schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur
Beiträge zu Politik, Wirtschaft,
Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Manfred A. Schmid: Das Beste kommt zum Schluss. Wiener Rossini-Mania 2022 mit dem Gastspiel „La Cenerentola“ an der Staatsoper eröffnet.
Dass die temperamentvolle Cecilia Bartoli das Ereignis des Abends ist, sowohl gesanglich wie auch darstellerisch, war zu erwarten. Auch als Mitfünfzigerin ist sie weiterhin wendig, lebendig und von imponierender Natürlichkeit.
Gerda Walton: Die Sache mit der königlichen Gartenparty. Zur köstlichen Satire von Walter Plasil „Exklusiv aus Schloss Windsor“
Die wirklich sehr amüsante Story, das Fitness-Studio von Schloss Windsor betreffend, hat mich daran erinnert, dass ich vor Jahren Gelegenheit hatte, den unspektakulären Teil des Castles kennenzulernen.
Helmuth Schönauer bespricht: Jürgen Becker. Gesammelte Gedichte. 1971-2022
Nicht das hemmungslose Ausschweifen bringt die freien Gedanken in den Kopf, sondern das disziplinierte Heranführen desselben an jenen Horizont, an dem eine andere Sprache, Semantik oder Logik beginnt.
Alois Schöpf: Da müssen wir durch. Apropos
Danke Herr Putin, dass Sie uns zum Handeln zwingen. Und das nicht erst bei 45° Dauertemperatur! Wir müssen Pumpkraftwerke bauen, Windräder aufstellen und die Fotovoltaik massiv aufrüsten.
Helmuth Schönauer: Schönwetterdämmerung. Stichpunkt
„Bleibts zu Hause, damit die anderen kommen können!“ Dieser wunderbare Satz hat die Kraft, die Epoche einer langjährigen Landeshauptmannschaft zu überleben.
Peter Schrom: WEG IST EU´R OPA. Gereimtes
In meinem Körper halt ´s ich nicht mehr aus,
längst fühl´ ich in ihm mich nicht mehr zuhaus´ !
Elias Schneitter: Der ÖGK-Reform müssen die Giftzähne gezogen werden. Notizen
Mit großem Marketing-Trara wurde vor knapp drei Jahren vom damaligen politischen Triumvirat Kurz/Strache/Hartinger-Klein eine Gesundheitsreform angekündigt und dann auch umgesetzt.
Alois Schöpf: Danke Beate! Zum Abschied von Beate Palfrader als Kulturlandesrätin
Beate Palfrader erwirbt sich durch ihr Versprechen, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, zweifelsfrei nachhaltige Verdienste um das Kulturleben im Lande.
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Die Paare nehmen Aufstellung. 2. Teil
Da ist sie schon, die Zweiheit als Dualismus bzw. als Bipolarität – und steht im Verdacht, nicht weichen zu wollen als Impulsgeber für diesen Essay. Als Ziffer unangetastet, pflastert jegliche Gedankengang zu.
Corvus Kowenzl: Auf Exkursion. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 9
Exkursionen mit sagen wir 10 bis 30 Studierenden bedürfen natürlich guter Planung und sind stets eine Quelle für Erlebnisse aller Art einschließlich der dritten. Es beginnt schon beim Einsteigen in den Bus.
Günther Aigner / Wolfgang Gattermayr: Schneeprognosen für Gerlos! Eine Abkühlung
1) Wie rasch schwindet der Schnee im Klimawandel?
2) Was passiert mit dem Gerloser Schnee im „Worst-Case-Szenario“ der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050?
Walter Plasil: Exklusiv! Wird das der neue Skandal der britischen Royals? Satire
Aktuell von einem Kurztrip aus London zurückgekehrt, beeile ich mich, das Neueste aus dem Wohnsitz der Queen Elisabeth II, dem Windsor Castle, zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Soder. Café Selig. Roman.
Stefan Soder siedelt seinen Roman „Café Selig“ um ein studentisches Quartett an, das feststellt, dass man den Sinn des Lebens nicht inskribieren kann. Die Location Bar erweist sich als Labor, worin resigniert und resümiert wird.
Alois Schöpf: Der verpasste Feiertag. Apropos
Wenn man eine Umfrage machen würde, was der Unterschied zwischen den Sonnenwend- und den Herz Jesu-Feuern ist, würde man wahrscheinlich ähnlich diffuse Antworten bekommen wie auf die Frage, was am 8. Dezember gefeiert wird.
Helmuth Schönauer: Sozialstützpunkt, bitte klingeln! Die Verbesserung von Tirol 3
In der Stadtentwicklung ist vorgesehen, dass die Behörde die Menschen mit einer Straßenbahn erreicht. An den Endhaltestellen ist dabei ein sozialer Stützpunkt eingerichtet, an dem erklärt wird, wie man eine Straßenbahn gewaltfrei benützt.
Manfred A. Schmid: Das Beste kommt zum Schluss. Wiener Rossini-Mania 2022 mit dem Gastspiel „La Cenerentola“ an der Staatsoper eröffnet.
Dass die temperamentvolle Cecilia Bartoli das Ereignis des Abends ist, sowohl gesanglich wie auch darstellerisch, war zu erwarten. Auch als Mitfünfzigerin ist sie weiterhin wendig, lebendig und von imponierender Natürlichkeit.
Gerda Walton: Die Sache mit der königlichen Gartenparty. Zur köstlichen Satire von Walter Plasil „Exklusiv aus Schloss Windsor“
Die wirklich sehr amüsante Story, das Fitness-Studio von Schloss Windsor betreffend, hat mich daran erinnert, dass ich vor Jahren Gelegenheit hatte, den unspektakulären Teil des Castles kennenzulernen.
Helmuth Schönauer bespricht: Jürgen Becker. Gesammelte Gedichte. 1971-2022
Nicht das hemmungslose Ausschweifen bringt die freien Gedanken in den Kopf, sondern das disziplinierte Heranführen desselben an jenen Horizont, an dem eine andere Sprache, Semantik oder Logik beginnt.
Alois Schöpf: Da müssen wir durch. Apropos
Danke Herr Putin, dass Sie uns zum Handeln zwingen. Und das nicht erst bei 45° Dauertemperatur! Wir müssen Pumpkraftwerke bauen, Windräder aufstellen und die Fotovoltaik massiv aufrüsten.
Helmuth Schönauer: Schönwetterdämmerung. Stichpunkt
„Bleibts zu Hause, damit die anderen kommen können!“ Dieser wunderbare Satz hat die Kraft, die Epoche einer langjährigen Landeshauptmannschaft zu überleben.
Peter Schrom: WEG IST EU´R OPA. Gereimtes
In meinem Körper halt ´s ich nicht mehr aus,
längst fühl´ ich in ihm mich nicht mehr zuhaus´ !
Elias Schneitter: Der ÖGK-Reform müssen die Giftzähne gezogen werden. Notizen
Mit großem Marketing-Trara wurde vor knapp drei Jahren vom damaligen politischen Triumvirat Kurz/Strache/Hartinger-Klein eine Gesundheitsreform angekündigt und dann auch umgesetzt.
Alois Schöpf: Danke Beate! Zum Abschied von Beate Palfrader als Kulturlandesrätin
Beate Palfrader erwirbt sich durch ihr Versprechen, in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr zur Verfügung zu stehen, zweifelsfrei nachhaltige Verdienste um das Kulturleben im Lande.
Regina Hilber: Apopemptikon und Propemptikon. Ein Essay über die ZWEI. Oder: Die Paare nehmen Aufstellung. 2. Teil
Da ist sie schon, die Zweiheit als Dualismus bzw. als Bipolarität – und steht im Verdacht, nicht weichen zu wollen als Impulsgeber für diesen Essay. Als Ziffer unangetastet, pflastert jegliche Gedankengang zu.
Corvus Kowenzl: Auf Exkursion. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 9
Exkursionen mit sagen wir 10 bis 30 Studierenden bedürfen natürlich guter Planung und sind stets eine Quelle für Erlebnisse aller Art einschließlich der dritten. Es beginnt schon beim Einsteigen in den Bus.
Günther Aigner / Wolfgang Gattermayr: Schneeprognosen für Gerlos! Eine Abkühlung
1) Wie rasch schwindet der Schnee im Klimawandel?
2) Was passiert mit dem Gerloser Schnee im „Worst-Case-Szenario“ der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2050?
Walter Plasil: Exklusiv! Wird das der neue Skandal der britischen Royals? Satire
Aktuell von einem Kurztrip aus London zurückgekehrt, beeile ich mich, das Neueste aus dem Wohnsitz der Queen Elisabeth II, dem Windsor Castle, zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Soder. Café Selig. Roman.
Stefan Soder siedelt seinen Roman „Café Selig“ um ein studentisches Quartett an, das feststellt, dass man den Sinn des Lebens nicht inskribieren kann. Die Location Bar erweist sich als Labor, worin resigniert und resümiert wird.
Alois Schöpf: Der verpasste Feiertag. Apropos
Wenn man eine Umfrage machen würde, was der Unterschied zwischen den Sonnenwend- und den Herz Jesu-Feuern ist, würde man wahrscheinlich ähnlich diffuse Antworten bekommen wie auf die Frage, was am 8. Dezember gefeiert wird.
Helmuth Schönauer: Sozialstützpunkt, bitte klingeln! Die Verbesserung von Tirol 3
In der Stadtentwicklung ist vorgesehen, dass die Behörde die Menschen mit einer Straßenbahn erreicht. An den Endhaltestellen ist dabei ein sozialer Stützpunkt eingerichtet, an dem erklärt wird, wie man eine Straßenbahn gewaltfrei benützt.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Neueste Kommentare
- Egon Spiss bei Alois Schöpf: Wer will heute noch Politiker werden? Apropos
- Reinhard Kocznar bei Ronald Weinberger: Schnecken(götter)beschwörung. Ein gärtnerischer Hilferuf
- c. h. huber bei Ronald Weinberger: Schnecken(götter)beschwörung. Ein gärtnerischer Hilferuf
- Reinhold Knoll bei Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an Alois Schöpf. Betrifft: Ich hätte auch kommunistisch gewählt!
- Robert Muskat bei Alois Schöpf: Wer will heute noch Politiker werden? Apropos
- c. h. huber bei Friedrich Hahn: Dann lass ich’s eben! Förderansuchen mit Barriere für analoge Fossile. Notizen
- Norbert Hölzl bei Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
- Reinhard Kocznar bei Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
- Robert Muskat bei Diethard Sanders: Ostalpenländisches Fahrverbotsmanagement. 2. Teil: Als Geologe im Feld
- Robert Muskat bei Helmuth Schönauer: Vergreiste ÖVP-Oligarchie. Stichpunkt
- Hubert Held bei Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
- Elias Schneitter bei Norbert Hölzl: Hugo Portisch und Russland. Für viele eine schreckliche Lektüre. Essay
- Robert Muskat bei Alois Schöpf: Mit Wasserpistolen gegen Touristen. Apropos
- Hubert Held bei Alois Schöpf: Wer gescheiter ist als die anderen, gilt unter den Mittelmäßigen gleich einmal als Quertreiber. Überlegungen anlässlich der ORF-Pressestunde am letzten Sonntag zu Hans Peter Doskozil
- Otto Riedling bei Helmuth Schönauer: Vergreiste ÖVP-Oligarchie. Stichpunkt
schoepfblog unterstützen
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Weitere Möglichkeiten schoepfblog zu unterstützen finden Sie über nachfolgenden Link.
Neueste Kommentare