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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Warum Alexander Van der Bellen zu Österreich passt. Eine kultursoziologische Analyse
Alexander Van der Bellen passt zu Österreich, weil er inzwischen so überzeugend den demokratisch gewählten Kaiser spielt, wie Franz Joseph den habsburgischen gespielt hat.
Christoph Themessl: Philosophie als Therapie. Essay
Seit Mitte der Achtziger etablieren sich weltweit philosophische Praxen als Psychotherapie-Alternative. Im Vordergrund der Gespräche stehen individueller Lebens-Sinn, Weltbilder und alte Weisheiten.
Bettina Maria König: Frühstück mit Tiffany. Fortsetzungsroman
Franco hielt Wort. Für ihn waren seit unserem Kuss vor seiner Garderobe die Dinge klar. Mit der größten Selbstverständlichkeit kreuzte er am nächsten Tag in meinem Büro auf, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Liberalisierung der Freitodhilfe: Übergabe von 101.457 Unterschriften an Justizministerin Alma Zadić.
Es waren exakt 101.457 Personen mit 4.502 Kommentaren, die bis Donnerstag letzter Woche mit ihrer Unterschrift die größte deutschsprachige Petition zur Liberalisierung der Freitodhilfe unterzeichnet hatten.
Ronald Weinberger: 100 Jahre Dadaismus. Jedem Ende wohnt ein Zauber inne. Poesie
Vor 100 Jahren erlosch eine der avantgardistischsten, revolutionärsten, ja die vermutlich sogar seltsamste der zahlreichen Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts: der Dadaismus.
Helmuth Schönauer bespricht: Ronald Weinberger: Und sie lügen doch. Über den Unsinn der Astrologie
Ronald Weinberger geht mit seinem „Sternen-Tractatus“ kurz angebunden vor. „Astrologie erfüllt nicht die Normen, die an eine Wissenschaft gestellt werden“.
Alois Schöpf: Tirol und sein Image. Apropos
Wenn ihre Aussagen über Tirol und die Tiroler auch nur einigermaßen stimmen, sollte nach einer ganzen Serie vorausgegangener Peinlichkeiten endlich einmal über die Außenwirkung unseres Landes nachgedacht werden.
Helmuth Schönauer im Interview: Was ist los im Vaterland?
Helmuth Schönauer ist der „Generalrezensent der österreichischen Literatur“. Tausende Bücher hat der gelernte Bibliothekar gelesen, sechstausend davon besprochen. Ein Gespräch mit dem Kenner der österreichischen Seele.
Elias Schneitter: Djokovic, Schranz, Polizei, Inserate. Notizen
Seit beinahe zwei Wochen habe ich jetzt den „Fall“ Djokovic, seines Zeichens der beste Tennisball-Drescher der Welt, verfolgt. Eine Posse, die den Nationalstolz der Serben verletzt und zu kruden Aussagen verleitet hat.
Alois Schöpf: Schluss mit dem Transit-Selbstbetrug! Als auserwähltes Opfervolk kommen wir nicht weiter. Essay
Angeführt von den röhrenden Simplizitäten eines Fritz Gurgiser und den etwas feiner formulierten Wehklagen der Grünen und der seit Jahrzehnten in Tirol regierenden ÖVP-Trachtenmannschaft präsentiert sich Tirol als Opfer des Transitverkehrs.
Christoph Themessl: We Are the Champions! Philosophie in der Praxis
Im Zusammenhang mit Corona wurde schon öfter die Metapher des Brennglases bemüht, welches bestehende Probleme akut entzündet und deutlich sichtbar macht.
Franz Mathis: 1 + 1 = 2. Notizen
Wären mehr Menschen vollständig geimpft gewesen, wären auch weit weniger auf den Intensivstationen gelandet und wir hätten uns Millionen bis Milliarden an Geld und zahllose Einschränkungen im öffentlichen Leben erspart.
Nicole Staudenherz: Grundbegriff der Tierethik: Tierrechte. Essay
Dass Menschen unverletzliche Rechte innehaben sollen, während Angehörige anderer Spezies keinerlei Anspruch darauf besitzen, ist nach dem aktuellen Kenntnisstand der Wissenschaft nicht mehr haltbar.
H.W. Valerian: Was zum Teufel… Notizen
Jetzt scheint der Zirkus vielleicht doch vorüber zu sein: Nämlich ums Visum und die Einreiseerlaubnis dieses serbischen Tennisspielers in Australien.
Warum hat sich der Narr nicht einfach impfen lassen?
Literarische Korrespondenz: Karlheinz Töchterle an Franz Mathis! Betrifft: Migration
26 Asylwerber in Feldkirch aufgegriffen und zurückgeschickt; Türke attackiert Exfrau mit Messer; 20 Burschen mit Migrationshintergrund (Türken, Tschetschenen, Syrer) bei einem Drogen-Bandenkrieg in Wiener Neustadt.
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Seit Mitte der Achtziger etablieren sich weltweit philosophische Praxen als Psychotherapie-Alternative. Im Vordergrund der Gespräche stehen individueller Lebens-Sinn, Weltbilder und alte Weisheiten.
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Vor 100 Jahren erlosch eine der avantgardistischsten, revolutionärsten, ja die vermutlich sogar seltsamste der zahlreichen Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts: der Dadaismus.
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Ronald Weinberger geht mit seinem „Sternen-Tractatus“ kurz angebunden vor. „Astrologie erfüllt nicht die Normen, die an eine Wissenschaft gestellt werden“.
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