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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Egyd Gstättner: Glock. Eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Notizen
Ein neuer Handke, ein echter Dürer, ein richtiger Ferrari, eine original Sacher, eine Glock: In Österreich und in fünfzig anderen Nationen trägt heute jeder Streifenpolizist eine Glock.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Nach den Gespenstern. Erzählungen
Die Störungen des Individuum kriechen aus den Sinnesorganen hinaus und verändern die Welt. Beziehungen, Pläne und Rituale erweisen sich dabei als hohle Formen, die selbst mit tiefsten Worten nicht ausgegossen werden können.
Alois Schöpf: Du musst dich einlassen! Apropos
Trotz Faulheit zuvor war ich nach den Vorstellungen jedenfalls glücklich und dankbar, leibhaftig dabei gewesen zu sein. An der Erkenntnis, dass „Leben“ bedeutet, sich einzulassen, hat nämlich die Pandemie nichts geändert.
Helmuth Schönauer: Durchlaufen lassen. Stichpunkt
Auch unter den Begriffen gibt es so etwas wie Eintagsfliegen. Wie die biologischen Namensträger leben sie zwar etwas länger als einen Tag, aber man hat schon bei den Morgennachrichten den Eindruck, dass sie den Abend nicht überleben werden.
Elias Schneitter: Ein Volk von Antragstellern. Notizen
Statistisches Material darüber, wie viele Stunden, Tage, Wochen der Älpler im Schnitt damit zubringt, um Anträge für Subventionen und staatliche Unterstützungen zu stellen, gibt es meines Wissens nicht. Schade!
Marta Markova: Der QR-Code. Notizen
Inmitten der Vorbereitung des weihnachtlichen Festes platzte die lang erwartete Postsendung! Trotz der Bearbeitung des Hefeteigs stürzte ich mich auf die Zustellung mit dem Cover „KlimaTicket“.
Alois Schöpf: Bläserische Urlaubsfreuden. Zur Musik
Selten habe ich es erlebt, dass ich so radikal und gleichzeitig so voll von Freude und Erfüllung aus meinem üblichen Lebenstrott in ein musikalisches Paralleluniversum katapultiert wurde.
Peter Schrom: Notgedrungen ungesungen. Gedicht
Es läutete um Vier nach Vier
ein paar Mal an der Wohnungstür.
Als ich sie öffnete – neugierig schier –
standen vier Maskierte vor mir!
Literarische Korrespondenz: Franz Mathis zu „Karlheinz Töchterle. Aporetisches zur Migration. Essay“
Vor dem Hintergrund dieser positiven Erfahrung gibt es keine rationalen Gründe, einigen zusätzlichen Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln die Aufnahme zu verweigern.
Bettina Maria König: Cucina italiana. Fortsetzungsroman
Der verführerische Duft, der von der Küche her durch den Raum schwebte, tat ein Übriges. Franco half mir höflich aus dem Mantel, bot mir Gästeschlappen (!) an und deutete auf die Küchentür.
Nachgefragt: Ergänzungen zu Paul Dietls „Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen?“
Den Einfluss der Impfung kann man retrospektiv nicht abschätzen, da die „Kontrollgruppe“ fehlt. Leider haben sich ja auch die Schweden impfen lassen …
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Paul Dietl! Betrifft: Ivermectin
Ich wundere mich immer wieder, warum solche Kapazitäten in einem bestimmten Milieu Widerhall finden, sich jedoch bei den Entscheidungsträgern nicht durchsetzen können.
Helmuth Schönauer bespricht: Hans Prugger. Das Zeit- und Wunderbiechl. Transkribiert von Peter Fischer.
Was ein echtes Anwesen ist, hat ein Hausbuch. Darin sind wesentliche Punkte der Anlagenchronik aufgezählt, die wichtigsten politischen Einrichtungen rund ums Haus, sowie die wesentlichen wirtschaftlichen Maßnahmen zur Versorgung.
Alois Schöpf: Ende der Stagnation! Apropos
Dass die ÖVP speziell in den Ländern und am Land mit Volksmusik, Schützenwehr und schönen Trachten gesellschaftspolitisch ein folkloristisch konservatives Weltbild vertritt, dürfte als Geschäftsmodell nicht unter die Staatsgeheimnisse fallen.
Helmuth Schönauer: Catch 22. Stichpunkt
Sie stehen jeweils vor den Trümmern ihres Schaffens und dürfen sich von einem amerikanischen Erzähler ausfragen lassen, wie deutsch es ist. Die Fügung „How German is it“ übertüncht die Frage, wie viel Nazi steckt in allem, was deutsch ist.
Egyd Gstättner: Glock. Eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Notizen
Ein neuer Handke, ein echter Dürer, ein richtiger Ferrari, eine original Sacher, eine Glock: In Österreich und in fünfzig anderen Nationen trägt heute jeder Streifenpolizist eine Glock.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Nach den Gespenstern. Erzählungen
Die Störungen des Individuum kriechen aus den Sinnesorganen hinaus und verändern die Welt. Beziehungen, Pläne und Rituale erweisen sich dabei als hohle Formen, die selbst mit tiefsten Worten nicht ausgegossen werden können.
Alois Schöpf: Du musst dich einlassen! Apropos
Trotz Faulheit zuvor war ich nach den Vorstellungen jedenfalls glücklich und dankbar, leibhaftig dabei gewesen zu sein. An der Erkenntnis, dass „Leben“ bedeutet, sich einzulassen, hat nämlich die Pandemie nichts geändert.
Helmuth Schönauer: Durchlaufen lassen. Stichpunkt
Auch unter den Begriffen gibt es so etwas wie Eintagsfliegen. Wie die biologischen Namensträger leben sie zwar etwas länger als einen Tag, aber man hat schon bei den Morgennachrichten den Eindruck, dass sie den Abend nicht überleben werden.
Elias Schneitter: Ein Volk von Antragstellern. Notizen
Statistisches Material darüber, wie viele Stunden, Tage, Wochen der Älpler im Schnitt damit zubringt, um Anträge für Subventionen und staatliche Unterstützungen zu stellen, gibt es meines Wissens nicht. Schade!
Marta Markova: Der QR-Code. Notizen
Inmitten der Vorbereitung des weihnachtlichen Festes platzte die lang erwartete Postsendung! Trotz der Bearbeitung des Hefeteigs stürzte ich mich auf die Zustellung mit dem Cover „KlimaTicket“.
Alois Schöpf: Bläserische Urlaubsfreuden. Zur Musik
Selten habe ich es erlebt, dass ich so radikal und gleichzeitig so voll von Freude und Erfüllung aus meinem üblichen Lebenstrott in ein musikalisches Paralleluniversum katapultiert wurde.
Peter Schrom: Notgedrungen ungesungen. Gedicht
Es läutete um Vier nach Vier
ein paar Mal an der Wohnungstür.
Als ich sie öffnete – neugierig schier –
standen vier Maskierte vor mir!
Literarische Korrespondenz: Franz Mathis zu „Karlheinz Töchterle. Aporetisches zur Migration. Essay“
Vor dem Hintergrund dieser positiven Erfahrung gibt es keine rationalen Gründe, einigen zusätzlichen Flüchtlingen aus den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln die Aufnahme zu verweigern.
Bettina Maria König: Cucina italiana. Fortsetzungsroman
Der verführerische Duft, der von der Küche her durch den Raum schwebte, tat ein Übriges. Franco half mir höflich aus dem Mantel, bot mir Gästeschlappen (!) an und deutete auf die Küchentür.
Nachgefragt: Ergänzungen zu Paul Dietls „Sicher sein, was wirkt. Wie unterscheiden wir in der Medizin Glauben von Wissen?“
Den Einfluss der Impfung kann man retrospektiv nicht abschätzen, da die „Kontrollgruppe“ fehlt. Leider haben sich ja auch die Schweden impfen lassen …
Literarische Korrespondenz: Marcel Looser an Paul Dietl! Betrifft: Ivermectin
Ich wundere mich immer wieder, warum solche Kapazitäten in einem bestimmten Milieu Widerhall finden, sich jedoch bei den Entscheidungsträgern nicht durchsetzen können.
Helmuth Schönauer bespricht: Hans Prugger. Das Zeit- und Wunderbiechl. Transkribiert von Peter Fischer.
Was ein echtes Anwesen ist, hat ein Hausbuch. Darin sind wesentliche Punkte der Anlagenchronik aufgezählt, die wichtigsten politischen Einrichtungen rund ums Haus, sowie die wesentlichen wirtschaftlichen Maßnahmen zur Versorgung.
Alois Schöpf: Ende der Stagnation! Apropos
Dass die ÖVP speziell in den Ländern und am Land mit Volksmusik, Schützenwehr und schönen Trachten gesellschaftspolitisch ein folkloristisch konservatives Weltbild vertritt, dürfte als Geschäftsmodell nicht unter die Staatsgeheimnisse fallen.
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Sie stehen jeweils vor den Trümmern ihres Schaffens und dürfen sich von einem amerikanischen Erzähler ausfragen lassen, wie deutsch es ist. Die Fügung „How German is it“ übertüncht die Frage, wie viel Nazi steckt in allem, was deutsch ist.
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