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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Andreas Braun, Das politische Handwerk leidet Not. Eine Frühwarnung

Vor dem Hintergrund einer Rekordarbeitslosenzahl intervenieren UnternehmerInnen verzweifelt bei Asylbehörden, dass ihnen tüchtige Lehrlinge nicht abgeschoben werden. Sogar die Regierung interveniert international, weil „alternativlos“ Erntehelfer und Pflegepersonal eingeflogen werden müssen. Einzelhändler schließen ihre Ladentüren, während DHL-Kleinbusse mit prekaristisch beschäftigten Fahrern selbst die schmalsten Bergstraßen verstopfen: Exemplarische Schlaglichter auf strukturelle Immunschwächen unserer Gesellschaft, die das/der verdammte Virus unbarmherziger als zuvor offenlegt.

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Markus Fenner, Vier Gedichte

Markus Fenner stammt aus München, begann als freier Schriftsteller, brach mit der Literatur, wurde TV-Redakteur, später Drehbuch-Autor unter anderem für „Der Tatort“, lebt heute als Dorfschriftsteller am bayerischen Alpenrand: Erzählungen, regionale Theaterstücke, Lyrik.

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Elias Schneitter, Pensionen durch die Gender-Brille betrachtet.

Mit einem Überraschungscoup hat die türkis/grüne Bundesregierung die Hacklerregelung gekippt. Als Begründung wurde von beiden Seiten angeführt, dass damit mehr Gerechtigkeit im staatlichen Pensionssystem einkehren würde. Vor allem von den Grünen wurde ins Treffen geführt, dass Frauen bei den „Hacklern“ massiv benachteiligt wurden.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Freiwillig geht nicht!

Taiwan, eine Demokratie und dicht besiedelt, meldete bei ca. 23 Millionen Einwohnern seit Beginn der Corona-Pandemie 679 Infizierte und 7 Tote; im Vergleich zu Österreich, das bei ca. 8 Millionen Einwohnern und 280.000 Infizierten 3200 Tote zu beklagen hat. Grund für dieses absolut krasse Missverhältnis ist nicht nur Taiwans Insel-Lage, sondern schlicht und einfach auch die Tatsache, dass jemand, der dort die Quarantäne bricht, mit einer Strafe von bis zu 9000 € belegt wird.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! Gesamtfassung, Essay

Da wurde ordentlich die Ethikkeule ausgepackt! Bevorzugt von jenen, die sich selbst als seriös bezeichnen, wahrscheinlich aber nur neidisch sind, dass andere erfolgreicher und schneller agierten. Der Sender oe24.tv mit Papa und Sohnemann Fellner, der es im Zuge der Berichterstattung über den Terroranschlag in Wien angeblich auf 600.000 Zuseher brachte, war dabei Gegenstand besonders heftiger Kritik. Er ist ja nicht nur dem ORF mit seinen überbezahlten Hofmoderatoren ein Dorn im Auge, tritt er doch immer wieder den Beweis an, dass guter politischer Journalismus nicht, wie ein gewisser Herr Wolf das meint, aus Inquisitionsritualen besteht, sondern dass man auch unter Wahrung von Gastlichkeit und Höflichkeit von den Interviewten herausbekommt, was man erfahren möchte.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! 4. Teil: Der kritische Bürger und seine schmerzfreie Empathie, Essay

Bereits die kurze Aufzählung dessen, was gezeigt wird und was nicht, ermöglicht die These, dass zwecks Erhaltung der hochbezahlten Positionen ihres Führungspersonals und der Eigentümer das wichtigste Ziel der Medien, vor allem des Fernsehens darin besteht, die Zahl der Abonnenten, der verkauften Exemplare bzw. die Einschaltziffern und damit die Werbeeinnahmen zumindest zu halten, wenn nicht zu erhöhen. Dies allerdings hat mit der eigentlichen Aufgabe des Journalismus nur am Rande zu tun.

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Stephan Wyss, In Gottes Namen, Essay

Die Aufklärung wird selbstgefällig, konterkariert sich also selbst, wenn sie sich nicht der Frage, was Spiritualität oder zumindest die Sehnsucht danach sei, immer wieder stellt. Stephan Wyss, Autor einer sprachmächtigen, monumentalen Annäherung an Franziskus und seine Mystik, versucht eine Antwort zu geben.

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Elias Schneitter, Corona gibt es nicht!

Okay, aber manchmal denke ich mir schon, vielleicht würde es diesen Wirrköpfen etwas weiterhelfen, wenn ihr Verhalten – so wie in Weißrussland – auch bestimmte Konsequenzen nach sich ziehen würde, wie zum Beispiel, dass sie bei einer Covid19-Erkrankung die Kosten selbst für die Behandlung bezahlen müssten oder bei einer Triage ganz hinten für ein notwendiges Beatmungsgerät eingereiht würden.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Siebter Brief

Beinahe wäre die Stimmung dann noch gekippt, als der Landeshauptmann in seiner besonnenen Art gleich nach dem gelungenen völkischen Großaufgebot meinte, nun müsse man erst sehen, sich die Zahlen anschauen, mal abwarten, man wisse noch nicht genau… Ein Sturm der Entrüstung erhob sich, selbsternannte und echte Experten meldeten sich ungefragt zu Wort, “so net, Arno” wurde allenthalben in den sozialen Medien gepostet, und die Wirtschaftsverbände samt Handelskammer Bozen ergingen sich in mühsam fachlich verbrämten Aussendungen mit der gemeinsamen Message, dass es nun aber gefälligst wieder losgehen müsse, sonst…

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Immer nur jammern…

Es ist hinlänglich bekannt, dass der Österreicher beim Jammern atmet. Gerade deshalb wäre es für unsere Novemberbefindlichkeit nicht schlecht, öfter das Dashboard der John Hopkins University zu studieren. Es weist derzeit in Sachen Covid19 bei 60 Millionen Infizierten 1,4 Millionen Tote aus, das sind etwas mehr als 2,3 Prozent. Wir erleben also die seit Jahrzehnten größte Krise der Menschheit, worüber man in Depressionen verfallen könnte.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! 3. Teil: Die Macht des Gezeigten, Essay

Um die Frage zu beantworten, wer sich bei der Berichterstattung über den Terroranschlag in Wien nun mehr schuldig gemacht hat, jene, die vornehm zensierten, oder jene, die geil herzeigten, ist es notwendig, nicht nur vor dem Hintergrund des Verschwiegenen, sondern auch vor dem des Gezeigten zu untersuchen, in welch umfassendem Ausmaß dokumentarisches Bildmaterial das politische Bewusstsein ganzer Gesellschaften verändern kann.

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Es lebe der Kapitalismus!

Jeff Bezos ist also der reichste Mann der Welt. Entsprechend kritisch wird sein Online-Konzern Amazon beäugt. Nicht nur, dass er in den Staaten, in denen er sein Geld verdient, kaum Steuern bezahlt, was allerdings auf die Unfähigkeit unserer Politiker zurückzuführen ist. Und nicht nur, dass er angeblich seine Arbeiter ausbeutet, wogegen sich die Gewerkschaften zu wehren hätten. Amazon ruiniert angeblich auch die heimische Wirtschaft.

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Kurt Schmidinger, Massentierhaltung als Petrischale für besonders gefährliche Viren, Essay

Der erste Corona-Lockdown ist vorbei, in einigen Ländern erfolgt gerade der zweite – und wer denkt, Menschen und Politik würden daraus lernen, wird desillusioniert. Nimmt man das in der Wissenschaft kaum bestrittene Szenario der COVID-19-Entstehung auf einem Wildtiermarkt in Wuhan als Basis, wird klar: In einer „veganen Welt“ ohne Konsum von Tieren hätten wir uns dieses wirtschaftliche und teilweise humanitäre Desaster erspart, ebenso wie HIV ohne den Verzehr von Affen.

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Helmuth Schönauer, Flachgepflegt, Short Story

Unter den Bundesländern ist längst ein Wettbewerb ausgebrochen, wer den Wienern einen besonders hässlichen Baum andrehen kann. Die Oberösterreicher sind heuer sehr erfolgreich, was kaputte Bäume betrifft. Irgendwo hinter Aigen-Schlögl haben sie einen besonders vom Leben gezeichneten Nadelbaum gefunden, der den Wienern nun als Mahnmal dienen soll, nicht als Freude.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die Gefährder wegsperren?

Die Todesstrafe ist nicht abzulehnen, weil es niemanden gibt, der sie verdienen würde. Sie ist abzulehnen, weil sie überall, wo sie dem Staat erlaubt ist, auch missbraucht wird und Unschuldige trifft. Der Bürger ist also gut beraten, sich den Luxus zu leisten, gewisse Personen lebenslänglich einzusperren statt umzubringen, um sich selbst zu schützen.

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Andreas Braun, Das politische Handwerk leidet Not. Eine Frühwarnung

Vor dem Hintergrund einer Rekordarbeitslosenzahl intervenieren UnternehmerInnen verzweifelt bei Asylbehörden, dass ihnen tüchtige Lehrlinge nicht abgeschoben werden. Sogar die Regierung interveniert international, weil „alternativlos“ Erntehelfer und Pflegepersonal eingeflogen werden müssen. Einzelhändler schließen ihre Ladentüren, während DHL-Kleinbusse mit prekaristisch beschäftigten Fahrern selbst die schmalsten Bergstraßen verstopfen: Exemplarische Schlaglichter auf strukturelle Immunschwächen unserer Gesellschaft, die das/der verdammte Virus unbarmherziger als zuvor offenlegt.

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Markus Fenner, Vier Gedichte

Markus Fenner stammt aus München, begann als freier Schriftsteller, brach mit der Literatur, wurde TV-Redakteur, später Drehbuch-Autor unter anderem für „Der Tatort“, lebt heute als Dorfschriftsteller am bayerischen Alpenrand: Erzählungen, regionale Theaterstücke, Lyrik.

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Elias Schneitter, Pensionen durch die Gender-Brille betrachtet.

Mit einem Überraschungscoup hat die türkis/grüne Bundesregierung die Hacklerregelung gekippt. Als Begründung wurde von beiden Seiten angeführt, dass damit mehr Gerechtigkeit im staatlichen Pensionssystem einkehren würde. Vor allem von den Grünen wurde ins Treffen geführt, dass Frauen bei den „Hacklern“ massiv benachteiligt wurden.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Freiwillig geht nicht!

Taiwan, eine Demokratie und dicht besiedelt, meldete bei ca. 23 Millionen Einwohnern seit Beginn der Corona-Pandemie 679 Infizierte und 7 Tote; im Vergleich zu Österreich, das bei ca. 8 Millionen Einwohnern und 280.000 Infizierten 3200 Tote zu beklagen hat. Grund für dieses absolut krasse Missverhältnis ist nicht nur Taiwans Insel-Lage, sondern schlicht und einfach auch die Tatsache, dass jemand, der dort die Quarantäne bricht, mit einer Strafe von bis zu 9000 € belegt wird.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! Gesamtfassung, Essay

Da wurde ordentlich die Ethikkeule ausgepackt! Bevorzugt von jenen, die sich selbst als seriös bezeichnen, wahrscheinlich aber nur neidisch sind, dass andere erfolgreicher und schneller agierten. Der Sender oe24.tv mit Papa und Sohnemann Fellner, der es im Zuge der Berichterstattung über den Terroranschlag in Wien angeblich auf 600.000 Zuseher brachte, war dabei Gegenstand besonders heftiger Kritik. Er ist ja nicht nur dem ORF mit seinen überbezahlten Hofmoderatoren ein Dorn im Auge, tritt er doch immer wieder den Beweis an, dass guter politischer Journalismus nicht, wie ein gewisser Herr Wolf das meint, aus Inquisitionsritualen besteht, sondern dass man auch unter Wahrung von Gastlichkeit und Höflichkeit von den Interviewten herausbekommt, was man erfahren möchte.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! 4. Teil: Der kritische Bürger und seine schmerzfreie Empathie, Essay

Bereits die kurze Aufzählung dessen, was gezeigt wird und was nicht, ermöglicht die These, dass zwecks Erhaltung der hochbezahlten Positionen ihres Führungspersonals und der Eigentümer das wichtigste Ziel der Medien, vor allem des Fernsehens darin besteht, die Zahl der Abonnenten, der verkauften Exemplare bzw. die Einschaltziffern und damit die Werbeeinnahmen zumindest zu halten, wenn nicht zu erhöhen. Dies allerdings hat mit der eigentlichen Aufgabe des Journalismus nur am Rande zu tun.

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Stephan Wyss, In Gottes Namen, Essay

Die Aufklärung wird selbstgefällig, konterkariert sich also selbst, wenn sie sich nicht der Frage, was Spiritualität oder zumindest die Sehnsucht danach sei, immer wieder stellt. Stephan Wyss, Autor einer sprachmächtigen, monumentalen Annäherung an Franziskus und seine Mystik, versucht eine Antwort zu geben.

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Elias Schneitter, Corona gibt es nicht!

Okay, aber manchmal denke ich mir schon, vielleicht würde es diesen Wirrköpfen etwas weiterhelfen, wenn ihr Verhalten – so wie in Weißrussland – auch bestimmte Konsequenzen nach sich ziehen würde, wie zum Beispiel, dass sie bei einer Covid19-Erkrankung die Kosten selbst für die Behandlung bezahlen müssten oder bei einer Triage ganz hinten für ein notwendiges Beatmungsgerät eingereiht würden.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Siebter Brief

Beinahe wäre die Stimmung dann noch gekippt, als der Landeshauptmann in seiner besonnenen Art gleich nach dem gelungenen völkischen Großaufgebot meinte, nun müsse man erst sehen, sich die Zahlen anschauen, mal abwarten, man wisse noch nicht genau… Ein Sturm der Entrüstung erhob sich, selbsternannte und echte Experten meldeten sich ungefragt zu Wort, “so net, Arno” wurde allenthalben in den sozialen Medien gepostet, und die Wirtschaftsverbände samt Handelskammer Bozen ergingen sich in mühsam fachlich verbrämten Aussendungen mit der gemeinsamen Message, dass es nun aber gefälligst wieder losgehen müsse, sonst…

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Immer nur jammern…

Es ist hinlänglich bekannt, dass der Österreicher beim Jammern atmet. Gerade deshalb wäre es für unsere Novemberbefindlichkeit nicht schlecht, öfter das Dashboard der John Hopkins University zu studieren. Es weist derzeit in Sachen Covid19 bei 60 Millionen Infizierten 1,4 Millionen Tote aus, das sind etwas mehr als 2,3 Prozent. Wir erleben also die seit Jahrzehnten größte Krise der Menschheit, worüber man in Depressionen verfallen könnte.

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Alois Schöpf, Das Böse existiert! 3. Teil: Die Macht des Gezeigten, Essay

Um die Frage zu beantworten, wer sich bei der Berichterstattung über den Terroranschlag in Wien nun mehr schuldig gemacht hat, jene, die vornehm zensierten, oder jene, die geil herzeigten, ist es notwendig, nicht nur vor dem Hintergrund des Verschwiegenen, sondern auch vor dem des Gezeigten zu untersuchen, in welch umfassendem Ausmaß dokumentarisches Bildmaterial das politische Bewusstsein ganzer Gesellschaften verändern kann.

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Es lebe der Kapitalismus!

Jeff Bezos ist also der reichste Mann der Welt. Entsprechend kritisch wird sein Online-Konzern Amazon beäugt. Nicht nur, dass er in den Staaten, in denen er sein Geld verdient, kaum Steuern bezahlt, was allerdings auf die Unfähigkeit unserer Politiker zurückzuführen ist. Und nicht nur, dass er angeblich seine Arbeiter ausbeutet, wogegen sich die Gewerkschaften zu wehren hätten. Amazon ruiniert angeblich auch die heimische Wirtschaft.

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Kurt Schmidinger, Massentierhaltung als Petrischale für besonders gefährliche Viren, Essay

Der erste Corona-Lockdown ist vorbei, in einigen Ländern erfolgt gerade der zweite – und wer denkt, Menschen und Politik würden daraus lernen, wird desillusioniert. Nimmt man das in der Wissenschaft kaum bestrittene Szenario der COVID-19-Entstehung auf einem Wildtiermarkt in Wuhan als Basis, wird klar: In einer „veganen Welt“ ohne Konsum von Tieren hätten wir uns dieses wirtschaftliche und teilweise humanitäre Desaster erspart, ebenso wie HIV ohne den Verzehr von Affen.

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Helmuth Schönauer, Flachgepflegt, Short Story

Unter den Bundesländern ist längst ein Wettbewerb ausgebrochen, wer den Wienern einen besonders hässlichen Baum andrehen kann. Die Oberösterreicher sind heuer sehr erfolgreich, was kaputte Bäume betrifft. Irgendwo hinter Aigen-Schlögl haben sie einen besonders vom Leben gezeichneten Nadelbaum gefunden, der den Wienern nun als Mahnmal dienen soll, nicht als Freude.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die Gefährder wegsperren?

Die Todesstrafe ist nicht abzulehnen, weil es niemanden gibt, der sie verdienen würde. Sie ist abzulehnen, weil sie überall, wo sie dem Staat erlaubt ist, auch missbraucht wird und Unschuldige trifft. Der Bürger ist also gut beraten, sich den Luxus zu leisten, gewisse Personen lebenslänglich einzusperren statt umzubringen, um sich selbst zu schützen.

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