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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag
Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!
Urs Heinz Aerni: Good News für Gartenfreunde. Notizen
Wie jedes Jahr sieht man wieder Menschen und Gartenfirmen, wie sie die Gärten „winterfertig“ machen. Es wird geharkt, gewischt, geschnitten und zusammengebundent. Und jetzt kommt’s: Das ist alles gar nicht nötig.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil
Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.
Regina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree
Um die ostbrandenburgische Vorabendhimmelsfront braust keine See, Feuchtigkeit beherrscht die Luft, macht mein krauses Haar fozzy, wie nur der hiesige Landstrich das zustande bringt, lässt mich aussehen wie einen Flokati-Teppich.
Helmuth Schönauer bespricht: Eva Maria Gintsberg. schichtgedichte
Eva Maria Gintsberg lassen diese archaischen Wortspuren der Kindheit keine Ruhe, wenn sie als Schauspielerin und Autorin den Wurzeln des Sprechens nachgeht.
Alois Schöpf: Die Pflege ist weiblich. Apropos
Gratulation Männerwelt! Du hast einen der kräftezehrendsten, aufreibendsten und undankbarsten Jobs, die es gibt, erfolgreich an das weibliche Geschlecht abgetreten!
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an den Autor Philipp Blom. Betrifft: Lernen Sie Wirtschaft, Herr Moderator!
In Wertschätzung Ihrer Bücher und Moderationen einen kleinen kritischen Zuruf zur gestrigen „Punkt eins“ OE1 Sendung: Es schien, als ob Sie plötzlich einen schweren inhaltlichen Aussetzer gehabt hätten.
Helmuth Schönauer: Nachtplätze – Nachtschätze. Stichpunkt
Am Nationalfeiertag erklären wir kitschig angefasst jedes Jahr unsere Liebe zu Österreich und singen die Bundeshymne. Denn wenn man die Österreicher fragt, was schön ist, sagen sie wie aus der Pistole geschossen: Österreich.
Peter Schrom: DA LIEGT DER DOG BEGRABEN… Gereimtes
So wie die Dinge derzeit steh´n,
da wär´ mal wieder einzuseh´n,
es ist nicht nur ein Theorem:
Im H o f f n u n g s g r a b Jerusalem,
wo Glaubende zu glauben haben,
da liegt der “ D O G “ begraben.
Elias Schneitter: Krieg und Frieden. Notizen
Meine Großmutter hat zwei Weltkriege miterleben müssen. Darum sagte sie zu mir immer wieder: „Das Wichtigste ist Frieden im Lande und nur keinen Krieg.“
Thomas Nußbaumer: Fabelhafter Start in die neue Saison. Das 1. Symphoniekonzert des TSOI. Besprechung
Man feierte das 130-jährige Bestehen mit Werken von Rossini und Brahms, die 1893 beim Gründungskonzert gespielt worden waren, der Ballettmusik Lux Umbra des zeitgenössischen Tiroler Komponisten Christof Dienz und Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 9.
Alois Schöpf: Die Landesabgabe zur ORF-Haushaltsabgabe wird bleiben! Ein chaotisches Kulturbudget als stille ÖVP Wahlwerbung. Analyse
Wird Tirol wie mehrere andere Bundesländer auf die Landesabgabe, die auf die bisherigen ORF-Gebühren aufgeschlagen wurde, verzichten, um die Bürger zu entlasten, wie es unlängst die NEOS gefordert haben?
Diethard Sanders: Keine Zeit! Oder: Feldforschung zur Bar. Essay
Zumindest laut Kalender ist es inzwischen Herbst geworden. Die besinnlichste Zeit des Jahres wirft bereits ihre Schatten voraus und da drängt es einen, sozial zu sein.
Literarische Korrespondenz: A. Schöpf an K. Schredelseker. – K. Schredelseker an A. Schöpf. Betrifft Nachtrag zur Debatte Vermögens- bzw. Erbschaftssteuer
Das Schnüffeleiproblem ist sehr wichtig. Es gilt aber nur für die Vermögensteuer, nicht für die Erbschaftsteuer, da dort ohnehin alle Vermögenswerte erfasst werden müssen.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln.
Wie ich eine Selbsthilfegruppe für Ex-SchriftstellerInnen gründete, um sie in ihrer Abstinenz zu bestärken, und bald schon selbst rückfällig wurde.
Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag
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Urs Heinz Aerni: Good News für Gartenfreunde. Notizen
Wie jedes Jahr sieht man wieder Menschen und Gartenfirmen, wie sie die Gärten „winterfertig“ machen. Es wird geharkt, gewischt, geschnitten und zusammengebundent. Und jetzt kommt’s: Das ist alles gar nicht nötig.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil
Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.
Regina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree
Um die ostbrandenburgische Vorabendhimmelsfront braust keine See, Feuchtigkeit beherrscht die Luft, macht mein krauses Haar fozzy, wie nur der hiesige Landstrich das zustande bringt, lässt mich aussehen wie einen Flokati-Teppich.
Helmuth Schönauer bespricht: Eva Maria Gintsberg. schichtgedichte
Eva Maria Gintsberg lassen diese archaischen Wortspuren der Kindheit keine Ruhe, wenn sie als Schauspielerin und Autorin den Wurzeln des Sprechens nachgeht.
Alois Schöpf: Die Pflege ist weiblich. Apropos
Gratulation Männerwelt! Du hast einen der kräftezehrendsten, aufreibendsten und undankbarsten Jobs, die es gibt, erfolgreich an das weibliche Geschlecht abgetreten!
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an den Autor Philipp Blom. Betrifft: Lernen Sie Wirtschaft, Herr Moderator!
In Wertschätzung Ihrer Bücher und Moderationen einen kleinen kritischen Zuruf zur gestrigen „Punkt eins“ OE1 Sendung: Es schien, als ob Sie plötzlich einen schweren inhaltlichen Aussetzer gehabt hätten.
Helmuth Schönauer: Nachtplätze – Nachtschätze. Stichpunkt
Am Nationalfeiertag erklären wir kitschig angefasst jedes Jahr unsere Liebe zu Österreich und singen die Bundeshymne. Denn wenn man die Österreicher fragt, was schön ist, sagen sie wie aus der Pistole geschossen: Österreich.
Peter Schrom: DA LIEGT DER DOG BEGRABEN… Gereimtes
So wie die Dinge derzeit steh´n,
da wär´ mal wieder einzuseh´n,
es ist nicht nur ein Theorem:
Im H o f f n u n g s g r a b Jerusalem,
wo Glaubende zu glauben haben,
da liegt der “ D O G “ begraben.
Elias Schneitter: Krieg und Frieden. Notizen
Meine Großmutter hat zwei Weltkriege miterleben müssen. Darum sagte sie zu mir immer wieder: „Das Wichtigste ist Frieden im Lande und nur keinen Krieg.“
Thomas Nußbaumer: Fabelhafter Start in die neue Saison. Das 1. Symphoniekonzert des TSOI. Besprechung
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