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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: Der ÖGK-Reform müssen die Giftzähne gezogen werden. Notizen
Mit großem Marketing-Trara wurde vor knapp drei Jahren vom damaligen politischen Triumvirat Kurz/Strache/Hartinger-Klein eine Gesundheitsreform angekündigt und dann auch umgesetzt.
Alois Schöpf: Danke Beate! Zum Abschied von Beate Palfrader als Kulturlandesrätin
Beate Palfrader erwirbt sich durch ihr Versprechen, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, zweifelsfrei nachhaltige Verdienste um das Kulturleben im Lande.
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Die Paare nehmen Aufstellung. 2. Teil
Da ist sie schon, die Zweiheit als Dualismus bzw. als Bipolarität – und steht im Verdacht, nicht weichen zu wollen als Impulsgeber für diesen Essay. Als Ziffer unangetastet, pflastert jegliche Gedankengang zu.
Corvus Kowenzl: Auf Exkursion. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 9
Exkursionen mit sagen wir 10 bis 30 Studierenden bedürfen natürlich guter Planung und sind stets eine Quelle für Erlebnisse aller Art einschließlich der dritten. Es beginnt schon beim Einsteigen in den Bus.
Günther Aigner / Wolfgang Gattermayr: Schneeprognosen für Gerlos! Eine Abkühlung
1) Wie rasch schwindet der Schnee im Klimawandel?
2) Was passiert mit dem Gerloser Schnee im „Worst-Case-Szenario“ der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050?
Walter Plasil: Exklusiv! Wird das der neue Skandal der britischen Royals? Satire
Aktuell von einem Kurztrip aus London zurückgekehrt, beeile ich mich, das Neueste aus dem Wohnsitz der Queen Elisabeth II, dem Windsor Castle, zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Soder. Café Selig. Roman.
Stefan Soder siedelt seinen Roman „Café Selig“ um ein studentisches Quartett an, das feststellt, dass man den Sinn des Lebens nicht inskribieren kann. Die Location Bar erweist sich als Labor, worin resigniert und resümiert wird.
Alois Schöpf: Der verpasste Feiertag. Apropos
Wenn man eine Umfrage machen würde, was der Unterschied zwischen den Sonnenwend- und den Herz Jesu-Feuern ist, würde man wahrscheinlich ähnlich diffuse Antworten bekommen wie auf die Frage, was am 8. Dezember gefeiert wird.
Helmuth Schönauer: Sozialstützpunkt, bitte klingeln! Die Verbesserung von Tirol 3
In der Stadtentwicklung ist vorgesehen, dass die Behörde die Menschen mit einer Straßenbahn erreicht. An den Endhaltestellen ist dabei ein sozialer Stützpunkt eingerichtet, an dem erklärt wird, wie man eine Straßenbahn gewaltfrei benützt.
Elias Schneitter: Das Damenstift für einen Hedonisten. Notizen
Unser schönes, heiliges Land Tirol ist reich an Kuriositäten, die nicht eines gewissen Charmes entbehren. Zumindest sehe ich das so. Auf ein besonderes Kuriosum hat mich mein alter Bekannter Peter Kraiser aufmerksam gemacht.
Alois Schöpf: Welches Orchester? Zur Musik
Ist es ein Sozialverein, der die Musik lediglich dazu benützt oder gar missbraucht, um seinen Mitgliedern eine kuschelige Heimat zu bieten? Oder ist es ein Kunstverein, dessen Zusammenhalt aus der erfolgreichen Beschäftigung mit Musik resultiert?
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Vom zueinander wie voneinander Berichten, Beweisen, Beichten innerhalb fiktiver Paarkonstellationen. 1. Teil
Da ist sie schon, die Zweiheit als Dualismus bzw. als Bipolarität – und steht im Verdacht, nicht weichen zu wollen als Impulsgeber für diesen Essay. Als Ziffer unangetastet, pflastert jegliche Gedankengang zu.
Friedrich Hahn: Je weniger das Leben mit den Jahren von einem will, desto mühsamer wird es. Notizen
Ich sage Begehren, benenne eine Stimmung als Irrung. Ein Bau besteht auf Schriftsprache. Vögel kratzen am Beton. Ich komme gerade zurecht, um zu sehen, dass ich als mein eigener Gast zu spät bin.
Corvus Kowenzl: Wir publizieren einen Fachaufsatz. Konkretes. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 8
So. Nun geht es also ans Schreiben des papers. Aber was sage ich „Schreiben“? Wenn‘s nur das wäre. Die meisten papers beinhalten nämlich mehrere oder gar viele Abbildungen.
Nicole Staudenherz: Die Tränen des Raubtiers. Von Schafsköpfen, Unschuldslämmern und ihren Fressfeinden. Essay
Ein Schaf müsste man sein. Den ganzen Tag auf der Panoramawiese duftige Kräuter goutieren, den Lämmchen beim Spielen zuschauen und sich den lieben langen Tag die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Welch eine Idylle! Leider aber nur die halbe Wahrheit!
Elias Schneitter: Der ÖGK-Reform müssen die Giftzähne gezogen werden. Notizen
Mit großem Marketing-Trara wurde vor knapp drei Jahren vom damaligen politischen Triumvirat Kurz/Strache/Hartinger-Klein eine Gesundheitsreform angekündigt und dann auch umgesetzt.
Alois Schöpf: Danke Beate! Zum Abschied von Beate Palfrader als Kulturlandesrätin
Beate Palfrader erwirbt sich durch ihr Versprechen, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, zweifelsfrei nachhaltige Verdienste um das Kulturleben im Lande.
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Die Paare nehmen Aufstellung. 2. Teil
Da ist sie schon, die Zweiheit als Dualismus bzw. als Bipolarität – und steht im Verdacht, nicht weichen zu wollen als Impulsgeber für diesen Essay. Als Ziffer unangetastet, pflastert jegliche Gedankengang zu.
Corvus Kowenzl: Auf Exkursion. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 9
Exkursionen mit sagen wir 10 bis 30 Studierenden bedürfen natürlich guter Planung und sind stets eine Quelle für Erlebnisse aller Art einschließlich der dritten. Es beginnt schon beim Einsteigen in den Bus.
Günther Aigner / Wolfgang Gattermayr: Schneeprognosen für Gerlos! Eine Abkühlung
1) Wie rasch schwindet der Schnee im Klimawandel?
2) Was passiert mit dem Gerloser Schnee im „Worst-Case-Szenario“ der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050?
Walter Plasil: Exklusiv! Wird das der neue Skandal der britischen Royals? Satire
Aktuell von einem Kurztrip aus London zurückgekehrt, beeile ich mich, das Neueste aus dem Wohnsitz der Queen Elisabeth II, dem Windsor Castle, zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Soder. Café Selig. Roman.
Stefan Soder siedelt seinen Roman „Café Selig“ um ein studentisches Quartett an, das feststellt, dass man den Sinn des Lebens nicht inskribieren kann. Die Location Bar erweist sich als Labor, worin resigniert und resümiert wird.
Alois Schöpf: Der verpasste Feiertag. Apropos
Wenn man eine Umfrage machen würde, was der Unterschied zwischen den Sonnenwend- und den Herz Jesu-Feuern ist, würde man wahrscheinlich ähnlich diffuse Antworten bekommen wie auf die Frage, was am 8. Dezember gefeiert wird.
Helmuth Schönauer: Sozialstützpunkt, bitte klingeln! Die Verbesserung von Tirol 3
In der Stadtentwicklung ist vorgesehen, dass die Behörde die Menschen mit einer Straßenbahn erreicht. An den Endhaltestellen ist dabei ein sozialer Stützpunkt eingerichtet, an dem erklärt wird, wie man eine Straßenbahn gewaltfrei benützt.
Elias Schneitter: Das Damenstift für einen Hedonisten. Notizen
Unser schönes, heiliges Land Tirol ist reich an Kuriositäten, die nicht eines gewissen Charmes entbehren. Zumindest sehe ich das so. Auf ein besonderes Kuriosum hat mich mein alter Bekannter Peter Kraiser aufmerksam gemacht.
Alois Schöpf: Welches Orchester? Zur Musik
Ist es ein Sozialverein, der die Musik lediglich dazu benützt oder gar missbraucht, um seinen Mitgliedern eine kuschelige Heimat zu bieten? Oder ist es ein Kunstverein, dessen Zusammenhalt aus der erfolgreichen Beschäftigung mit Musik resultiert?
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Vom zueinander wie voneinander Berichten, Beweisen, Beichten innerhalb fiktiver Paarkonstellationen. 1. Teil
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Ich sage Begehren, benenne eine Stimmung als Irrung. Ein Bau besteht auf Schriftsprache. Vögel kratzen am Beton. Ich komme gerade zurecht, um zu sehen, dass ich als mein eigener Gast zu spät bin.
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Nicole Staudenherz: Die Tränen des Raubtiers. Von Schafsköpfen, Unschuldslämmern und ihren Fressfeinden. Essay
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