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Helmuth Schönauer: Die Zeit ist gratis. Short Story
Seit der Bibliothekar in Ruhe das Wort Pandemie mit Pension ersetzt hat, passt so gut wie alles. Die Menschen stehen sinnlos im Stadtteil herum und reden über das eine, und meinen ohnehin das andere.
Elias Schneitter: Eine Sternstunde historischen Ausmaßes. Notizen
Für einen österreichischen Fußballfan hat die EM hervorragend begonnen. Ein Sieg für unser Team, eine Niederlage für die Deutschen. So weit so primitiv!
Alois Schöpf: Der schmutzige Deal. Österreichs Bischöfe verteidigen nach der Segensverweigerung für Homosexuelle die nächste Menschenrechtsverletzung. Essay
Nach einer unendlichen Serie von Menschenrechtsverletzungen, welche die Kirche bis zuletzt verteidigt hat, versündigt sie sich durch ihren Widerstand gegen eine Liberalisierung der Sterbehilfe erneut.
Vanessa Musack: Wie viel geplantes Glück wünschen sich unsere Kinder? Essay
Unsere Kinder sind unser Heiligtum und wir lieben sie über alles. Sie sollen es einmal guthaben, mit mehr Chancen und Möglichkeiten, als wir selber es hatten.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 1. Teil: Jan
Die familiäre kommunistische Prägung beeinflusste die Schicksale von Jan, Mara und Zacharias in gleicher Weise wie der Verfall des Kommunismus, der ihnen lange Zeit eine Art Ersatzheimat gewesen war.
Nicole Staudenherz: Willkommen im Wilden Westen! Warum Lynchjustiz keine Lösung ist. Essay
Die Rückkehr der Wölfe: Kaum ein Thema erhitzt die Tiroler Gemüter so sehr wie dieses. Landwirte laufen Sturm, weil sie ihre Almtiere in Gefahr sehen. Volksvertreter weigern sich, Artenschutz-Petitionen anzunehmen.
Walter Klier: Von einem, der sich durchgeschwindelt hat. Rezension
Dies ist ein überraschend heiteres Buch, angesichts der Geschichte, und vielleicht stammt diese Heiterkeit auch aus der Freude darüber, daß sie von einem handelt, der davongekommen ist.
Tiroler Tageszeitung, Luxusprojekt Umweltschutz
Es ist schon erstaunlich, dass diejenigen, die mit der Natur am wenigsten zu tun haben, am deutlichsten für deren Schutz eintreten. So geschehen gerade in der Schweiz.
Helmuth Schönauer: Leibrente, statt Leibschüssel! Stichpunkt.
Wenn es sich einmal herumgesprochen hat, dass in einer Gegend verdichtet ältere Menschen wohnen, gibt es für die Makler kein Halten mehr. Im Vierzehntage-Rhythmus wird jeder angeschrieben, der sich noch an einem Rollator aufrechthalten kann.
Stephan Eibel: Vier Gedichte
jede is in ihrn hirn alan
jeder in seinem
zusammengefasst:
wir olle san in unserm hirn alan
Elias Schneitter: Die Platane vor dem Café Eiles. Notizen
Für einen Unsinn (Transferierung einer Platane) gibt’s mediale Aufmerksamkeit und jede Menge Geld, für den Arbeitsplatz eines einfachen Verschleißers gibt es nichts.
Alois Schöpf: Die Kultur als Fest. Essay
Jeder dahergelaufene Wirt wurde vom Staat vor dem Übelsten bewahrt! Sie jedoch, die Bewahrer und Präsentatoren des Guten, Wahren und Schönen, des Kritischen, des Aufgeklärten und Toleranten ließ man fast verhungern?
Andreas Niedermann: Habe ich Angst? – Vor Kühen?
Dieser Job geriet zur schmerzvollsten Erfahrung meines bisherigen Lebens. Und wurde doch die beste aller Erfahrung. Ich setzte mich in der Herde durch, wurde das Leittier. Ein Tier unter Tieren.
H.W. Valerian: Bonmots zur Tagesschau
Nach dem Spiel unserer Fußball-Nationalmannschaft gegen Mazedonien war allseits von einem „historischen Sieg“ die Rede. Ich frag’ mich, was da „historisch“ sein könnte?
Manfred A. Schmid: Düster, schaurig und rabenschwarz. Verdis Macbeth, Premiere an der Wiener Staatsoper vom 10. Juni 2021
Die Handlung der Oper, vor allem aber Verdis Musik, so die Erkenntnis des Regisseurs Barrie Kosky, ist düster, schaurig und rabenschwarz. Das haben andere vor ihm auch schon so gesehen.
Helmuth Schönauer: Die Zeit ist gratis. Short Story
Seit der Bibliothekar in Ruhe das Wort Pandemie mit Pension ersetzt hat, passt so gut wie alles. Die Menschen stehen sinnlos im Stadtteil herum und reden über das eine, und meinen ohnehin das andere.
Elias Schneitter: Eine Sternstunde historischen Ausmaßes. Notizen
Für einen österreichischen Fußballfan hat die EM hervorragend begonnen. Ein Sieg für unser Team, eine Niederlage für die Deutschen. So weit so primitiv!
Alois Schöpf: Der schmutzige Deal. Österreichs Bischöfe verteidigen nach der Segensverweigerung für Homosexuelle die nächste Menschenrechtsverletzung. Essay
Nach einer unendlichen Serie von Menschenrechtsverletzungen, welche die Kirche bis zuletzt verteidigt hat, versündigt sie sich durch ihren Widerstand gegen eine Liberalisierung der Sterbehilfe erneut.
Vanessa Musack: Wie viel geplantes Glück wünschen sich unsere Kinder? Essay
Unsere Kinder sind unser Heiligtum und wir lieben sie über alles. Sie sollen es einmal guthaben, mit mehr Chancen und Möglichkeiten, als wir selber es hatten.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 1. Teil: Jan
Die familiäre kommunistische Prägung beeinflusste die Schicksale von Jan, Mara und Zacharias in gleicher Weise wie der Verfall des Kommunismus, der ihnen lange Zeit eine Art Ersatzheimat gewesen war.
Nicole Staudenherz: Willkommen im Wilden Westen! Warum Lynchjustiz keine Lösung ist. Essay
Die Rückkehr der Wölfe: Kaum ein Thema erhitzt die Tiroler Gemüter so sehr wie dieses. Landwirte laufen Sturm, weil sie ihre Almtiere in Gefahr sehen. Volksvertreter weigern sich, Artenschutz-Petitionen anzunehmen.
Walter Klier: Von einem, der sich durchgeschwindelt hat. Rezension
Dies ist ein überraschend heiteres Buch, angesichts der Geschichte, und vielleicht stammt diese Heiterkeit auch aus der Freude darüber, daß sie von einem handelt, der davongekommen ist.
Tiroler Tageszeitung, Luxusprojekt Umweltschutz
Es ist schon erstaunlich, dass diejenigen, die mit der Natur am wenigsten zu tun haben, am deutlichsten für deren Schutz eintreten. So geschehen gerade in der Schweiz.
Helmuth Schönauer: Leibrente, statt Leibschüssel! Stichpunkt.
Wenn es sich einmal herumgesprochen hat, dass in einer Gegend verdichtet ältere Menschen wohnen, gibt es für die Makler kein Halten mehr. Im Vierzehntage-Rhythmus wird jeder angeschrieben, der sich noch an einem Rollator aufrechthalten kann.
Stephan Eibel: Vier Gedichte
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Für einen Unsinn (Transferierung einer Platane) gibt’s mediale Aufmerksamkeit und jede Menge Geld, für den Arbeitsplatz eines einfachen Verschleißers gibt es nichts.
Alois Schöpf: Die Kultur als Fest. Essay
Jeder dahergelaufene Wirt wurde vom Staat vor dem Übelsten bewahrt! Sie jedoch, die Bewahrer und Präsentatoren des Guten, Wahren und Schönen, des Kritischen, des Aufgeklärten und Toleranten ließ man fast verhungern?
Andreas Niedermann: Habe ich Angst? – Vor Kühen?
Dieser Job geriet zur schmerzvollsten Erfahrung meines bisherigen Lebens. Und wurde doch die beste aller Erfahrung. Ich setzte mich in der Herde durch, wurde das Leittier. Ein Tier unter Tieren.
H.W. Valerian: Bonmots zur Tagesschau
Nach dem Spiel unserer Fußball-Nationalmannschaft gegen Mazedonien war allseits von einem „historischen Sieg“ die Rede. Ich frag’ mich, was da „historisch“ sein könnte?
Manfred A. Schmid: Düster, schaurig und rabenschwarz. Verdis Macbeth, Premiere an der Wiener Staatsoper vom 10. Juni 2021
Die Handlung der Oper, vor allem aber Verdis Musik, so die Erkenntnis des Regisseurs Barrie Kosky, ist düster, schaurig und rabenschwarz. Das haben andere vor ihm auch schon so gesehen.
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