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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Konstantin Kaiser. Die Entfremdung ist ein Untermieter der Hoffnung. Lügengedichte und kleine Geschichten
Die drei Hauptwörter des Titels kommen im Alltag zwar regelmäßig vor, in dieser Konstellation sind sie eine Spezialität des Autors, der gewöhnliche Beobachtungen in jenes Licht setzt, das einen direkten Draht zum Hintersinn hat.
Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
Wenn es nach dem Gesetz ginge, müsste jemand solange als unschuldig gelten, solange er nicht von einem ordentlichen Gericht für schuldig befunden wurde. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Helmuth Schönauer: Schirennen am Adelboden. Stichpunkt
Beim Abfassen einer dringend erwarteten Rezension über einen australischen Roman gerät die Maus über den Seitenrand hinaus und drückt einen Knopf, wodurch eine Livestream-Verbindung zu Adelboden hergestellt wird.
Elias Schneitter: Von Mao, Ho Chi Minh und Superklebern. Notizen
In den Siebzigerjahren hatte ich ein kurzes Gastspiel an der Uni in Innsbruck. Gut erinnere ich mich noch an die „roten“ Stände der linksradikalen Gruppen im Haupteingang, GRM, Leninisten, Trotzkisten!
Alois Schöpf: Die Freunderlwirtschaft am Kultur-Erbhof. Tiroler Volksschauspiele. Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022 Kunst und Kultur. Folge 6
Alle drei Begriffe signalisieren ein Bekenntnis zur Stagnation, ein nicht zur Kenntnis nehmen von Krisen und die aus Unwissen resultierende Missachtung von kulturellen Leistungen der Nichtgenannten.
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
Enns und Steyr in ihrem Zusammenfluss bringen nicht nur den Stadtkai und die Enge regelmäßig in Bedrängnis, das angeschwemmte Totholz staut sich am Ende der Kaimauer unterhalb des Café Werndl.
Urs Heinz Aerni: Die Politik hat zu lange an die Wirtschaft geglaubt! Interview mit Hans Oette zu seinem Buch „Im Licht der Geldströme“
In seinem Buch beleuchtet Hans Oette die Zusammenhänge zwischen Finanzwirtschaft und gesellschaftlichen Verhältnissen und zeigt Strategien auf, wie eine soziale und umweltverträgliche Zukunft gestaltet werden könnte.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 8. Partyeinladungen ausgeschlagen.
Tage intensivster Arbeit. Keine Anrufe. Allein. Partyeinladungen ausgeschlagen. „Auf Partys geht man wegen Sex oder Business.“ (Gore Vidal). Kein Interesse. Zur Zeit.
Ronald Weinberger: „Avatar – The Way of Water“. Gönnen Sie sich diesen Film!
Was Sie ins Kino locken sollte, ist die unvergleichliche visuelle Opulenz, dieses einmalige Eintauchen-können in eine in etlichen Lichtjahren von der Erde entfernt befindliche fiktive fremde (Wasser)Welt.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Albert Ennemoser. Geschichten und Bilder
Albert Ennemoser ist in mehreren Genres und Künsten unterwegs. Seine „Geschichten und Bilder“ sind als eine Art Anleitung zum Gesamtwerk zu lesen. Und im Klappentext ist seine finale Weisheit eingeritzt. „Humor ist der Wanderstab des Lebens.“
Alois Schöpf: Das waren noch Zeiten! Apropos
Der Tod Grissemanns ruft schmerzlich in Erinnerung, wie sehr längst ein neues Rundfunkvolksbegehren notwendig wäre.
Helmuth Schönauer: Tipp-Puppen. Stichpunkt
Gemessen am Anspruch, neue Nachrichten zu präsentieren, passiert für die Medien in der Realität zu wenig. Darauf reagieren sie nicht, indem sie mehr recherchieren, sondern mit der Einsparung, vorhandene Texte einfach neu zu verwerten.
Elias Schneitter: Ein Digi-Cheeseburger. Notizen
Was die digitale Revolution betrifft, gehöre ich zu den Spätgeborenen und tu ich mich schwer mit den entsprechenden Anforderungen. Vom Password-Wahn, Ticketkauf bis hin zu digitalen Amtswegen: alles nicht so einfach für einen älteren Knochen.
Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
Bereits ein kurzer Rückblick auf die schreckliche Geschichte der Medizin reicht aus, um die hochmögende Ärzteschaft vor die Frage zu stellen, ob sie nicht schon wieder in niederträchtiger Weise auf der falschen Seite der Geschichte stehen?
Literarische Korrespondenz: Monika Frenzel an Norbert Hölzl. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr. Der Friede
Ihr Angebot, einen Cafe zu trinken, nehme ich gerne an – ich denke, unsere Meinungsverschiedenheiten lassen sich ausräumen im Sinne des übergeordneten Ganzen, wo wir ja wieder einer Meinung sind —
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Konstantin Kaiser. Die Entfremdung ist ein Untermieter der Hoffnung. Lügengedichte und kleine Geschichten
Die drei Hauptwörter des Titels kommen im Alltag zwar regelmäßig vor, in dieser Konstellation sind sie eine Spezialität des Autors, der gewöhnliche Beobachtungen in jenes Licht setzt, das einen direkten Draht zum Hintersinn hat.
Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
Wenn es nach dem Gesetz ginge, müsste jemand solange als unschuldig gelten, solange er nicht von einem ordentlichen Gericht für schuldig befunden wurde. Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Helmuth Schönauer: Schirennen am Adelboden. Stichpunkt
Beim Abfassen einer dringend erwarteten Rezension über einen australischen Roman gerät die Maus über den Seitenrand hinaus und drückt einen Knopf, wodurch eine Livestream-Verbindung zu Adelboden hergestellt wird.
Elias Schneitter: Von Mao, Ho Chi Minh und Superklebern. Notizen
In den Siebzigerjahren hatte ich ein kurzes Gastspiel an der Uni in Innsbruck. Gut erinnere ich mich noch an die „roten“ Stände der linksradikalen Gruppen im Haupteingang, GRM, Leninisten, Trotzkisten!
Alois Schöpf: Die Freunderlwirtschaft am Kultur-Erbhof. Tiroler Volksschauspiele. Bemerkungen zum Tiroler Regierungsprogramm 2022 Kunst und Kultur. Folge 6
Alle drei Begriffe signalisieren ein Bekenntnis zur Stagnation, ein nicht zur Kenntnis nehmen von Krisen und die aus Unwissen resultierende Missachtung von kulturellen Leistungen der Nichtgenannten.
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
Enns und Steyr in ihrem Zusammenfluss bringen nicht nur den Stadtkai und die Enge regelmäßig in Bedrängnis, das angeschwemmte Totholz staut sich am Ende der Kaimauer unterhalb des Café Werndl.
Urs Heinz Aerni: Die Politik hat zu lange an die Wirtschaft geglaubt! Interview mit Hans Oette zu seinem Buch „Im Licht der Geldströme“
In seinem Buch beleuchtet Hans Oette die Zusammenhänge zwischen Finanzwirtschaft und gesellschaftlichen Verhältnissen und zeigt Strategien auf, wie eine soziale und umweltverträgliche Zukunft gestaltet werden könnte.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 8. Partyeinladungen ausgeschlagen.
Tage intensivster Arbeit. Keine Anrufe. Allein. Partyeinladungen ausgeschlagen. „Auf Partys geht man wegen Sex oder Business.“ (Gore Vidal). Kein Interesse. Zur Zeit.
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Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Albert Ennemoser. Geschichten und Bilder
Albert Ennemoser ist in mehreren Genres und Künsten unterwegs. Seine „Geschichten und Bilder“ sind als eine Art Anleitung zum Gesamtwerk zu lesen. Und im Klappentext ist seine finale Weisheit eingeritzt. „Humor ist der Wanderstab des Lebens.“
Alois Schöpf: Das waren noch Zeiten! Apropos
Der Tod Grissemanns ruft schmerzlich in Erinnerung, wie sehr längst ein neues Rundfunkvolksbegehren notwendig wäre.
Helmuth Schönauer: Tipp-Puppen. Stichpunkt
Gemessen am Anspruch, neue Nachrichten zu präsentieren, passiert für die Medien in der Realität zu wenig. Darauf reagieren sie nicht, indem sie mehr recherchieren, sondern mit der Einsparung, vorhandene Texte einfach neu zu verwerten.
Elias Schneitter: Ein Digi-Cheeseburger. Notizen
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Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
Bereits ein kurzer Rückblick auf die schreckliche Geschichte der Medizin reicht aus, um die hochmögende Ärzteschaft vor die Frage zu stellen, ob sie nicht schon wieder in niederträchtiger Weise auf der falschen Seite der Geschichte stehen?
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