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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Hannes Hofinger, Im Krankenhaus, Short Story

Arzt: „Wie geht es Ihnen mit dem Stuhl? Hatten Sie heute schon Stuhlgang?“
Patient 1: „Wos hat es g´sagt?“
Patient 2: „Ob Du heit scho g´schissen hast, mecht er wissen.“
Pantient 1: „Jwoll, hob i schon.“

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Alois Schöpf, Am Beispiel Blümel, Essay

Frau Meinl-Reisinger hat es auf den Punkt gebracht, als sie verkündete, „das Strafrecht könne nicht die letzte Linie für die Verantwortung von Politikern sein, da müsse man schon wesentlich früher ansetzen.“
Bravo Frau Abgeordnete, gut gesagt!
Nur: Wer ist „man“?

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Kaufhaus Österreich

Mit der für marketingtrainierte Manager typischen Ungeniertheit versuchte Margarete Schramböck dieser Tage das missglückte Unternehmen, um viel Steuergeld in Österreich ein regional verortetes Online-Kaufhaus aufzubauen, mit der Bemerkung vom Tisch zu wischen: „Wenn man nichts tut, kann auch nichts kritisiert werden.“

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Elias Schneitter, Nerviger Journalismus

Kurz gesagt, was immer die Politik unternimmt, ist falsch. Manchmal verspüre ich schon Mitleid mit den Politikern. Und manchmal frage ich mich, warum die klugen Medienleute nicht selbst in die Politik gehen.

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Elias Schneitter, Eine Platane in der Stadt

Im Zuge des U5-Baues sollte eine Plantane gefällt werden. Um das zu verhindern, kamen die Wiener Linien mit Naturschützern und dem Baumchirurgen Martin Sallner überein, die Platane zum Schmerlingplatz vor dem Justizpalast zu transferieren.

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Alois Schöpf, Ungeliebte Trachten, ungeliebte Uniformen. Leute, die das gemeinsame Musizieren lieben, müssen nicht auch Trachten und historische Uniformen lieben. Essay

Wir können noch so viel zeitgenössische Bläsermusik von David Maslanka, Thomas Doss und gar von John Corigliano spielen, zuletzt stehen wir erst wieder vor einer Kirche oder dem Gemeindeamt und warten, bis sich der Pfarrer umgekleidet hat und gemeinsam mit dem Bürgermeister die Front abschreitet.

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Egyd Gstättner, Die ultimative Impfung

Nach dem Auftauchen einer besonders gefährlichen, weil hochansteckenden Mutation des sattsam bekannten und gefürchteten Virus, im Volksmund auch bekannt unter dem Begriff Volksvertretervirus, ist es mir, dem ersten Diener meines Volkes, gelungen, ein hochwirksames Serum zu entwickeln, um die sogenannte Korrup-21-Impfung zu ermöglichen.

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Hannes Hofinger, Im Krankenhaus, Short Story

Arzt: „Wie geht es Ihnen mit dem Stuhl? Hatten Sie heute schon Stuhlgang?“
Patient 1: „Wos hat es g´sagt?“
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Pantient 1: „Jwoll, hob i schon.“

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Alois Schöpf, Am Beispiel Blümel, Essay

Frau Meinl-Reisinger hat es auf den Punkt gebracht, als sie verkündete, „das Strafrecht könne nicht die letzte Linie für die Verantwortung von Politikern sein, da müsse man schon wesentlich früher ansetzen.“
Bravo Frau Abgeordnete, gut gesagt!
Nur: Wer ist „man“?

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Kaufhaus Österreich

Mit der für marketingtrainierte Manager typischen Ungeniertheit versuchte Margarete Schramböck dieser Tage das missglückte Unternehmen, um viel Steuergeld in Österreich ein regional verortetes Online-Kaufhaus aufzubauen, mit der Bemerkung vom Tisch zu wischen: „Wenn man nichts tut, kann auch nichts kritisiert werden.“

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Kurz gesagt, was immer die Politik unternimmt, ist falsch. Manchmal verspüre ich schon Mitleid mit den Politikern. Und manchmal frage ich mich, warum die klugen Medienleute nicht selbst in die Politik gehen.

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Im Zuge des U5-Baues sollte eine Plantane gefällt werden. Um das zu verhindern, kamen die Wiener Linien mit Naturschützern und dem Baumchirurgen Martin Sallner überein, die Platane zum Schmerlingplatz vor dem Justizpalast zu transferieren.

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