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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: My car is my castle. Notizen
Warum wollen unsere Nachbarn unentwegt aus ihrer Heimat weg? Ist Deutschland so ein hässliches Land? Oder stecken in den Nachkommen der Teutonen noch die Gene aus der Zeit der Völkerwanderung? Ich weiß es nicht!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Walter Plasil. Betrifft: Der Journalist Karl Marx und die Arbeiter in der Fabrik
Herzlichen Dank für deine kritischen Bemerkungen zu meinem Artikel „Wider das Axiom vom gierigen Menschen“. Leider hast du dich in keinster Weise auch nur mit einem einzigen Argument meines Aufsatzes beschäftigt.
Werner Schandor: Moloch Microsoft. Essay
„Windows gehört jetzt ganz Ihnen!“ Der Satz sollte einen stutzig machen. Denn in Wahrheit ist es natürlich umgekehrt: Microsoft hat uns in die Tasche gesteckt. Und macht sich seit Corona munter auch in Schulen breit.
Friedrich Hahn: Tirol/Blicke. Die Entdeckung des Geheim-Germanisten und Rezensions-Weltmeisters Helmuth Schönauer. Notizen
Als unermüdlichen Rezensenten kennt man ihn, den Helmuth Schönauer. Als Autor habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Es hat sich mehr als gelohnt.
Corvus Kowenzl: Wir publizieren einen Fachaufsatz. Grundsätzliches. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 7
Die Veröffentlichung oder, im Slang der Wissenschaftler, das paper ist so etwas wie der Heilige Gral. Nur was veröffentlicht ist, zählt. Also will man möglichst viiiiiele papers haben, weil man sich dann berühmter fühlt.
Andreas Braun: Gedanken zur vielstöckigen Widerständigkeit. Festrede zum Treffen der Kulturinitiativen im Innsbrucker Treibhaus am 12.06.2022
Würde ein größerer Teil der Bevölkerung sich an den Früchten von Kunst und Wissenschaft laben, dann würde – so behaupte ich einmal apodiktisch – dieser Fruchtgenuss der Gesellschaft vielfachen Nutzen bescheren!
Helmuth Schönauer bespricht: Siljarosa Schletterer. azur ton nähe. Gedichte. Mit Bildern von Franz Wassermann
Siljarosa Schletterer siedelt ihre Gedichte an einem Fluss- und Fließsystem an, „azur ton nähe“ belegen als Farbe, Musik und Innigkeit unbegleitete Wörter, die scheinbar zufällig als Flusskiesel am Ufer liegen.
Alois Schöpf: Ein Menschenrecht und die Ärzte. Apropos
Nach einigen Monaten nun stellt sich heraus, dass das festgeschriebene Procedere des Sterbeverfügungsgesetzes es ohnehin Leidenden fast unmöglich macht, ihr Leben und vor allem ihr Leiden selbstbestimmt zu beenden.
Helmuth Schönauer: Impo – Expo. Stichpunkt
Zwischen Uni-Kreuzung und Inn liegt im Dottersack des Brennerarchivs, der einst kühn an ein triviales Flachdach angehängt worden ist, das sogenannte Literaturhaus am Inn.
Peter Schrom: Zur Lage der PLAN-TAGE. Gereimtes
Wieviel planmäßiger Plan
kam planungssicher aus menschlichem Wahn?
Ob böswillig oder gut gemeint,
Wahn ist ´s, der meist Plan um Plan erscheint.
Elias Schneitter: Fragen eines denkenden Menschen. Notizen
Papst Urban II. hat zum Heiligen Krieg
zur Befreiung Jerusalems aufgerufen.
Hat er das Blutbad allein angerichtet,
dem Tausende Frauen, Kinder und Soldaten zum Opfer fielen?
Alois Schöpf: Das wahre Problem ist die grüne Idylle. Zum 44. Tourismusforum in Igls bei Innsbruck. Nachbetrachtung
Was Marketing-Leute weniger gut können, auch wenn sie davon überzeugt sind, dass es ihre Hauptqualifikation ist, bezieht sich auf die Fähigkeit, rechtzeitig die relevanten Probleme der Gegenwart zu diagnostizieren.
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an Alois Schöpf. Betrifft: Kommentar zu „Wider das Axiom vom gierigen Menschen“
Die Wirtschaft, das sind wir alle! Ja, könnte man sagen. Wirtschaft ist aber nichts weiter, als ein Oberbegriff, der nur aussagt, es handelt sich um ein System von Geben und Nehmen im menschlichen Zusammenleben.
Friedrich Hahn: Eine Woche, zwei Leben und viele Montage. Besprechung aus der Sicht des Buches
Als Buch kann man sich ja schwer aussuchen, wer einen liest. Mich gibt’s ja mehrmals. Je größer der Verlag, wo ich erscheine, umso größer die Auflage. Es ist schon seltsam…
Corvus Kowenzl: Ich schau mal schnell vorbei! Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 6
Ich sitze am Computer und bin mit Emails beantworten, Emails schreiben, Online-Administration erledigen und damit beschäftigt, Leute am Telefon zu erreichen, die per Email nicht erreichbar sind. Electronic government nennt man das.
Elias Schneitter: My car is my castle. Notizen
Warum wollen unsere Nachbarn unentwegt aus ihrer Heimat weg? Ist Deutschland so ein hässliches Land? Oder stecken in den Nachkommen der Teutonen noch die Gene aus der Zeit der Völkerwanderung? Ich weiß es nicht!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Walter Plasil. Betrifft: Der Journalist Karl Marx und die Arbeiter in der Fabrik
Herzlichen Dank für deine kritischen Bemerkungen zu meinem Artikel „Wider das Axiom vom gierigen Menschen“. Leider hast du dich in keinster Weise auch nur mit einem einzigen Argument meines Aufsatzes beschäftigt.
Werner Schandor: Moloch Microsoft. Essay
„Windows gehört jetzt ganz Ihnen!“ Der Satz sollte einen stutzig machen. Denn in Wahrheit ist es natürlich umgekehrt: Microsoft hat uns in die Tasche gesteckt. Und macht sich seit Corona munter auch in Schulen breit.
Friedrich Hahn: Tirol/Blicke. Die Entdeckung des Geheim-Germanisten und Rezensions-Weltmeisters Helmuth Schönauer. Notizen
Als unermüdlichen Rezensenten kennt man ihn, den Helmuth Schönauer. Als Autor habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Es hat sich mehr als gelohnt.
Corvus Kowenzl: Wir publizieren einen Fachaufsatz. Grundsätzliches. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 7
Die Veröffentlichung oder, im Slang der Wissenschaftler, das paper ist so etwas wie der Heilige Gral. Nur was veröffentlicht ist, zählt. Also will man möglichst viiiiiele papers haben, weil man sich dann berühmter fühlt.
Andreas Braun: Gedanken zur vielstöckigen Widerständigkeit. Festrede zum Treffen der Kulturinitiativen im Innsbrucker Treibhaus am 12.06.2022
Würde ein größerer Teil der Bevölkerung sich an den Früchten von Kunst und Wissenschaft laben, dann würde – so behaupte ich einmal apodiktisch – dieser Fruchtgenuss der Gesellschaft vielfachen Nutzen bescheren!
Helmuth Schönauer bespricht: Siljarosa Schletterer. azur ton nähe. Gedichte. Mit Bildern von Franz Wassermann
Siljarosa Schletterer siedelt ihre Gedichte an einem Fluss- und Fließsystem an, „azur ton nähe“ belegen als Farbe, Musik und Innigkeit unbegleitete Wörter, die scheinbar zufällig als Flusskiesel am Ufer liegen.
Alois Schöpf: Ein Menschenrecht und die Ärzte. Apropos
Nach einigen Monaten nun stellt sich heraus, dass das festgeschriebene Procedere des Sterbeverfügungsgesetzes es ohnehin Leidenden fast unmöglich macht, ihr Leben und vor allem ihr Leiden selbstbestimmt zu beenden.
Helmuth Schönauer: Impo – Expo. Stichpunkt
Zwischen Uni-Kreuzung und Inn liegt im Dottersack des Brennerarchivs, der einst kühn an ein triviales Flachdach angehängt worden ist, das sogenannte Literaturhaus am Inn.
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kam planungssicher aus menschlichem Wahn?
Ob böswillig oder gut gemeint,
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zur Befreiung Jerusalems aufgerufen.
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dem Tausende Frauen, Kinder und Soldaten zum Opfer fielen?
Alois Schöpf: Das wahre Problem ist die grüne Idylle. Zum 44. Tourismusforum in Igls bei Innsbruck. Nachbetrachtung
Was Marketing-Leute weniger gut können, auch wenn sie davon überzeugt sind, dass es ihre Hauptqualifikation ist, bezieht sich auf die Fähigkeit, rechtzeitig die relevanten Probleme der Gegenwart zu diagnostizieren.
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Die Wirtschaft, das sind wir alle! Ja, könnte man sagen. Wirtschaft ist aber nichts weiter, als ein Oberbegriff, der nur aussagt, es handelt sich um ein System von Geben und Nehmen im menschlichen Zusammenleben.
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