser von erzählenden Werken und Gedichten, Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des Vorarlberger Autorenverbandes. Alfare erhielt u. a. 1999 das Staatsstipendium für Literatur in Österreich sowie 2002 den Theodor-Körner-Förderpreis.

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Stephan Eibel wurde 1953 in Eisenerz in der Steiermark geboren und lebt seit 1979 als freier Schriftsteller in Wien. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre und studierte Soziologie. Zuerst arbeitete er als Lohnverrechner, ab 1976 war er als Leiter der Autorensendereihe „Literatur im Untergrund“ für den niederösterreichischen Rundfunk tätig. Er ist Autor von Lyrik, Erzählungen, Romanen und Theaterstücken, zuletzt erschienen: Sofort verhaften! (Roman, 2008) und Licht aus! (Lyrik, 2012).

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Susanne Preglau, geboren 1955 in Wien, Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, lebt seit 1977 in Tirol. Nach einem Doktoratsstudium bei Prof. Anton Pelinka am Institut für Politikwissenschaft Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen 2013 Veröffentlichung einer Migrationsgeschichte „Ani – Essay eines Lebens“, Verlag Limbus.
2 erwachsene Kinder.

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Thomas Nußbaumer ( geb.1966 in Hall in Tirol) ist ein österreichischer Musikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Volksmusikforschung / Ethnomusikologie. Nußbaumer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Innsbrucker Sitz der Universität Mozarteum Salzburg, Abteilung für Musikwissenschaft, Abteilungsbereich Musikalische Volkskunde, seit 2010 als Universitätsdozent für Volksmusikforschung. Daneben arbeitet er als freier Kulturjournalist.

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Urs Heinz Aerni (geb. 1962 in Baden / Aargau) schreibt als freier Journalist u. a. für Medien wie Buchreport, Berglink.de, Bündner Woche u. a., ist Literaturagent, Kulturvermittler und Vogelbeobachter. Zudem wirkt er bei den Literaturtagen Zofingen (Schweiz), sowie beim Literaturfestival Sprachsalz in Hall in Tirol mit und ist Kulturverantwortlicher des Hotels Schweizerhof in Lenzerheide. Aerni ist Vorstandsmitglied des Literarischen Clubs Zürich und des Bodoni-Clubs Frauenfeld. Bibliografie (Auswahl): „Liebe 160», 2003, Nagel & Kimche (Hrsg.); «Wunschkolumen» 2007, Einfach Lesen Bern, mit Rolf Lyssy; «Bivio – Leipzig», 2010, Knapp Olten; «Zürich Quiz», 2013, Grupello Düsselsdorf; «Der Fluss, unbekümmert», 2014 (Mit-Hrsg.) Modo Freiburg; «Zimmerservice», 2015, (Hrsg.) Knapp Olten; «Graubünden Quiz» 2020, Grupello Düsseldorf. Weitere Informationen und Kontakt: www.ursheinzaerni.com

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Vanessa Musack wurde am 20. Juli 1981 in Wien geboren und wuchs im Hotel Windegg in Steinberg am Rofan auf. Von 2000 bis 2005 studierte sie Betriebswirtschaftslehre in Innsbruck, Groningen (NL) und Montpellier (F). Ihre Diplomarbeit, „Universitäre Spin-offs als Quelle Nationaler Innovationen“, wurde mit dem Graf Chotek Hochschulpreis ausgezeichnet. Nach dem Studium absolvierte Vanessa Musack ein einjähriges Praktikum bei der Firma Salomon in Annecy (F) in er Abteilung für Internationale Kommunikation. Ab 2007 war sie für die Österreich Werbung in Brüssel als Pressesprecherin tätig. Im Zuge ihres einjährigen Auslandsaufenthaltes auf Madagaskar arbeitete sie für ein einheimisches Reiseunternehmen und schulte Mitarbeiter im Bereich Marketing. Nach ihrer Heimkehr 2011 betreute sie für die Tirol Werbung die Reisepresse auf den deutschsprachigen Märkten. Vanessa Musack hat vier Kinder und arbeitet für das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti.

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Walter Klier (* 5. Juli 1955 in Innsbruck) ist ein österreichischer Schriftsteller, Kritiker, Herausgeber, Autor von Berg- und Wanderführern und Maler. Klier war von 1980 bis 1984 Mitherausgeber der satirischen Zeitschrift „Luftballon“ und von 1989 bis 1997 Mitherausgeber der Kulturzeitschrift Gegenwart (Innsbruck). Unter dem Pseudonym Luciana Glaser publizierte er 1990 gemeinsam mit Stefanie Holzer die Erzählung „Winterende“. Publizistisch trat er auch als Literaturkritiker in der Feuilletonbeilage „extra“ der Wiener Zeitung und als Kolumnist der Tiroler Tageszeitung hervor. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Als Maler beschäftigt sich Klier vor allem mit der Berglandschaft, die er sich schon als Autor von Berg- und Wanderführern erschlossen hat.

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Walter Plasil, Jahrgang 1946, geboren in München, aufgewachsen in Wien, seit 1971 in Innsbruck.
Führte viele Jahre das INGENIEURBÜRO WALTER PLASIL für Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung und war als Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger tätig. Walter Plasil: „Ich war immer ein Vielschreiber und habe nun, nachdem meine bisherige Tätigkeit dem Ende zugeht, Zeit und Lust dazu, auch zu veröffentlichen. Mein neuer Beruf daher: „Literat.“

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Werner H. Ritter, geb.1949 in Weißenburg/Bayern. Seit Nov. 1987 Lehrstuhlinhaber für Ev. Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Universität Bayreuth, 2000-2004 1. Vorstand im Ev. Bildungswerk Bayreuth, 2000-2004 1. Sprecher der KLT (Konferenz der an der Lehrerbildung beteiligten TheologInnen), Oktober 2008 Wechsel auf gleichnamigen Lehrstuhl an der Universität Bamberg, seit 2014 im Ruhestand. Zahlreiche Publikationen.

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Werner Schandor ist Texter und Autor in Graz. Er ist seit 1995 in der PR tätig und hat Lehraufträge am Studiengang „Journalismus und PR“ an der FH Joanneum sowie am Institut für Germanistik der Karl-Franzens-Universität Graz. 2020 erschien sein Buch „Wie ich ein schlechter Buddhist wurde. Essays, Glossen und Polemiken“ in der Edition Keiper, Graz. Weitere Infos: www.textbox.at