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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Leben im Gleichgewicht. Apropos
Hat Jacinda Ardern, als sie nicht verheimlichte, sich mehr ihrem Kind widmen zu wollen, endlich ihren Lebensgefährten heiraten zu können und als Politikerin am Ende ihrer Kräfte zu sein, durch ihre Offenheit einen Nerv der Zeit getroffen?
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Eva Maria Gintsberg. Herr Klein/Roman + Die Reise/Erzählung
Eva Maria Gintsberg hat einen Traum vom Lesen aufgeschrieben, niemand erwacht daraus schweißgebadet, niemand ist erschöpft, weil es ein guter Traum ist. In einem verschollenen Märchen von Bibliothekaren heißt es, dass sie solche Träume täglich haben.
Günther Hye: Der Wolf und die Partner für Wichtigeres. Notizen
165.000 Stück Weidevieh, davon 60.000 Schafe, sind im Sommer auf den Tiroler Almen. 420 davon wurden von großen Beutegreifern gerissen; 10-mal so viele sterben durch Steinschlag, Absturz, Lawinen oder Krankheiten.
Helmuth Schönauer: Heizkostenzuschuss für Oma. Stichpunkt
Und tatsächlich, wenn am Nachmittag die echte Sophie mit der Mama zu Besuch kommt, ist die erste Frage der Oma die nach dem Heizkostenzuschuss für das Biofleisch. Die Oma redet nämlich jetzt genauso wirr wie die Werbespots der Regierung.
Elias Schneitter: Holt endlich Fachleute! Notizen
Wegen der „Wahlärzte“ stand im Jahre 1955 das ASVG (Allgemeine Sozialversicherungsgesetz), ein sozialpolitisches Jahrhundertwerk, auf der Kippe. Es ging darum, dass von den Kassen nur die Leistungen von Vertragsärzten honoriert werden sollten.
Thomas Nußbaumer: Max Regers „Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin“ und Anton Bruckners Symphonie Nr. 7 im Symphoniekonzert des TSOI am 26. und 27. Jänner 2023
Mit der Wiedergabe von Max Regers „Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin“ und Anton Bruckners Symphonie Nr. 7 gelang dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter der Leitung von Lukas Beikircher ein beeindruckender Konzertabend.
Alois Schöpf: Die Freunderlwirtschaft am Kultur-Erbhof. Tiroler Festspiele Erl. Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022 Kunst und Kultur. Folge 7
Trotz solchen Getöns, bei dem die heimischen Medien fleißig mitspielen, indem sie Erl zu einem weiteren Zentrum der sommerlichen Festspielkultur hochschreiben, sind die Tiroler Festspiele Erl inzwischen tot, weil sie nur noch irgendetwas sind.
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 2. Eine Ahnung von Alpen.
Von der Aussichtsplattform am Tabor blickt man in das grüne Land hinein bis zum Traunstein. Wenn Liebreiz ein Synonym sein will für eine Kulturlandschaft, dann belegt der Ausblick vom Tabor Richtung Damberg und Garsten den ersten Rang.
Ronald Weinberger: Her mit den alten Adelsnamen! Nachtrag
Wen würde es ernsthaft stören, falls unser Außenminister den vermutlich kommenden deutschen Botschafter in Moskau treffen würde und es hieße Außenminister Alexander Graf Schallenberg traf Alexander Graf Lambsdorff?
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 9. Glück ist Abwesenheit von Schmerz.
Ich glaube, das ist von Epikur. Guter Mann. Also bin ich glücklich, heute morgen. Es ist still. Ich seh mir im TV ein Sophie Hunger Konzert an. Ohne Ton. Das Konzert als Pantomime.
Diethard Sanders: Apropos Lützerath. Notizen
Der Lärm, wie er derzeit die Räumung Lützeraths begleitet, wird vorübergehen. Die Intervalle zwischen derartigen Lärmen werden kürzer und die Lärme werden heftiger werden, aber auch die Abstumpfung dagegen wird zunehmen.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Konstantin Kaiser. Die Entfremdung ist ein Untermieter der Hoffnung. Lügengedichte und kleine Geschichten
Die drei Hauptwörter des Titels kommen im Alltag zwar regelmäßig vor, in dieser Konstellation sind sie eine Spezialität des Autors, der gewöhnliche Beobachtungen in jenes Licht setzt, das einen direkten Draht zum Hintersinn hat.
Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
Wenn es nach dem Gesetz ginge, müsste jemand solange als unschuldig gelten, solange er nicht von einem ordentlichen Gericht für schuldig befunden wurde. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Helmuth Schönauer: Schirennen am Adelboden. Stichpunkt
Beim Abfassen einer dringend erwarteten Rezension über einen australischen Roman gerät die Maus über den Seitenrand hinaus und drückt einen Knopf, wodurch eine Livestream-Verbindung zu Adelboden hergestellt wird.
Elias Schneitter: Von Mao, Ho Chi Minh und Superklebern. Notizen
In den Siebzigerjahren hatte ich ein kurzes Gastspiel an der Uni in Innsbruck. Gut erinnere ich mich noch an die „roten“ Stände der linksradikalen Gruppen im Haupteingang, GRM, Leninisten, Trotzkisten!
Alois Schöpf: Leben im Gleichgewicht. Apropos
Hat Jacinda Ardern, als sie nicht verheimlichte, sich mehr ihrem Kind widmen zu wollen, endlich ihren Lebensgefährten heiraten zu können und als Politikerin am Ende ihrer Kräfte zu sein, durch ihre Offenheit einen Nerv der Zeit getroffen?
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Eva Maria Gintsberg. Herr Klein/Roman + Die Reise/Erzählung
Eva Maria Gintsberg hat einen Traum vom Lesen aufgeschrieben, niemand erwacht daraus schweißgebadet, niemand ist erschöpft, weil es ein guter Traum ist. In einem verschollenen Märchen von Bibliothekaren heißt es, dass sie solche Träume täglich haben.
Günther Hye: Der Wolf und die Partner für Wichtigeres. Notizen
165.000 Stück Weidevieh, davon 60.000 Schafe, sind im Sommer auf den Tiroler Almen. 420 davon wurden von großen Beutegreifern gerissen; 10-mal so viele sterben durch Steinschlag, Absturz, Lawinen oder Krankheiten.
Helmuth Schönauer: Heizkostenzuschuss für Oma. Stichpunkt
Und tatsächlich, wenn am Nachmittag die echte Sophie mit der Mama zu Besuch kommt, ist die erste Frage der Oma die nach dem Heizkostenzuschuss für das Biofleisch. Die Oma redet nämlich jetzt genauso wirr wie die Werbespots der Regierung.
Elias Schneitter: Holt endlich Fachleute! Notizen
Wegen der „Wahlärzte“ stand im Jahre 1955 das ASVG (Allgemeine Sozialversicherungsgesetz), ein sozialpolitisches Jahrhundertwerk, auf der Kippe. Es ging darum, dass von den Kassen nur die Leistungen von Vertragsärzten honoriert werden sollten.
Thomas Nußbaumer: Max Regers „Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin“ und Anton Bruckners Symphonie Nr. 7 im Symphoniekonzert des TSOI am 26. und 27. Jänner 2023
Mit der Wiedergabe von Max Regers „Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin“ und Anton Bruckners Symphonie Nr. 7 gelang dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter der Leitung von Lukas Beikircher ein beeindruckender Konzertabend.
Alois Schöpf: Die Freunderlwirtschaft am Kultur-Erbhof. Tiroler Festspiele Erl. Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022 Kunst und Kultur. Folge 7
Trotz solchen Getöns, bei dem die heimischen Medien fleißig mitspielen, indem sie Erl zu einem weiteren Zentrum der sommerlichen Festspielkultur hochschreiben, sind die Tiroler Festspiele Erl inzwischen tot, weil sie nur noch irgendetwas sind.
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 2. Eine Ahnung von Alpen.
Von der Aussichtsplattform am Tabor blickt man in das grüne Land hinein bis zum Traunstein. Wenn Liebreiz ein Synonym sein will für eine Kulturlandschaft, dann belegt der Ausblick vom Tabor Richtung Damberg und Garsten den ersten Rang.
Ronald Weinberger: Her mit den alten Adelsnamen! Nachtrag
Wen würde es ernsthaft stören, falls unser Außenminister den vermutlich kommenden deutschen Botschafter in Moskau treffen würde und es hieße Außenminister Alexander Graf Schallenberg traf Alexander Graf Lambsdorff?
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 9. Glück ist Abwesenheit von Schmerz.
Ich glaube, das ist von Epikur. Guter Mann. Also bin ich glücklich, heute morgen. Es ist still. Ich seh mir im TV ein Sophie Hunger Konzert an. Ohne Ton. Das Konzert als Pantomime.
Diethard Sanders: Apropos Lützerath. Notizen
Der Lärm, wie er derzeit die Räumung Lützeraths begleitet, wird vorübergehen. Die Intervalle zwischen derartigen Lärmen werden kürzer und die Lärme werden heftiger werden, aber auch die Abstumpfung dagegen wird zunehmen.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Konstantin Kaiser. Die Entfremdung ist ein Untermieter der Hoffnung. Lügengedichte und kleine Geschichten
Die drei Hauptwörter des Titels kommen im Alltag zwar regelmäßig vor, in dieser Konstellation sind sie eine Spezialität des Autors, der gewöhnliche Beobachtungen in jenes Licht setzt, das einen direkten Draht zum Hintersinn hat.
Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
Wenn es nach dem Gesetz ginge, müsste jemand solange als unschuldig gelten, solange er nicht von einem ordentlichen Gericht für schuldig befunden wurde. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Helmuth Schönauer: Schirennen am Adelboden. Stichpunkt
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