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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter: Die starken Männer der Politik. Notizen
Unsere Welt ist und wurde zu allen Zeiten von starken Männern geprägt, sehr häufig zum Leidwesen der Menschheit. Hitler, Stalin, Mao um gleich die Markantesten des vorigen Jahrhunderts zu nennen oder heute ein Putin, ein Xi Jinping oder ein Kim Jong-un.
Alois Schöpf: So sind wir sehr wohl! 4. Teil des Essays „Der Bundespräsident fordert die Wiederherstellung eines Vertrauens, dessen Zerstörung er mit unterstützt hat.“
Es sind gleich mehrere Untersuchungen, die – bezogen auf Deutschland – den in den Medien Beschäftigten eine Gesinnungs- und Parteipräferenz links der Mitte attestieren.
Walter Plasil: Vermissung. Satire
Niemand möchte den Job mit ihr tauschen. Sie ist Energieministerin. Sie verkörpert damit den Typus der Drama-Queen unserer Tage. Bedeutungsaufgeladen appelliert sie unverdrossen an das Gewissen der Staatsbürger.
Corvus Kowenzl: 44xyz-at80, ********. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 29
Guten Tag. . . äh, habe ich eigentlich schon erwähnt, dass mein Alltag als Leiter eines Instituts für Geologie im Wesentlichen darin besteht, am Computer zu sitzen und Emails zu beantworten, Emails zu schreiben, online-Administration …
Norbert Hölzl: Der Dammbruch Richtung Ukraine-Krieg. Essay
In seinem Buch „Wer beherrscht die Welt?“ schrieb Noam Chomsky: Nach der Zustimmung Gorbatschows zur deutschen Wiedervereinigung versicherte ihm Präsident Bush, „dass sich die NATO nicht einen Zentimeter nach Osten ausdehnen würde …“
Hannes Hofinger: Liebe Schutzengel! Ihr geht mir schrecklich auf die Eier! Notizen
Einen Monat ist es her. Da schoss ein schwarzes Auto mein rotes in den Straßengraben. Explodierende Airbags, krachendes Blech, Rauch aus dem Fußraum. Ich kroch aus dem Wrack, da waren auch schon zwei Helis im Anflug.
Helmuth Schönauer bespricht: Juri Andruchowytsch. Radio Nacht. Roman. A. d. Ukrain. von Sabine Stöhr. [Orig.: Radio Nic; Chernowitz 2021]
Durch den Krieg werden Vorkriegsromane zu Kriegsromanen. Autor und Publikum können das Rad der Literatur nicht zurückdrehen, beiden sind die Augen inzwischen anders aufgegangen als geplant. Und auch der Roman ist ein anderer geworden.
Alois Schöpf: Wer will noch pflegen? Apropos
Die Einwände gegen die Zulassungsprüfungen zum Ärztestudium sind seit Jahren massiv. Wichtige Eigenschaften des Ärzteberufes wie Empathie und Menschenliebe zum Beispiel könnten mittels einer Prüfung gar nicht eruiert werden.
Helmuth Schönauer: Gedankenüberschuss. Stichpunkt
Wenn du die Wahl hast, einen Abend mit einem Philosophen oder einem Wirtschaftstreibenden zu überbrücken, nimm den Wirtschaftler! Dieser kann nämlich nicht nur was denken, sondern das Denken auch anwenden.
Peter Schrom: EINST HELLER STERN. Gereimtes
EIN LEUCHTSTERN SANK INS DUNKELREICH
ER STAND FÜR´S STRAAHLENDE,
FÜR´S HYPER – MORAALENDE ÖSTERREICH ,
DAS TUGENDREICH DAS BESTE WECKTE,
WAS SONST IM DUMPFEN GEIST DRIN STECKTE.
Elias Schneitter: Die Putzfrau und die Golfspielerin. Short Story
Eine Hausfrau bessert mit Reinigungsarbeiten etwas das Haushaltseinkommen auf. Unter anderem damit, dass sie schon seit Jahren bei einer Witwe, einer passionierten Golfspielerin, die Wohnung putzt.
Thomas Nußbaumer: Klänge des Schicksals. Zweites Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck am 10. und 11.11.2022 im Congress Innsbruck
Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck spielte Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Symphonie Nr. 5 in e-Moll, genannt „Schicksalssymphonie“, und zuvor Erich Wolfgang Korngolds Konzert für Violine und Orchester in D-Dur.
Alois Schöpf: Die b´soffene Partie (Sigi Maurer). Dritter Teil des Essays „Der Bundespräsident fordert die Wiederherstellung eines Vertrauens, dessen Zerstörung er mit unterstützt hat.“
Das Narrativ des Ibiza-Videos, dessen Kurzausschnitt in unendlichen Wiederholungsschleifen den Österreichern die Korruptheit zweier FPÖ-Politiker einbläuen sollte, muss neu interpretiert werden.
Egyd Gstättner: Reden ist Katzensilber. Eine Rede
Mehrere Leser haben sich auf Egyd Gstättners amüsante Geschichte hin, warum Schriftstellerkollege Josef Winkler ihn nicht mehr grüßt, mit der Frage an schoepfblog gewandt, was die Ursache für Winklers Verhalten sein könnte.
Friedrich Hahn: Literatur und Mainstream. Zeitgenössische „Literatur“ aus der Sicht eines in die Jahre gekommenen Lesers. Essay
Als einer, der mit seinen 70 Lenzen schon so manches gelesen, rezensiert und auch selbst geschrieben und veröffentlicht hat, geht mit den Jahren mehr und mehr das Verständnis für die zeitgenössische Literatur verloren.
Elias Schneitter: Die starken Männer der Politik. Notizen
Unsere Welt ist und wurde zu allen Zeiten von starken Männern geprägt, sehr häufig zum Leidwesen der Menschheit. Hitler, Stalin, Mao um gleich die Markantesten des vorigen Jahrhunderts zu nennen oder heute ein Putin, ein Xi Jinping oder ein Kim Jong-un.
Alois Schöpf: So sind wir sehr wohl! 4. Teil des Essays „Der Bundespräsident fordert die Wiederherstellung eines Vertrauens, dessen Zerstörung er mit unterstützt hat.“
Es sind gleich mehrere Untersuchungen, die – bezogen auf Deutschland – den in den Medien Beschäftigten eine Gesinnungs- und Parteipräferenz links der Mitte attestieren.
Walter Plasil: Vermissung. Satire
Niemand möchte den Job mit ihr tauschen. Sie ist Energieministerin. Sie verkörpert damit den Typus der Drama-Queen unserer Tage. Bedeutungsaufgeladen appelliert sie unverdrossen an das Gewissen der Staatsbürger.
Corvus Kowenzl: 44xyz-at80, ********. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 29
Guten Tag. . . äh, habe ich eigentlich schon erwähnt, dass mein Alltag als Leiter eines Instituts für Geologie im Wesentlichen darin besteht, am Computer zu sitzen und Emails zu beantworten, Emails zu schreiben, online-Administration …
Norbert Hölzl: Der Dammbruch Richtung Ukraine-Krieg. Essay
In seinem Buch „Wer beherrscht die Welt?“ schrieb Noam Chomsky: Nach der Zustimmung Gorbatschows zur deutschen Wiedervereinigung versicherte ihm Präsident Bush, „dass sich die NATO nicht einen Zentimeter nach Osten ausdehnen würde …“
Hannes Hofinger: Liebe Schutzengel! Ihr geht mir schrecklich auf die Eier! Notizen
Einen Monat ist es her. Da schoss ein schwarzes Auto mein rotes in den Straßengraben. Explodierende Airbags, krachendes Blech, Rauch aus dem Fußraum. Ich kroch aus dem Wrack, da waren auch schon zwei Helis im Anflug.
Helmuth Schönauer bespricht: Juri Andruchowytsch. Radio Nacht. Roman. A. d. Ukrain. von Sabine Stöhr. [Orig.: Radio Nic; Chernowitz 2021]
Durch den Krieg werden Vorkriegsromane zu Kriegsromanen. Autor und Publikum können das Rad der Literatur nicht zurückdrehen, beiden sind die Augen inzwischen anders aufgegangen als geplant. Und auch der Roman ist ein anderer geworden.
Alois Schöpf: Wer will noch pflegen? Apropos
Die Einwände gegen die Zulassungsprüfungen zum Ärztestudium sind seit Jahren massiv. Wichtige Eigenschaften des Ärzteberufes wie Empathie und Menschenliebe zum Beispiel könnten mittels einer Prüfung gar nicht eruiert werden.
Helmuth Schönauer: Gedankenüberschuss. Stichpunkt
Wenn du die Wahl hast, einen Abend mit einem Philosophen oder einem Wirtschaftstreibenden zu überbrücken, nimm den Wirtschaftler! Dieser kann nämlich nicht nur was denken, sondern das Denken auch anwenden.
Peter Schrom: EINST HELLER STERN. Gereimtes
EIN LEUCHTSTERN SANK INS DUNKELREICH
ER STAND FÜR´S STRAAHLENDE,
FÜR´S HYPER – MORAALENDE ÖSTERREICH ,
DAS TUGENDREICH DAS BESTE WECKTE,
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Elias Schneitter: Die Putzfrau und die Golfspielerin. Short Story
Eine Hausfrau bessert mit Reinigungsarbeiten etwas das Haushaltseinkommen auf. Unter anderem damit, dass sie schon seit Jahren bei einer Witwe, einer passionierten Golfspielerin, die Wohnung putzt.
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