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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: Über die wirklichen Werte eines wahren Sozialdemokraten. Notizen
Der wahre Sozialdemokrat legt beim Eintritt in die Partei ein komplettes Armutsgelübde ab, wie es in alten Zeiten bei den Barfüssern und den Bettelorden üblich war.
Thomas Nußbaumer: Was gehört für dich zu einem chilligen Nachmittag? Musik für junge Leute
Sascha Rathey (Querflöte), Daniel Müller (Gitarre) und der Schauspieler Thomas Lackner nahmen „Prélude à làprès-midi d’un faune“ zum Anlass, um über Mythologie, die Flöte, Musikwettstreite, das Atmen und die Unendlichkeit zu reflektieren.
Alois Schöpf: Es war nicht nur die Pianistin! Über die Bedingungen eines vollkommenen Konzerts. Notizen
Auch die Kritikerkollegen ergingen sich in höchstem Lob, wobei es ihnen besonders die sehr freizügig gekleidete und vor Musizierfreude nur so sprühende amerikanisch-chinesische Pianistin Yuja Wang angetan hatte.
Reinhard Walcher: Bekenntnis eines Siebzigjährigen anlässlich der großen Transformation
„Wenn man zu mir jeden Tag über ein und dasselbe in der gleichen Tonart spricht, werde ich wild“, erregte sich einst Anton Pawlowitsch Čechov, der große russische Erzähler. Ich weiß nicht, was genau ihn so wild gemacht hat. Putin jedenfalls nicht.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 12. Folge. Der Beginn von Etwas
Anderl setzte sich auf und lehnte sich zurück an die Wand. Das Kopfkissen vor den Bauch gepreßt, starrte er sie mit verschwollenen Augen an. „Ihr Trottel, könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?“ Die beiden sahen sich an. „Non datur, darling“.
Erich Hörtnagl: Die Wärmepumpe und der Heilige Abend. Eine Technik-Horror-Geschichte
Wärme in einem Raum vermittelt Geborgenheit, Sicherheit, Entspannung.
Bei 17° Zimmertemperatur fällt es einem nicht leicht, ”freundlich” zu sein.
Helmuth Schönauer bespricht: Paul Lendvai. Über die Heuchelei. Täuschungen und Selbsttäuschungen in der Politik.
Der einzige Außenpolitiker von europäischem Rang, den Österreich aufbieten kann, ist Paul Lendvai. Seit Jahrzehnten arbeitet er als Journalist, Historiker und Verleger daran, die Unwissenden mit den Mächtigen in Verbindung zu bringen.
Alois Schöpf: Wissende und Dienende. Apropos
Ein Vorteil der Gastro-Krise besteht sicherlich darin, dass wir jenen, die für uns kochen und die uns bedienen, in Zukunft mit wesentlich höherer Wertschätzung begegnen, gleichsam dankbar dafür, dass es sie überhaupt gibt.
Helmuth Schönauer: Einszweidrei – Verräumung der Literatur durch KI-Matura. Notizen
Wer wissen will, wohin die österreichische Literatur unterwegs ist, sollte sich die aktuelle Zentralmatura in Deutsch vor Augen halten. Darin ist jene Düse formuliert, durch die der Geist gepresst und formatiert wird.
Peter Schrom: Wenn´s letzte Wort gesprochen ist. Ungereimtes
Als w o k e r Zeitgeist-Tropf macht es für mich schon einen e r h e b l i c h e n Unterschied, ob ich mich demnächst
in D I E D o n a u , oder in D E N I n n zu verwandeln habe!
Elias Schneitter: Kafka als Humorist und Büroangestellter. Notizen
Während meiner Gymnasialzeit war Kafka einer meiner literarischen Heroen. Vor allem wegen seiner dunklen, finsteren Seiten, und dabei vor allem wegen seiner Probleme mit Frauen.
Alois Schöpf: Das auserwählte Volk im Herz der Alpen. Die Marke „Tirol“ schafft mehr Probleme als sie löst. Notizen
Ranzig ist aber nicht nur das Tirol-Logo, sondern der Begriff „Tirol“ insgesamt, der immer noch inflationär verwendet wird, um durch die Aufwertung eines Produkts durch eine Marke, zu deren Entwicklung man nichts beigetragen hat, am Markt zu bestehen.
Egyd Gstättner: Antisemitismus. Willkommenskultur. Datenschutz: Wir schaffen das! Zu Bruchstücken einer „politisch korrekten“ Debatte
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel ist die Lage an Österreichs Schulen mitunter angespannt. Nun sollen Staatsschutz-Beamte an die Schulen kommen, um Workshops abzuhalten und um Extremismus vorzubeugen.
Andreas Niedermann: Stimmt das? Notizen
Es gibt keine richtigen Schriftsteller mehr, sagte er, und sein Freund daneben stimmte ihm zu, ich aber sagte: stimmt nicht!
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 11. Folge. Forelle
Irgendwie war Tennis nicht das Richtige: die Verabredungen zum Spiel, das Herumsitzen im Clubhaus, bis die Halle frei war. Auch das Spiel mit dem Partner selbst störte sie: dieses ständige Gegenüber.
Elias Schneitter: Über die wirklichen Werte eines wahren Sozialdemokraten. Notizen
Der wahre Sozialdemokrat legt beim Eintritt in die Partei ein komplettes Armutsgelübde ab, wie es in alten Zeiten bei den Barfüssern und den Bettelorden üblich war.
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Sascha Rathey (Querflöte), Daniel Müller (Gitarre) und der Schauspieler Thomas Lackner nahmen „Prélude à làprès-midi d’un faune“ zum Anlass, um über Mythologie, die Flöte, Musikwettstreite, das Atmen und die Unendlichkeit zu reflektieren.
Alois Schöpf: Es war nicht nur die Pianistin! Über die Bedingungen eines vollkommenen Konzerts. Notizen
Auch die Kritikerkollegen ergingen sich in höchstem Lob, wobei es ihnen besonders die sehr freizügig gekleidete und vor Musizierfreude nur so sprühende amerikanisch-chinesische Pianistin Yuja Wang angetan hatte.
Reinhard Walcher: Bekenntnis eines Siebzigjährigen anlässlich der großen Transformation
„Wenn man zu mir jeden Tag über ein und dasselbe in der gleichen Tonart spricht, werde ich wild“, erregte sich einst Anton Pawlowitsch Čechov, der große russische Erzähler. Ich weiß nicht, was genau ihn so wild gemacht hat. Putin jedenfalls nicht.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 12. Folge. Der Beginn von Etwas
Anderl setzte sich auf und lehnte sich zurück an die Wand. Das Kopfkissen vor den Bauch gepreßt, starrte er sie mit verschwollenen Augen an. „Ihr Trottel, könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?“ Die beiden sahen sich an. „Non datur, darling“.
Erich Hörtnagl: Die Wärmepumpe und der Heilige Abend. Eine Technik-Horror-Geschichte
Wärme in einem Raum vermittelt Geborgenheit, Sicherheit, Entspannung.
Bei 17° Zimmertemperatur fällt es einem nicht leicht, ”freundlich” zu sein.
Helmuth Schönauer bespricht: Paul Lendvai. Über die Heuchelei. Täuschungen und Selbsttäuschungen in der Politik.
Der einzige Außenpolitiker von europäischem Rang, den Österreich aufbieten kann, ist Paul Lendvai. Seit Jahrzehnten arbeitet er als Journalist, Historiker und Verleger daran, die Unwissenden mit den Mächtigen in Verbindung zu bringen.
Alois Schöpf: Wissende und Dienende. Apropos
Ein Vorteil der Gastro-Krise besteht sicherlich darin, dass wir jenen, die für uns kochen und die uns bedienen, in Zukunft mit wesentlich höherer Wertschätzung begegnen, gleichsam dankbar dafür, dass es sie überhaupt gibt.
Helmuth Schönauer: Einszweidrei – Verräumung der Literatur durch KI-Matura. Notizen
Wer wissen will, wohin die österreichische Literatur unterwegs ist, sollte sich die aktuelle Zentralmatura in Deutsch vor Augen halten. Darin ist jene Düse formuliert, durch die der Geist gepresst und formatiert wird.
Peter Schrom: Wenn´s letzte Wort gesprochen ist. Ungereimtes
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Elias Schneitter: Kafka als Humorist und Büroangestellter. Notizen
Während meiner Gymnasialzeit war Kafka einer meiner literarischen Heroen. Vor allem wegen seiner dunklen, finsteren Seiten, und dabei vor allem wegen seiner Probleme mit Frauen.
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Ranzig ist aber nicht nur das Tirol-Logo, sondern der Begriff „Tirol“ insgesamt, der immer noch inflationär verwendet wird, um durch die Aufwertung eines Produkts durch eine Marke, zu deren Entwicklung man nichts beigetragen hat, am Markt zu bestehen.
Egyd Gstättner: Antisemitismus. Willkommenskultur. Datenschutz: Wir schaffen das! Zu Bruchstücken einer „politisch korrekten“ Debatte
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