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Anonymus, Elektive Amputation, Ein weiterer Fall nicht gewährter Autonomie
Wie sehr sich das über Jahrhunderte unter Thron und Altar in barocker Freundlichkeit dahin lebende Österreich mit der Autonomie der Person schwer tut, zeigt nicht nur die Debatte über die Liberalisierung der Sterbehilfegesetze. Auch der hier abgedruckte Brief, der sich neben der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sterbehilfe mit dem Problem der elektiven Amputation und der strafrechtlich verfolgten Selbstverstümmelung beschäftigt, zeigt ein weiteres Mal auf, welches Leiden dadurch entstehen kann, wenn Staat und Gesellschaft dem Einzelnen nicht zumuten, dass er selbst am besten weiß, was nach reiflicher Überlegung gut für ihn ist.
Stephan Eibel, Schneitter, Korrespondenz, Gedichte
jahrelang sagt ich zu mir: dichter
jahrelang dacht ich, ohne jeden tag zu schreiben, geht nicht
nach meinem 2en herzinfarkt, diagnostizierte die ärztin: vollblutkünstler
und sagte: einen dritten überleben sie nicht mehr.
jetzt schreibens ein paar monate nichts mehr!
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Feigheit vor dem Wähler
Begonnen hat es mit der „Ehe für alle“. Statt im Parlament eine breite und parteiübergreifende Diskussion zu führen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und entsprechende Gesetze zu beschließen, wurde die heiße Kartoffel dem Verfassungsgerichtshof zugeschoben. Glücklich darüber, marketingmäßig sich nicht stören lassen zu müssen, schluckte das Urteil sogar die ÖVP.
Alois Schöpf, Warten auf die Richter, Beiträge zum Thema Liberalisierung der Sterbehilfe in „Kleine Zeitung“, „Die Presse“, „Der Standard“
Alle Menschen sterben. Vier Prozent fallen um und sind tot, sodass die Hinterbliebenen sagen: Es ist zwar schrecklich, aber für ihn war es ein guter Tod! Denn viele müssen leiden. Viele erdulden dieses Leiden, weil sie noch jede Minute des Lebens auskosten wollen. Oder weil eine Religion oder eine Weltanschauung es ihnen verbietet, selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und weiteres Leid durch den Freitod zu beenden.
Reinhard Walcher, Apokalypsen sind beliebt, Essay
Dann, es war schon das Jahr 1910, sollte laut wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung der Halley’sche Komet das irdische Leben am 10. Mai vernichten. Zumindest verursachte der Komet ein massenhaftes Erscheinen von Alkoholleichen am 11. Mai 1910. Und für heuer, also das Jahr 2020, ist von der bulgarischen Seherin Baba Wanga das Ende unserer Zivilisation angesagt. Womit sie mit dem Club of Rome konform geht, der die digitale und zivilisatorische Implosion für die Jahre von 2020 bis 2040 kundtat.
Helmuth Schönauer, Steiles Ufer, Erinnerte Prosa
Im Westen der Stadt ist das Licht auf ein paar hundert Meter besser als im Rest des Talkessels, in welchen Innsbruck hineingepresst ist wie ein spontan operierter Magensack. Dieses Westlicht lässt sich am ehesten mit einer 4K-Performance vergleichen, wie sie oft aus Drohnen aufgenommen wird. Die Kanten sind überscharf und die Flächen wässrig farblos. Manchmal ergeben sich Lichtspiele, wie sie am späten Nachmittag in den herbstlichen Rhodopen Bulgariens auftreten.
Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zweiter Brief
Und denken Sie jetzt bitte nicht, ich unterstelle unseren Briedern und Schwestern im Sieden da Böses, denn diese Defizite sind sogar amtlich bestätigt, wurden sie doch durch eine Studie (DESI 2003) bei Gymnasiasten nachgewiesen. Beim Wortschatztest erreichten dabei nur 14 Prozent der Südtiroler Gymnasiasten die höchste Leistungsgruppe. Zum Vergleich: In Deutschland gehört dieser fast die Hälfte der 15jährigen an. In der schlechtesten Gruppe landete hingegen fast ein Viertel der Südtiroler gegenüber nur 7 Prozent der deutschen Schüler.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Der epische Herr Thiem
Als ich am Montagabend nach Hause fuhr, hörte ich im Autoradio, wie einer unserer erleuchteten Sportreporter noch immer mit verquetschter Stimme von der „epischen Nacht“ des Dominic Thiem schwärmte. Ich gestehe: Ich leide schon unter Schweißausbrüchen, wenn erwachsene Zeitgenossen sich bei der Jugend oder dem Zeitgeist einzuschleimen versuchen, indem sie Worte wie „cool“, „Alter“, „krass“ oder „geil“ verwenden.
Alois Schöpf, Zur Anthropologie des Landlebens, Lärm und Testosteron
Es ist wieder soweit. Man rückt ein letztes Mal aus, um das Bauspar-Versailles auf nachsommerlichen Hochglanz zu bringen. Zu solch hohem Zweck hat sich einer meiner Nachbarn im Ausverkauf eine neue Motorsense angeschafft. Der Lärm, den sie macht, kommt an jenen eines mittleren Kompressors oder eines auffrisierten Mopeds heran.
Vanessa Musack, Bis weit hinter den Achensee… Das Hotel Windegg in Steinberg am Rofan
Wenn heute ein Betrieb zehn Arbeiter oder Angestellte „freisetzt“, wie das so schön heißt, wird nicht selten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns in den Medien darüber berichtet. Wenn hingegen ein Wirtschaftsbetrieb zur Betriebsauflösung gezwungen ist oder gar, wie es mitleidslos heißt, in Konkurs geht, hält sich das Bedauern in Grenzen, liegt doch dem zeitgeistigen Mainstream die Annahme zugrunde, wonach die meist schlechten Charaktereigenschaften von Unternehmern keines Mitleids würdig seien.
Elias Schneitter, Dann ist ja alles in Ordnung. Short Story
Hin und wieder drehe ich meine Lokalrunden durch die Innenstadt von Wien und kehre in der Wunderbar, beim Lukas, im Altwien und anderen Lokalitäten auf ein paar Seidel ein. Dabei treffe ich fast immer auf dieselben Stammgäste.
Einer dieser Stammgäste war der Weißgspritzte. Er verkehrte nur im Altwien, zumindest begegnete ich ihm immer nur dort
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Krankheit und Angst
Wer schon einmal im Leben von einer heimtückischen Krankheit heimgesucht wurde, weiß, dass diese sehr oft aus zwei Teilen besteht. Aus der Krankheit selbst und der Angst. Wobei das Erstere, die Krankheit, oft leichter zu therapieren ist als das Zweite, die Angst, die jede Lebensqualität zerstören kann.
Literarische Korrespondenz, Sehr geehrte Frau Barbara Rett!
Als Sie letzten Sonntag, den 6. September, das Konzert von Rudolf Buchbinder mit den Wiener Philharmonikern und für den darauffolgenden Montag die Eröffnungspremiere der Wiener Staatsoper unter der neuen Intendanz von Bogdan Roščić im ORF ankündigten, gelang es Ihnen wieder einmal, Ihr kapitales Missverständnis, was Hochkultur ist und zu sein hat, in zwei kleinen Satzfragmenten zu konzentrieren.
Reinhard Walcher, Eine Pandemie, die keine ist.
Man wird nie wissen, ob einzig die „Maßnahmen“ gegriffen haben oder ob das C-Virus von selbst verschwunden wäre und sich mit viralem Grundschwirren zufriedengegeben hätte. Wer Zweiteres glaubt, unterliegt zwar dem Präventionsparadox, da aber die Ansteckungszahl schon drei Tage vor dem Lock- und Shutdown gesunken ist, wäre angesichts der katastrophalen medizinischen, wirtschaftlichen, sozialen und psychischen Kollateralschäden durchaus eine offene Diskussion angebracht.
Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Erster Brief
Denn immer, wenn im ach so fernen Ausland ein Politiker dem Volke Gutes tut, ein Wissenschaftler Bahnbrechendes erfindet, ein Schauspieler Kaiserwürden erlangt, ein Showmaster ungeahnte Popularität erlangt oder ein Musiker mit den Spatzen pfeift: die allerwichtigste Eigenschaft, die ihn dabei auszeichnet, ist seine Zugehörigkeit zum Volksstamm der Südtiroler.
Anonymus, Elektive Amputation, Ein weiterer Fall nicht gewährter Autonomie
Wie sehr sich das über Jahrhunderte unter Thron und Altar in barocker Freundlichkeit dahin lebende Österreich mit der Autonomie der Person schwer tut, zeigt nicht nur die Debatte über die Liberalisierung der Sterbehilfegesetze. Auch der hier abgedruckte Brief, der sich neben der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sterbehilfe mit dem Problem der elektiven Amputation und der strafrechtlich verfolgten Selbstverstümmelung beschäftigt, zeigt ein weiteres Mal auf, welches Leiden dadurch entstehen kann, wenn Staat und Gesellschaft dem Einzelnen nicht zumuten, dass er selbst am besten weiß, was nach reiflicher Überlegung gut für ihn ist.
Stephan Eibel, Schneitter, Korrespondenz, Gedichte
jahrelang sagt ich zu mir: dichter
jahrelang dacht ich, ohne jeden tag zu schreiben, geht nicht
nach meinem 2en herzinfarkt, diagnostizierte die ärztin: vollblutkünstler
und sagte: einen dritten überleben sie nicht mehr.
jetzt schreibens ein paar monate nichts mehr!
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Feigheit vor dem Wähler
Begonnen hat es mit der „Ehe für alle“. Statt im Parlament eine breite und parteiübergreifende Diskussion zu führen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und entsprechende Gesetze zu beschließen, wurde die heiße Kartoffel dem Verfassungsgerichtshof zugeschoben. Glücklich darüber, marketingmäßig sich nicht stören lassen zu müssen, schluckte das Urteil sogar die ÖVP.
Alois Schöpf, Warten auf die Richter, Beiträge zum Thema Liberalisierung der Sterbehilfe in „Kleine Zeitung“, „Die Presse“, „Der Standard“
Alle Menschen sterben. Vier Prozent fallen um und sind tot, sodass die Hinterbliebenen sagen: Es ist zwar schrecklich, aber für ihn war es ein guter Tod! Denn viele müssen leiden. Viele erdulden dieses Leiden, weil sie noch jede Minute des Lebens auskosten wollen. Oder weil eine Religion oder eine Weltanschauung es ihnen verbietet, selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und weiteres Leid durch den Freitod zu beenden.
Reinhard Walcher, Apokalypsen sind beliebt, Essay
Dann, es war schon das Jahr 1910, sollte laut wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung der Halley’sche Komet das irdische Leben am 10. Mai vernichten. Zumindest verursachte der Komet ein massenhaftes Erscheinen von Alkoholleichen am 11. Mai 1910. Und für heuer, also das Jahr 2020, ist von der bulgarischen Seherin Baba Wanga das Ende unserer Zivilisation angesagt. Womit sie mit dem Club of Rome konform geht, der die digitale und zivilisatorische Implosion für die Jahre von 2020 bis 2040 kundtat.
Helmuth Schönauer, Steiles Ufer, Erinnerte Prosa
Im Westen der Stadt ist das Licht auf ein paar hundert Meter besser als im Rest des Talkessels, in welchen Innsbruck hineingepresst ist wie ein spontan operierter Magensack. Dieses Westlicht lässt sich am ehesten mit einer 4K-Performance vergleichen, wie sie oft aus Drohnen aufgenommen wird. Die Kanten sind überscharf und die Flächen wässrig farblos. Manchmal ergeben sich Lichtspiele, wie sie am späten Nachmittag in den herbstlichen Rhodopen Bulgariens auftreten.
Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zweiter Brief
Und denken Sie jetzt bitte nicht, ich unterstelle unseren Briedern und Schwestern im Sieden da Böses, denn diese Defizite sind sogar amtlich bestätigt, wurden sie doch durch eine Studie (DESI 2003) bei Gymnasiasten nachgewiesen. Beim Wortschatztest erreichten dabei nur 14 Prozent der Südtiroler Gymnasiasten die höchste Leistungsgruppe. Zum Vergleich: In Deutschland gehört dieser fast die Hälfte der 15jährigen an. In der schlechtesten Gruppe landete hingegen fast ein Viertel der Südtiroler gegenüber nur 7 Prozent der deutschen Schüler.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Der epische Herr Thiem
Als ich am Montagabend nach Hause fuhr, hörte ich im Autoradio, wie einer unserer erleuchteten Sportreporter noch immer mit verquetschter Stimme von der „epischen Nacht“ des Dominic Thiem schwärmte. Ich gestehe: Ich leide schon unter Schweißausbrüchen, wenn erwachsene Zeitgenossen sich bei der Jugend oder dem Zeitgeist einzuschleimen versuchen, indem sie Worte wie „cool“, „Alter“, „krass“ oder „geil“ verwenden.
Alois Schöpf, Zur Anthropologie des Landlebens, Lärm und Testosteron
Es ist wieder soweit. Man rückt ein letztes Mal aus, um das Bauspar-Versailles auf nachsommerlichen Hochglanz zu bringen. Zu solch hohem Zweck hat sich einer meiner Nachbarn im Ausverkauf eine neue Motorsense angeschafft. Der Lärm, den sie macht, kommt an jenen eines mittleren Kompressors oder eines auffrisierten Mopeds heran.
Vanessa Musack, Bis weit hinter den Achensee… Das Hotel Windegg in Steinberg am Rofan
Wenn heute ein Betrieb zehn Arbeiter oder Angestellte „freisetzt“, wie das so schön heißt, wird nicht selten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns in den Medien darüber berichtet. Wenn hingegen ein Wirtschaftsbetrieb zur Betriebsauflösung gezwungen ist oder gar, wie es mitleidslos heißt, in Konkurs geht, hält sich das Bedauern in Grenzen, liegt doch dem zeitgeistigen Mainstream die Annahme zugrunde, wonach die meist schlechten Charaktereigenschaften von Unternehmern keines Mitleids würdig seien.
Elias Schneitter, Dann ist ja alles in Ordnung. Short Story
Hin und wieder drehe ich meine Lokalrunden durch die Innenstadt von Wien und kehre in der Wunderbar, beim Lukas, im Altwien und anderen Lokalitäten auf ein paar Seidel ein. Dabei treffe ich fast immer auf dieselben Stammgäste.
Einer dieser Stammgäste war der Weißgspritzte. Er verkehrte nur im Altwien, zumindest begegnete ich ihm immer nur dort
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Krankheit und Angst
Wer schon einmal im Leben von einer heimtückischen Krankheit heimgesucht wurde, weiß, dass diese sehr oft aus zwei Teilen besteht. Aus der Krankheit selbst und der Angst. Wobei das Erstere, die Krankheit, oft leichter zu therapieren ist als das Zweite, die Angst, die jede Lebensqualität zerstören kann.
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Denn immer, wenn im ach so fernen Ausland ein Politiker dem Volke Gutes tut, ein Wissenschaftler Bahnbrechendes erfindet, ein Schauspieler Kaiserwürden erlangt, ein Showmaster ungeahnte Popularität erlangt oder ein Musiker mit den Spatzen pfeift: die allerwichtigste Eigenschaft, die ihn dabei auszeichnet, ist seine Zugehörigkeit zum Volksstamm der Südtiroler.
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