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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Stephan Eibel: 68 Jahre in Rufzeichen! Poesie
bis 5
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Literarische Korrespondenz: Susanne Preglau an H.W. Valerian. Betrifft: Schlierenzauer!
Gab es vor ca. 10 Jahren noch kein einziges Mädchen, das sich damals für eine technische höhere Ausbildung interessiert hat? Hat sich niemand an Ihrer Schule dafür eingesetzt, das zu ändern? Wie ist die Situation an dieser Schule heute?
Bettina Maria König: Ja, ich will! Fortsetzungsroman
Dass eine Braut am Morgen ihres Hochzeitstages ruhig und gefasst ist, wäre sicherlich zu viel verlangt. Aber ein winziges Minimum an Contenance hatte ich mir schon erwartet. Deshalb wurde ich von dem Wirbelsturm, den Bea entfachte, schlicht überrollt.
Helmuth Schönauer bespricht: Max Schneider „Perchten und Bräuche zur Mittwinterzeit“
Helmuth Schönauer bespricht:Max SchneiderPerchten und Bräuche zur Mittwinterzeit Als hätten es die Vorfahren geahnt, dass es einmal das Fernsehen gibt, haben sie schon in der
Tiroler Tageszeitung: Innsbruck stressfrei!
Das etwas eigenartige, auf Hanfprodukte spezialisierte Unternehmen Vaay hat auf Basis von 16 Parametern die Stressindikatoren von 500 Städten weltweit analysiert und Innsbruck im Ranking der stressfreiesten Städte mit dem 8. Platz ausgezeichnet.
Helmuth Schönauer: ORF-Schilehrerin. Stichpunkt
Der Direktor des Hauses wird mit Jahresbeginn ausgetauscht und durch eine Vollblutjournalistin ersetzt. Grund ist die Installation eines Generalintendanten, der sein neues Team vor allem nach Gender-Kriterien auswählen muss.
Elias Schneitter: Innsbruck. Notizen
Ich wohne im lärmgeplagten Speckgürtel der stolzen Tiroler Landeshauptstadt. Seit ich beruflich dort nicht mehr tätig bin, mache ich um Innsbruck meist einen weiten Bogen. Mit anderen Worten, Innsbruck ist für mich nicht der Renner!
Alois Schöpf: Der gerechte Lohn. Lebensmittelpreise sind über den Markt allein nicht zu regeln. Essay
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger wies dieser Tage auf einen Skandal hin, der nicht nur die Einkommen der Bauern schmälert, sondern sie auch zwingt, immer brutaler mit ihren natürlichen Ressourcen, vor allem mit ihrem Tierbestand umzugehen.
H.W. Valerian: Sich zu zieren wär’ viel schlauer. Notizen
„Wir planen ein Denkmal.“
„Ihr plants was?“
„Ein Denkmal. Für den Schlierenzauer!“
Nicole Staudenherz: Sportgerät Lebewesen? Warum Pferde in Freiheit die glücklicheren Athleten sind. Essay
Tokio, August 2021. “Dabei sein ist alles“, heißt es über Olympia. Der dunkelbraune, zierlich gebaute Wallach Saint Boy sieht das anders. Er will nicht springen müssen: mit einer Fremden auf seinem Rücken.
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Ronald Weinberger. Betrifft: Der Ursprung der Welt – Moderne und Antike
Die Ethik von Epikur und Lukrez fusst auf der Physik – es gibt weder einen Schöpfer noch ein Leben bzw. irgendwelche Strafen nach dem Tod – die Welt hat keinen Zweck, kein Ziel!
Werner Schandor: Die St*rne sehen heut sehr anders aus. Essay
Die Kennzeichnung aller möglichen Geschlechter in eine gendermäßig dekonstruierte Sprache hineinzutragen, birgt auch die Gefahr, den Humanismus selbst zu durchlöchern, bis nichts mehr davon übrig ist.
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner: Leopold der Letzte. Roman.
Helmuth Schönauer bespricht:Egyd GstättnerLeopold der LetzteRoman Kann man aus dem Jenseits heraus einen Roman schreiben? ‒ Diese Frage beschäftigt das Publikum schon seit Jahrhunderten. Die
Tiroler Tageszeitung: Die blöden Korrekten
Ich bin nicht für einen Polizeistaat! Aber wenn, um eine mögliche schwere Gefahr abzuwenden, Regeln aufgestellt werden, dann sollte man sich daran halten, ungeachtet der Tatsache, ob das hochmögende eigene Köpflein damit einverstanden ist oder nicht.
Helmuth Schönauer: Verweht und verwahrlost. Stichpunkt
Im Idealfall erkennt der Leser im Herbstprogramm, mit wem der Verleger im Frühjahr gesoffen hat.
Hinter dieser Einschätzung steckt die Idee, dass der Verleger den Autor freundschaftlich behandelt und dem Leser das Vertrauen gibt, dass es das Buch wert ist, gelesen zu werden.
Stephan Eibel: 68 Jahre in Rufzeichen! Poesie
bis 5
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Literarische Korrespondenz: Susanne Preglau an H.W. Valerian. Betrifft: Schlierenzauer!
Gab es vor ca. 10 Jahren noch kein einziges Mädchen, das sich damals für eine technische höhere Ausbildung interessiert hat? Hat sich niemand an Ihrer Schule dafür eingesetzt, das zu ändern? Wie ist die Situation an dieser Schule heute?
Bettina Maria König: Ja, ich will! Fortsetzungsroman
Dass eine Braut am Morgen ihres Hochzeitstages ruhig und gefasst ist, wäre sicherlich zu viel verlangt. Aber ein winziges Minimum an Contenance hatte ich mir schon erwartet. Deshalb wurde ich von dem Wirbelsturm, den Bea entfachte, schlicht überrollt.
Helmuth Schönauer bespricht: Max Schneider „Perchten und Bräuche zur Mittwinterzeit“
Helmuth Schönauer bespricht:Max SchneiderPerchten und Bräuche zur Mittwinterzeit Als hätten es die Vorfahren geahnt, dass es einmal das Fernsehen gibt, haben sie schon in der
Tiroler Tageszeitung: Innsbruck stressfrei!
Das etwas eigenartige, auf Hanfprodukte spezialisierte Unternehmen Vaay hat auf Basis von 16 Parametern die Stressindikatoren von 500 Städten weltweit analysiert und Innsbruck im Ranking der stressfreiesten Städte mit dem 8. Platz ausgezeichnet.
Helmuth Schönauer: ORF-Schilehrerin. Stichpunkt
Der Direktor des Hauses wird mit Jahresbeginn ausgetauscht und durch eine Vollblutjournalistin ersetzt. Grund ist die Installation eines Generalintendanten, der sein neues Team vor allem nach Gender-Kriterien auswählen muss.
Elias Schneitter: Innsbruck. Notizen
Ich wohne im lärmgeplagten Speckgürtel der stolzen Tiroler Landeshauptstadt. Seit ich beruflich dort nicht mehr tätig bin, mache ich um Innsbruck meist einen weiten Bogen. Mit anderen Worten, Innsbruck ist für mich nicht der Renner!
Alois Schöpf: Der gerechte Lohn. Lebensmittelpreise sind über den Markt allein nicht zu regeln. Essay
Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger wies dieser Tage auf einen Skandal hin, der nicht nur die Einkommen der Bauern schmälert, sondern sie auch zwingt, immer brutaler mit ihren natürlichen Ressourcen, vor allem mit ihrem Tierbestand umzugehen.
H.W. Valerian: Sich zu zieren wär’ viel schlauer. Notizen
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„Ihr plants was?“
„Ein Denkmal. Für den Schlierenzauer!“
Nicole Staudenherz: Sportgerät Lebewesen? Warum Pferde in Freiheit die glücklicheren Athleten sind. Essay
Tokio, August 2021. “Dabei sein ist alles“, heißt es über Olympia. Der dunkelbraune, zierlich gebaute Wallach Saint Boy sieht das anders. Er will nicht springen müssen: mit einer Fremden auf seinem Rücken.
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Ronald Weinberger. Betrifft: Der Ursprung der Welt – Moderne und Antike
Die Ethik von Epikur und Lukrez fusst auf der Physik – es gibt weder einen Schöpfer noch ein Leben bzw. irgendwelche Strafen nach dem Tod – die Welt hat keinen Zweck, kein Ziel!
Werner Schandor: Die St*rne sehen heut sehr anders aus. Essay
Die Kennzeichnung aller möglichen Geschlechter in eine gendermäßig dekonstruierte Sprache hineinzutragen, birgt auch die Gefahr, den Humanismus selbst zu durchlöchern, bis nichts mehr davon übrig ist.
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner: Leopold der Letzte. Roman.
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Helmuth Schönauer: Verweht und verwahrlost. Stichpunkt
Im Idealfall erkennt der Leser im Herbstprogramm, mit wem der Verleger im Frühjahr gesoffen hat.
Hinter dieser Einschätzung steckt die Idee, dass der Verleger den Autor freundschaftlich behandelt und dem Leser das Vertrauen gibt, dass es das Buch wert ist, gelesen zu werden.
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