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H.W. Valerian: Das Nasobēm. Zu Christian Morgenstern. Essay
Mit größtem Vergnügen hab’ ich Ronald Weinbergers Beitrag zum Dadaismus samt seiner eigenen Verse gelesen. Ich hoffe, er ist mir nicht gram, wenn ich sage, sie erinnern mich an Christian Morgenstern.
Marcel Looser: Religion – eine Annäherung. Essay
Tatsache ist, dass das Phänomen «Religion» über Jahrtausende hinweg in allen Gesellschaften eine zentrale Rolle spielte und immer noch spielt – das «Irrationale» scheint im Menschen inhärent angelegt zu sein.
Ronald Weinberger: Nehmen Sie’s mit Humor! Ein Plädoyer für heitere Gelassenheit
„Humor schon am Morgen mildert manch‘ Sorgen“. Mit diesem überaus bekannten Sprüchlein – von dem Sie freilich noch nie gehört haben, da ich es höchstselbst erfunden habe – will ich beginnen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lydia Davis. Es ist, wie‘s ist. Stories.
Eine einzige gelungene Shortstory ist schon aufregend wie das Gesamtwerk, zeigt sie doch auf engstem Raum jeweils eine zentrale Thematik, eine solitäre Erzähltechnik und eine konnotierte Lebenserfahrung.
Alois Schöpf: Warum wollen alle zu uns? Apropos
Warum wollen die Ukraine und Georgien sich dem Westen, am besten gleich der NATO anschließen und nicht Russland? Warum müssen Herr Putin und Herr Lukaschenko ihre politischen Gegner einsperren, wenn nicht gleich vergiften?
Helmuth Schönauer: Ratschläge für Räte. Stichpunkt
Seit die Kommunikation aus pandemischen und wirtschaftlichen Gründen ins Netz gewandert ist, ist dort die Hölle los. Ständig werden Chats und Blogs ausgelesen und gerichtlich nachbehandelt.
Elias Schneitter: Zi-Gauner-Schnitzel. Notizen
„Das sagt man nicht!“
„Das darf man nicht!“
„Das gehört sich nicht!“
So weit so altbekannt.
Alois Schöpf: Reinhard Schwabenitzky, Versuch eines Nachrufs
Basis seines Humors war also immer das einfache Leben der einfachen Menschen, ein immerwährender Hintergrund, vor dem er sich über hochfahrende Attitüden und die Wichtigtuerei der sogenannten Bessergestellten lustig machte.
Christoph Themessl: Ich weiß, was dich erwartet. Über die Zukunft. Essay
Ein Blick in die Zukunft ist Traum und Albtraum der Menschheit. Als eine Verwandte des Schicksals – von Moira, der Launischen – fürchten wir die Zukunft fast wie Altabergläubische.
Bettina Maria König: Der Kuss im Brautkleid. Fortsetzungsroman
Die Nachricht unserer bevorstehenden Hochzeit Francos Eltern zu übermitteln, war also sozusagen „a gmahde Wiesn“. Das konnte man bei Bea nicht behaupten. Wobei ich sicher keine Freudenausbrüche erwartet hatte.
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an Alois Schöpf! Betrifft: Meine Erfahrungen als ORF-Stiftungsrat.
Du hast vor kurzem zu Recht beklagt, dass es in Österreich für tüchtige Menschen aussichtslos sei, sich in einem staatsnahen Unternehmen zu bewerben, da ohnehin alles hinter den Kulissen entschieden wird.
Helmuth Schönauer bespricht: Karl-Markus Gauß. Die Jahreszeiten der Ewigkeit. Journal
Das wahre Schreiben beginnt für Schriftsteller, die es ernst meinen, erst im Alter. Dort entsteht nämlich ein unverwechselbarer Ton und es müssen keine Geschichten mehr zugekauft oder erfunden werden.
Alois Schöpf: Warum Josef Hader so gut ist. Apropos
Josef Hader, der diese Woche seinen 60. Geburtstag feierte, ist nicht nur Österreichs bedeutendster sogenannter Kabarettist. Auch seine Beziehungen zu Tirol sind besonders intensiv.
Helmuth Schönauer: Schreien und Zittern. Stichpunkt
Jedes mal wenn ich aus Versehen im Radio auf den ORF stoße, höre ich einen Sportreporter schreien, als ob er sich gerade schwer verletzt hätte.
Elias Schneitter: Lemberg – Die Stadt mit dem unterirdischen Fluss. Notizen
Vor knapp einem Jahrzehnt (noch vor den Maidan-Aufständen) fuhr ich mit Kollegen zum Literaturfestival in Lemberg. Wir waren im Hotel „Sputnik“ untergebracht. Des Nachts erhielt man eine Telefonanfrage, ob man sich einsam fühle.
H.W. Valerian: Das Nasobēm. Zu Christian Morgenstern. Essay
Mit größtem Vergnügen hab’ ich Ronald Weinbergers Beitrag zum Dadaismus samt seiner eigenen Verse gelesen. Ich hoffe, er ist mir nicht gram, wenn ich sage, sie erinnern mich an Christian Morgenstern.
Marcel Looser: Religion – eine Annäherung. Essay
Tatsache ist, dass das Phänomen «Religion» über Jahrtausende hinweg in allen Gesellschaften eine zentrale Rolle spielte und immer noch spielt – das «Irrationale» scheint im Menschen inhärent angelegt zu sein.
Ronald Weinberger: Nehmen Sie’s mit Humor! Ein Plädoyer für heitere Gelassenheit
„Humor schon am Morgen mildert manch‘ Sorgen“. Mit diesem überaus bekannten Sprüchlein – von dem Sie freilich noch nie gehört haben, da ich es höchstselbst erfunden habe – will ich beginnen.
Helmuth Schönauer bespricht: Lydia Davis. Es ist, wie‘s ist. Stories.
Eine einzige gelungene Shortstory ist schon aufregend wie das Gesamtwerk, zeigt sie doch auf engstem Raum jeweils eine zentrale Thematik, eine solitäre Erzähltechnik und eine konnotierte Lebenserfahrung.
Alois Schöpf: Warum wollen alle zu uns? Apropos
Warum wollen die Ukraine und Georgien sich dem Westen, am besten gleich der NATO anschließen und nicht Russland? Warum müssen Herr Putin und Herr Lukaschenko ihre politischen Gegner einsperren, wenn nicht gleich vergiften?
Helmuth Schönauer: Ratschläge für Räte. Stichpunkt
Seit die Kommunikation aus pandemischen und wirtschaftlichen Gründen ins Netz gewandert ist, ist dort die Hölle los. Ständig werden Chats und Blogs ausgelesen und gerichtlich nachbehandelt.
Elias Schneitter: Zi-Gauner-Schnitzel. Notizen
„Das sagt man nicht!“
„Das darf man nicht!“
„Das gehört sich nicht!“
So weit so altbekannt.
Alois Schöpf: Reinhard Schwabenitzky, Versuch eines Nachrufs
Basis seines Humors war also immer das einfache Leben der einfachen Menschen, ein immerwährender Hintergrund, vor dem er sich über hochfahrende Attitüden und die Wichtigtuerei der sogenannten Bessergestellten lustig machte.
Christoph Themessl: Ich weiß, was dich erwartet. Über die Zukunft. Essay
Ein Blick in die Zukunft ist Traum und Albtraum der Menschheit. Als eine Verwandte des Schicksals – von Moira, der Launischen – fürchten wir die Zukunft fast wie Altabergläubische.
Bettina Maria König: Der Kuss im Brautkleid. Fortsetzungsroman
Die Nachricht unserer bevorstehenden Hochzeit Francos Eltern zu übermitteln, war also sozusagen „a gmahde Wiesn“. Das konnte man bei Bea nicht behaupten. Wobei ich sicher keine Freudenausbrüche erwartet hatte.
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an Alois Schöpf! Betrifft: Meine Erfahrungen als ORF-Stiftungsrat.
Du hast vor kurzem zu Recht beklagt, dass es in Österreich für tüchtige Menschen aussichtslos sei, sich in einem staatsnahen Unternehmen zu bewerben, da ohnehin alles hinter den Kulissen entschieden wird.
Helmuth Schönauer bespricht: Karl-Markus Gauß. Die Jahreszeiten der Ewigkeit. Journal
Das wahre Schreiben beginnt für Schriftsteller, die es ernst meinen, erst im Alter. Dort entsteht nämlich ein unverwechselbarer Ton und es müssen keine Geschichten mehr zugekauft oder erfunden werden.
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Josef Hader, der diese Woche seinen 60. Geburtstag feierte, ist nicht nur Österreichs bedeutendster sogenannter Kabarettist. Auch seine Beziehungen zu Tirol sind besonders intensiv.
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