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Alois Schöpf: Bläserische Urlaubsfreuden. Zur Musik
Selten habe ich es erlebt, dass ich so radikal und gleichzeitig so voll von Freude und Erfüllung aus meinem üblichen Lebenstrott in ein musikalisches Paralleluniversum katapultiert wurde.
Peter Schrom: Notgedrungen ungesungen. Gedicht
Es läutete um Vier nach Vier
ein paar Mal an der Wohnungstür.
Als ich sie öffnete – neugierig schier –
standen vier Maskierte vor mir!
Literarische Korrespondenz: Franz Mathis zu „Karlheinz Töchterle. Aporetisches zur Migration. Essay“
Vor dem Hintergrund dieser positiven Erfahrung gibt es keine rationalen Gründe, einigen zusätzlichen Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln die Aufnahme zu verweigern.
Bettina Maria König: Cucina italiana. Fortsetzungsroman
Der verführerische Duft, der von der Küche her durch den Raum schwebte, tat ein Übriges. Franco half mir höflich aus dem Mantel, bot mir Gästeschlappen (!) an und deutete auf die Küchentür.
Nachgefragt: Ergänzungen zu Paul Dietls „Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen?“
Den Einfluss der Impfung kann man retrospektiv nicht abschätzen, da die „Kontrollgruppe“ fehlt. Leider haben sich ja auch die Schweden impfen lassen …
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Paul Dietl! Betrifft: Ivermectin
Ich wundere mich immer wieder, warum solche Kapazitäten in einem bestimmten Milieu Widerhall finden, sich jedoch bei den Entscheidungsträgern nicht durchsetzen können.
Helmuth Schönauer bespricht: Hans Prugger. Das Zeit- und Wunderbiechl. Transkribiert von Peter Fischer.
Was ein echtes Anwesen ist, hat ein Hausbuch. Darin sind wesentliche Punkte der Anlagenchronik aufgezählt, die wichtigsten politischen Einrichtungen rund ums Haus, sowie die wesentlichen wirtschaftlichen Maßnahmen zur Versorgung.
Alois Schöpf: Ende der Stagnation! Apropos
Dass die ÖVP speziell in den Ländern und am Land mit Volksmusik, Schützenwehr und schönen Trachten gesellschaftspolitisch ein folkloristisch konservatives Weltbild vertritt, dürfte als Geschäftsmodell nicht unter die Staatsgeheimnisse fallen.
Helmuth Schönauer: Catch 22. Stichpunkt
Sie stehen jeweils vor den Trümmern ihres Schaffens und dürfen sich von einem amerikanischen Erzähler ausfragen lassen, wie deutsch es ist. Die Fügung „How German is it“ übertüncht die Frage, wie viel Nazi steckt in allem, was deutsch ist.
Elias Schneitter: Mit Berliner Schnauze und Wiener Schmäh. Notizen
Da gibt es von Experten hochgelobte Bücher, deren Autoren mit Preisen überhäuft, von der Leserschaft aber kaum gelesen werden. Der Großteil dieser Produkte zeichnet sich durch Langeweile aus.
Alois Schöpf: Ein großer Fortschritt im Stillen. Das neue Sterbeverfügungsgesetz ist ab 1. Jänner 2022 in Kraft.
Dass es sich bei der Entkriminalisierung der sogenannten „Beihilfe zum Selbstmord“ um ein heikles Terrain handelte, ergibt sich schon aus der Österreichischen Geschichte.
Paul Dietl: Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen? Essay
Wissenschaftler sind gefangen in gewissen Denkstrukturen – Paradigmen – und methodischen Limitationen, aus denen sie nicht herauskommen. Ganz wenigen gelingt es, und wir bekommen einen Paradigmenwechsel.
Gerda Walton: Wishing Trees. Notizen
Nach einem uralten Brauch behängen die Iren alljährlich am Beltaine-Fest im Mai ganz bestimmte Weißdornsträucher mit bunten Bändern und Textilien aller Art, die ihre Wünsche symbolisieren und dann fröhlich im Wind flattern.
Christoph Themessl: On the road. Mein Leben als LKW-Fahrer. Reportage
Obwohl ich nur einen kleinen LKW mit einer knackigen Eiswarenwerbung auf den Seitenwänden steuere – ich transportiere Tiefkühlwaren –, schwärme ich mir bisweilen selber etwas von der großen Freiheit vor.
H.W. Valerian über Philipp Blom und sein Werk „Der taumelnde Kontinent: Europa 1900–1914“
Als ich ihn das erste Mal hörte, ärgerte ich mich über diesen bundesdeutschen Sprecher. Hat man da wirklich keinen anderen gefunden? Nun, da ich um das Talent des Herrn Blom weiß, bin ich froh, dass man ihn an Land zog.
Alois Schöpf: Bläserische Urlaubsfreuden. Zur Musik
Selten habe ich es erlebt, dass ich so radikal und gleichzeitig so voll von Freude und Erfüllung aus meinem üblichen Lebenstrott in ein musikalisches Paralleluniversum katapultiert wurde.
Peter Schrom: Notgedrungen ungesungen. Gedicht
Es läutete um Vier nach Vier
ein paar Mal an der Wohnungstür.
Als ich sie öffnete – neugierig schier –
standen vier Maskierte vor mir!
Literarische Korrespondenz: Franz Mathis zu „Karlheinz Töchterle. Aporetisches zur Migration. Essay“
Vor dem Hintergrund dieser positiven Erfahrung gibt es keine rationalen Gründe, einigen zusätzlichen Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln die Aufnahme zu verweigern.
Bettina Maria König: Cucina italiana. Fortsetzungsroman
Der verführerische Duft, der von der Küche her durch den Raum schwebte, tat ein Übriges. Franco half mir höflich aus dem Mantel, bot mir Gästeschlappen (!) an und deutete auf die Küchentür.
Nachgefragt: Ergänzungen zu Paul Dietls „Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen?“
Den Einfluss der Impfung kann man retrospektiv nicht abschätzen, da die „Kontrollgruppe“ fehlt. Leider haben sich ja auch die Schweden impfen lassen …
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Paul Dietl! Betrifft: Ivermectin
Ich wundere mich immer wieder, warum solche Kapazitäten in einem bestimmten Milieu Widerhall finden, sich jedoch bei den Entscheidungsträgern nicht durchsetzen können.
Helmuth Schönauer bespricht: Hans Prugger. Das Zeit- und Wunderbiechl. Transkribiert von Peter Fischer.
Was ein echtes Anwesen ist, hat ein Hausbuch. Darin sind wesentliche Punkte der Anlagenchronik aufgezählt, die wichtigsten politischen Einrichtungen rund ums Haus, sowie die wesentlichen wirtschaftlichen Maßnahmen zur Versorgung.
Alois Schöpf: Ende der Stagnation! Apropos
Dass die ÖVP speziell in den Ländern und am Land mit Volksmusik, Schützenwehr und schönen Trachten gesellschaftspolitisch ein folkloristisch konservatives Weltbild vertritt, dürfte als Geschäftsmodell nicht unter die Staatsgeheimnisse fallen.
Helmuth Schönauer: Catch 22. Stichpunkt
Sie stehen jeweils vor den Trümmern ihres Schaffens und dürfen sich von einem amerikanischen Erzähler ausfragen lassen, wie deutsch es ist. Die Fügung „How German is it“ übertüncht die Frage, wie viel Nazi steckt in allem, was deutsch ist.
Elias Schneitter: Mit Berliner Schnauze und Wiener Schmäh. Notizen
Da gibt es von Experten hochgelobte Bücher, deren Autoren mit Preisen überhäuft, von der Leserschaft aber kaum gelesen werden. Der Großteil dieser Produkte zeichnet sich durch Langeweile aus.
Alois Schöpf: Ein großer Fortschritt im Stillen. Das neue Sterbeverfügungsgesetz ist ab 1. Jänner 2022 in Kraft.
Dass es sich bei der Entkriminalisierung der sogenannten „Beihilfe zum Selbstmord“ um ein heikles Terrain handelte, ergibt sich schon aus der Österreichischen Geschichte.
Paul Dietl: Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen? Essay
Wissenschaftler sind gefangen in gewissen Denkstrukturen – Paradigmen – und methodischen Limitationen, aus denen sie nicht herauskommen. Ganz wenigen gelingt es, und wir bekommen einen Paradigmenwechsel.
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Nach einem uralten Brauch behängen die Iren alljährlich am Beltaine-Fest im Mai ganz bestimmte Weißdornsträucher mit bunten Bändern und Textilien aller Art, die ihre Wünsche symbolisieren und dann fröhlich im Wind flattern.
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H.W. Valerian über Philipp Blom und sein Werk „Der taumelnde Kontinent: Europa 1900–1914“
Als ich ihn das erste Mal hörte, ärgerte ich mich über diesen bundesdeutschen Sprecher. Hat man da wirklich keinen anderen gefunden? Nun, da ich um das Talent des Herrn Blom weiß, bin ich froh, dass man ihn an Land zog.
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