schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur
Beiträge zu Politik, Wirtschaft,
Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Peter Schrom: KÜNSTLICHE KÜNSTLER-SCHULDABWEISUNG. Gereimtes
Wir tun
S O gewiss ( ? ! ? )
in der menschlichen Sphäre,
als ob etwas I S T
und nicht etwas w ä r e .
Elias Schneitter: Gusenbauer raus aus der SPÖ? Notizen
Gusenbauer hat 2008 die Politik verlassen und ist seither einfaches Parteimitglied. Also ist er inzwischen seit 16 Jahren weg vom Futtertrog. Damals kehrte er kurz zu seinem Bürojob in der Arbeiterkammer zurück, ehe er ein Angebot von Benko erhielt.
Thomas Nußbaumer: Böhmen liegt am Meer. Das 3. Symphoniekonzert des TSOI. Besprechung
Musik mit böhmischen Bezügen von Antonín Dvořák und Bohuslav Martinů sowie Mozarts „Linzer Symphonie“ stand im Fokus des stimmigen 3. Symphoniekonzerts des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
Alois Schöpf: Mader, Kuhn, Gusenbauer. Über das Dicksein im öffentlichen Leben. Notizen
Unvorstellbar ist es für den christlich sozialisierten Europäer, sich Jesus als den übergewichtigen Sohn Gottvaters vorzustellen. Er ist stets ein schlanker, zu Zeiten der Nazarener geradezu feminin wirkender Jüngling.
Literarische Korrespondenz: Susanne Preglau an Johannes Sprenger. Betrifft: Der Nahost-Konflikt aus Sicht der renommierten israelischen Soziologin Eva Illouz. Ein Vergleich
Nun habe ich im Anschluss an Sprengers Überlegungen ein anderes Buch, veröffentlicht 2015 im Suhrkamp Verlag, in meinem Bücherregal gefunden: Das Buch „Israel“ der israelischen Soziologin Eva Illouz.
Andreas Niedermann: Arschlochdichte. Notizen
Abgesehen davon, dass immer mehr zum Teufel geht, und es vor allem nur immer mehr von allem gibt, ist es kein Wunder, dass auch die Arschlochdichte zunimmt.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 10. Folge. Haut ohne Schlange
Vor dieser Felswand steht noch ein Haus. Im Vergleich zu den Riesenkästen am Flussufer wirkt es klein. Sein Dach mit den zwei stummeligen Ecktürmchen wird von Kastanien überragt, die kurze Vorderfront und der längere Flügel liegen immer im Schatten.
Manfred A. Schmid: Die Hippie-Bewegung Ende der 60er Jahre und die Welt von heute. Essay anlässlich der Wiederaufnahme von „Hair“ am Landestheater Salzburg
Der karriereorientierte American way of life wurde radikal in Frage gestellt. Freie Liebe in allen Formen, lange Haare, viel nackte Haut und die Ablehnung des Militärdiensts im Vietnam-Krieg sowie Drogenkonsum sorgten für Skandale.
Helmuth Schönauer bespricht: J. J. Voskuil. Die Nachbarn. Roman. A. d. Niederl. von Gerd Busse. [Orig.: De buurman, Amsterdam 2012.]
J. J. Voskuil ist in der Literaturgeschichte mit einem ungewöhnlichen Titel verankert: „Das Büro“. Darin altert ein Volkskundler vor den Augen der Leserschaft in seinem Büro für Wichtelmänner.
Alois Schöpf: Zeitgeist und Heizung. Apropos
In der geistigen Trägheit unserer hedonistischen Gegenwart schwirren Glaubensbekenntnisse genug herum. Umso deprimierender ist es, wenn man feststellen muss, dass auch die Frage nach dem richtigen Heizsystem vom Zeitgeist unterminiert ist.
Thomas Nußbaumer: Ein Grünmandl-Abend zum 100. Geburtstag des Poeten am Tiroler Landestheater
In Erinnerung an den im Jahr 2000 verstorbenen Tiroler Kabarettisten, Schriftsteller und Schauspieler zeigt das Tiroler Landestheater einen „Otto-Grünmandl-Abend“ unter der Regie von Alexander Kratzer und mit Musik von Franui.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Weihnachtsmarktbegutachtung
Nachdem der Bozner Christkindlmarkt seine Tore geschlossen hat und die letzten Krippen sowie Christbäume aus Kirchen und Häusern verbannt wurden, zeigen sich die Kaufleute und Gastronomen mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden.
Helmuth Schönauer: Das Tirol-Knie. Notizen
Eine gute Marke muss ständig in Schuss gehalten werden. Je wertvoller eine Marke ist, umso sensibleren Umgang erfordert sie. Selbst Elon Musk musste einen Verfall der Marke Twitter in Kauf nehmen, als er sie zu grob behandelte und in X umbenannte.
Peter Schrom: ATTOPHYSIK. Gereimtes
Wir tun
S O gewiss ( ? ! ? )
in der menschlichen Sphäre,
als ob etwas I S T
und nicht etwas w ä r e .
Elias Schneitter: Von Benko bis Blimlinger. Neujahrsgespräche
Kurz nach Neujahr hat es sich eher zufällig ergeben, dass sich eine kleine Runde von langjährigen Freunden bei mir zuhause traf. Wie es sich gehört, haben wir auf das neue Jahr angestoßen und folgerichtig blieb es nicht bei einem Glas.
Peter Schrom: KÜNSTLICHE KÜNSTLER-SCHULDABWEISUNG. Gereimtes
Wir tun
S O gewiss ( ? ! ? )
in der menschlichen Sphäre,
als ob etwas I S T
und nicht etwas w ä r e .
Elias Schneitter: Gusenbauer raus aus der SPÖ? Notizen
Gusenbauer hat 2008 die Politik verlassen und ist seither einfaches Parteimitglied. Also ist er inzwischen seit 16 Jahren weg vom Futtertrog. Damals kehrte er kurz zu seinem Bürojob in der Arbeiterkammer zurück, ehe er ein Angebot von Benko erhielt.
Thomas Nußbaumer: Böhmen liegt am Meer. Das 3. Symphoniekonzert des TSOI. Besprechung
Musik mit böhmischen Bezügen von Antonín Dvořák und Bohuslav Martinů sowie Mozarts „Linzer Symphonie“ stand im Fokus des stimmigen 3. Symphoniekonzerts des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
Alois Schöpf: Mader, Kuhn, Gusenbauer. Über das Dicksein im öffentlichen Leben. Notizen
Unvorstellbar ist es für den christlich sozialisierten Europäer, sich Jesus als den übergewichtigen Sohn Gottvaters vorzustellen. Er ist stets ein schlanker, zu Zeiten der Nazarener geradezu feminin wirkender Jüngling.
Literarische Korrespondenz: Susanne Preglau an Johannes Sprenger. Betrifft: Der Nahost-Konflikt aus Sicht der renommierten israelischen Soziologin Eva Illouz. Ein Vergleich
Nun habe ich im Anschluss an Sprengers Überlegungen ein anderes Buch, veröffentlicht 2015 im Suhrkamp Verlag, in meinem Bücherregal gefunden: Das Buch „Israel“ der israelischen Soziologin Eva Illouz.
Andreas Niedermann: Arschlochdichte. Notizen
Abgesehen davon, dass immer mehr zum Teufel geht, und es vor allem nur immer mehr von allem gibt, ist es kein Wunder, dass auch die Arschlochdichte zunimmt.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 10. Folge. Haut ohne Schlange
Vor dieser Felswand steht noch ein Haus. Im Vergleich zu den Riesenkästen am Flussufer wirkt es klein. Sein Dach mit den zwei stummeligen Ecktürmchen wird von Kastanien überragt, die kurze Vorderfront und der längere Flügel liegen immer im Schatten.
Manfred A. Schmid: Die Hippie-Bewegung Ende der 60er Jahre und die Welt von heute. Essay anlässlich der Wiederaufnahme von „Hair“ am Landestheater Salzburg
Der karriereorientierte American way of life wurde radikal in Frage gestellt. Freie Liebe in allen Formen, lange Haare, viel nackte Haut und die Ablehnung des Militärdiensts im Vietnam-Krieg sowie Drogenkonsum sorgten für Skandale.
Helmuth Schönauer bespricht: J. J. Voskuil. Die Nachbarn. Roman. A. d. Niederl. von Gerd Busse. [Orig.: De buurman, Amsterdam 2012.]
J. J. Voskuil ist in der Literaturgeschichte mit einem ungewöhnlichen Titel verankert: „Das Büro“. Darin altert ein Volkskundler vor den Augen der Leserschaft in seinem Büro für Wichtelmänner.
Alois Schöpf: Zeitgeist und Heizung. Apropos
In der geistigen Trägheit unserer hedonistischen Gegenwart schwirren Glaubensbekenntnisse genug herum. Umso deprimierender ist es, wenn man feststellen muss, dass auch die Frage nach dem richtigen Heizsystem vom Zeitgeist unterminiert ist.
Thomas Nußbaumer: Ein Grünmandl-Abend zum 100. Geburtstag des Poeten am Tiroler Landestheater
In Erinnerung an den im Jahr 2000 verstorbenen Tiroler Kabarettisten, Schriftsteller und Schauspieler zeigt das Tiroler Landestheater einen „Otto-Grünmandl-Abend“ unter der Regie von Alexander Kratzer und mit Musik von Franui.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Weihnachtsmarktbegutachtung
Nachdem der Bozner Christkindlmarkt seine Tore geschlossen hat und die letzten Krippen sowie Christbäume aus Kirchen und Häusern verbannt wurden, zeigen sich die Kaufleute und Gastronomen mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden.
Helmuth Schönauer: Das Tirol-Knie. Notizen
Eine gute Marke muss ständig in Schuss gehalten werden. Je wertvoller eine Marke ist, umso sensibleren Umgang erfordert sie. Selbst Elon Musk musste einen Verfall der Marke Twitter in Kauf nehmen, als er sie zu grob behandelte und in X umbenannte.
Peter Schrom: ATTOPHYSIK. Gereimtes
Wir tun
S O gewiss ( ? ! ? )
in der menschlichen Sphäre,
als ob etwas I S T
und nicht etwas w ä r e .
Elias Schneitter: Von Benko bis Blimlinger. Neujahrsgespräche
Kurz nach Neujahr hat es sich eher zufällig ergeben, dass sich eine kleine Runde von langjährigen Freunden bei mir zuhause traf. Wie es sich gehört, haben wir auf das neue Jahr angestoßen und folgerichtig blieb es nicht bei einem Glas.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Neueste Kommentare
- Johannes M. Vilanek bei Helmuth Schönauer: Landesüblicher Widerstand. Stichpunkt
- Andreas Niedermann bei Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch
- Otto Riedling bei Alois Schöpf: Kommunist trotz 100 Millionen Opfern? Apropos
- Andreas Mühlbacher bei Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch
- Anton Gruber bei Alois Schöpf: Es darf geweint werden! Die Absurdität der Leitkulturdebatte am Beispiel Blasmusik. Essay
- friedrich hahn bei Helmuth Schönauer bespricht: Erwin Uhrmann. Zeitalter ohne Bedürfnisse. Roman.
- Lambert Grünauer bei Alois Schöpf: Kommunist trotz 100 Millionen Opfern? Apropos
- Peter Quehenberger bei Alois Schöpf: Was gibt es neues Schreckliches? Apropos
- schoepfblog bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Karlheinz Veit bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Robert Muskat bei Walter Plasil: Was tun gegen die Kriminalität? Stand März 2024. Satire
- Otto Riedling bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Reinhard Kocznar bei Alois Schöpf: Folter erlaubt! Menschenrechte? Was ist das? Am Beispiel Russland: Was Bürger dem Staat nie zubilligen dürfen. Essay
- Robert Muskat bei Alois Schöpf: Folter erlaubt! Menschenrechte? Was ist das? Am Beispiel Russland: Was Bürger dem Staat nie zubilligen dürfen. Essay
- Christoph Themessl bei Susanne Preglau: „Café Schindler“ am Tiroler Landestheater – Wie kann ein Theaterstück die Geschichte eines Jahrhunderts umspannen? Besprechung
schoepfblog unterstützen
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Weitere Möglichkeiten schoepfblog zu unterstützen finden Sie über nachfolgenden Link.
Neueste Kommentare