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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
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H.W. Valerian: Autoritär? Notizen
Ich vertrete nicht bloß das Recht dieses Staates, Gesetze und Anordnungen zu erlassen, sondern auch seine Pflicht, diese durchzusetzen. Notfalls mit Polizei. Bin ich deswegen autoritär?
Thomas Nußbaumer bespricht: Rememory – Gedenken. Osterfestival Tirol. Salzlager Hall am 03.04.2022
„Maschine.Mensch“ lautet der Grundgedanke des Osterfestivals Tirol der Galerie St. Barbara in Hall. „Maschine.Mensch“ will auf maschinenartige Verhaltensmuster der Menschen aufmerksam machen und sie unterlaufen.
Helmuth Schönauer bespricht: Christian Schacherreiter. Das Liebesleben der Stachelschweine. Roman
Auf der Suche nach seiner Identität wird Österreich oft mit einem Schloss verglichen, das Jahrhunderte überdauert hat. Eine gegenwartsbezogene Deutung legt nahe, es mit Österreich als Biomüllanlage zu versuchen.
Alois Schöpf: Politik und Authentizität. Apropos
Es gibt in der derzeitigen Innenpolitik wohl kein dramatischeres Anschauungsmaterial dafür, was einen Politiker von einem Bürger unterscheidet, der den Politiker nur spielen kann.
Helmuth Schönauer: Watsche in Schwarz. Stichpunkt
Wenn ein Schwarzer einen Schwarzen ohrfeigt, weil dieser seine schwarze Frau in einem Witz verunglimpft hat, dann regt sich niemand auf. Offensichtlich ist das Watschen auf offener Bühne unter Schwarzen so üblich.
Peter Paul Wiplinger: DAS UNDENKBARE. Gedicht
ich weiß man kann und soll
die schrecklichen absurditäten
das undenkbare niemals vergleichen
aber wieder einmal ist das undenkbare
nicht nur denkbar sondern realität geworden
Elias Schneitter: Gefällige Politik. Notizen
Fast jede politische Maßnahme, die zur Eindämmung der Seuche beschlossen wurde, wurde umgehend heftig kritisiert, ob bei der Einführung der Lockdowns, den Quarantäne-Regeln, den Gratis-Tests, der Schließung der Schulen, der Impfpflicht…
Alois Schöpf: Nachtrag zu „Die Charity-Seuche“. Notizen
Meine These von Freitag, dem 18. März, wonach die meisten Benefizveranstaltungen lediglich Moral und Solidarität missbrauchen, um auf ihrem Rücken die eigene Karriere zu befördern, ist nunmehr statistisch bewiesen.
Harald Walach bespricht: Niklaus Brantschen. Gottlos beten. Eine spirituelle Wegsuche
Brantschen zeigt, dass man sich durchaus auch ohne Religion, ohne fixes Gedankengebäude, auf den Weg nach innen, auf den Weg zu seinen eigenen Wurzeln machen kann.
Vanessa Musack: Mitleid mit Unternehmern? Essay
Natürlich ist es die je eigene Entscheidung sich selbstständig zu machen oder ein Angestelltenverhältnis anzustreben. Die Verantwortung und das Risiko, das ein Unternehmer zu tragen haben, sind enorm und das Verhalten des Österreichers ist risikoavers.
Ronald Weinberger: Weshalb ist das Gras grün, der Himmel blau und der Schnee weiß? Eine Anregung
Ich möchte Sie animieren, bei Ihrem zweifellos von Emotionen durchwobenen Bewundern von Naturschönheiten, zumindest fallweise etwas Wissen um wissenschaftliche Grundlagen einsickern zu lassen.
Walter Plasil: Wahre Geschichten, wie Putin zu Tode kam. Satire
Es geht darum, im Falle des Todes von Putin sofort die richtige Erklärung für die Weltpresse zur Verfügung zu haben. Aus Gründen der Schnelligkeit hat man mehrere glaubwürdige Szenarien angenommen, die über kurz oder lang Wirklichkeit werden könnten.
Helmuth Schönauer bespricht: Antonio Fian: Wurstfragen. Dramolette VII
„Griassinnen!“ – Im Wiener Kaffeehaus wird schon seit Jahrhunderten gegendert, wenn eine Bestellung aufgenommen und die sitzende Hofratschaft begrüßt werden muss.
Alois Schöpf: Training für die Zukunft. Apropos
So deprimierend die durch die Aggression Putin-Russlands verursachten Ereignisse im Osten Europas auch sind, sie bieten die groteske Chance, mit dem Umdenken und Umsteigen sofort zu beginnen.
Manfred A. Schmid: Die traurige Aktualität des Femizids. Zur Premiere von Simon Stones „Wozzek“-Inszenierung an der Wiener Staatsoper am 21.März 2022
Im Falle von Alban Bergs Wozzeck geht der von Stone angestrebte Transfer ins Heutige weitgehend klaglos über die Bühne, auch wenn Wien darin wohl etwas zu klischeehaft festgemacht wird.
H.W. Valerian: Autoritär? Notizen
Ich vertrete nicht bloß das Recht dieses Staates, Gesetze und Anordnungen zu erlassen, sondern auch seine Pflicht, diese durchzusetzen. Notfalls mit Polizei. Bin ich deswegen autoritär?
Thomas Nußbaumer bespricht: Rememory – Gedenken. Osterfestival Tirol. Salzlager Hall am 03.04.2022
„Maschine.Mensch“ lautet der Grundgedanke des Osterfestivals Tirol der Galerie St. Barbara in Hall. „Maschine.Mensch“ will auf maschinenartige Verhaltensmuster der Menschen aufmerksam machen und sie unterlaufen.
Helmuth Schönauer bespricht: Christian Schacherreiter. Das Liebesleben der Stachelschweine. Roman
Auf der Suche nach seiner Identität wird Österreich oft mit einem Schloss verglichen, das Jahrhunderte überdauert hat. Eine gegenwartsbezogene Deutung legt nahe, es mit Österreich als Biomüllanlage zu versuchen.
Alois Schöpf: Politik und Authentizität. Apropos
Es gibt in der derzeitigen Innenpolitik wohl kein dramatischeres Anschauungsmaterial dafür, was einen Politiker von einem Bürger unterscheidet, der den Politiker nur spielen kann.
Helmuth Schönauer: Watsche in Schwarz. Stichpunkt
Wenn ein Schwarzer einen Schwarzen ohrfeigt, weil dieser seine schwarze Frau in einem Witz verunglimpft hat, dann regt sich niemand auf. Offensichtlich ist das Watschen auf offener Bühne unter Schwarzen so üblich.
Peter Paul Wiplinger: DAS UNDENKBARE. Gedicht
ich weiß man kann und soll
die schrecklichen absurditäten
das undenkbare niemals vergleichen
aber wieder einmal ist das undenkbare
nicht nur denkbar sondern realität geworden
Elias Schneitter: Gefällige Politik. Notizen
Fast jede politische Maßnahme, die zur Eindämmung der Seuche beschlossen wurde, wurde umgehend heftig kritisiert, ob bei der Einführung der Lockdowns, den Quarantäne-Regeln, den Gratis-Tests, der Schließung der Schulen, der Impfpflicht…
Alois Schöpf: Nachtrag zu „Die Charity-Seuche“. Notizen
Meine These von Freitag, dem 18. März, wonach die meisten Benefizveranstaltungen lediglich Moral und Solidarität missbrauchen, um auf ihrem Rücken die eigene Karriere zu befördern, ist nunmehr statistisch bewiesen.
Harald Walach bespricht: Niklaus Brantschen. Gottlos beten. Eine spirituelle Wegsuche
Brantschen zeigt, dass man sich durchaus auch ohne Religion, ohne fixes Gedankengebäude, auf den Weg nach innen, auf den Weg zu seinen eigenen Wurzeln machen kann.
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Walter Plasil: Wahre Geschichten, wie Putin zu Tode kam. Satire
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Helmuth Schönauer bespricht: Antonio Fian: Wurstfragen. Dramolette VII
„Griassinnen!“ – Im Wiener Kaffeehaus wird schon seit Jahrhunderten gegendert, wenn eine Bestellung aufgenommen und die sitzende Hofratschaft begrüßt werden muss.
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Manfred A. Schmid: Die traurige Aktualität des Femizids. Zur Premiere von Simon Stones „Wozzek“-Inszenierung an der Wiener Staatsoper am 21.März 2022
Im Falle von Alban Bergs Wozzeck geht der von Stone angestrebte Transfer ins Heutige weitgehend klaglos über die Bühne, auch wenn Wien darin wohl etwas zu klischeehaft festgemacht wird.
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