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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Elias Schneitter, Sepp hat Schluss gemacht, Aus der Serie: Cafe Hoppala, Short Story
Sepp verkehrte nicht im Hoppala, aber alle kannten ihn, weil er täglich am späteren Nachmittag mit seinem Hund, einem Collie, draußen vorbei kam. Sepp war überall für seine Hilfsbereitschaft bekannt. Der Collie gehörte einem kranken Nachbarn und damit der Hund seinen Auslauf hatte, ging Sepp jeden Tag seine Runde durchs Dorf mit ihm.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Aufgeheizte Empathie
Das Gesetz verpflichtet die Journalisten des ORF zur objektiven Berichterstattung. Bei zu vielen Nachrichtensendungen ist davon allerdings nichts zu spüren. Vor allem die Mann/Frauschaft der ZIB2 scheint es im Überschwang moralischer Überlegenheit als Aufgabe zu betrachten, erste Oppositionspartei im Lande zu spielen.
Helmuth Schönauer, Ein Plastiksackerl, das denkt. Stichpunkt
Während die vielgeschmähten Autofahrer allein in ihren Karossen sitzen und sich mit einem Blechpanzer schützen, sitzen die Grünen als Solitäre einzeln auf ihren Satteln und klingeln alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
Elias Schneitter, Transparenz in Skandinavien
In Skandinavien ist es ganz selbstverständlich, dass im Internet nachzulesen ist, welches Einkommen jemand bezieht und welche Zuschüsse von öffentlicher Seite an Institutionen und Privatpersonen vergeben werden.
Helmuth Schönauer, Impeachment auf österreichisch, Stichpunkt
Der Glossist hält fest, dass er den Bundespräsidenten achtet und ihm nur das Beste wünscht. Dennoch quält ihn die Frage und niemand beantwortet sie: Warum fasst Trump ein Impeachment aus, obwohl er gar nicht mehr im Amt ist? Und beim österreichischen Bundespräsidenten ist das Thema nicht einmal eine Fußnote wert?
Gesamttext: Alois Schöpf, Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Über das Theater und die Oper der Zukunft. Essay
Über ein Theater und eine Oper der Zukunft, die das entscheidende Problem der Zukunft im Fokus haben, in der Musik und in der Dramatik eine neue Schönheit zu entwickeln, die, abseits jeden Kitsches, das Publikum nicht als ein belehrtes, sondern als ein beglücktes und von der Magie des Abends und des Festes erfülltes in den Alltag entlässt.
Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 5. Von Impresarios und Producern. Essay
Von Impresarios und Producern, die das entscheidende Problem der Zukunft im Fokus haben, in der Musik und in der Dramatik eine neue Schönheit zu entwickeln, die, abseits jeden Kitsches, das Publikum nicht als ein belehrtes, sondern als ein beglücktes und von der Magie des Abends und des Festes erfülltes in den Alltag entlässt.
Norbert, Hölzl, Das Heilige Land Tirol war einst das unheiligste der Christenheit. 1. Teil: Landesfürsten, die nie Fürsten waren, aber immer am Weg zur Hölle.
Meinhard II., den Gründer Tirols, nannten die Historiker gerne den „Schmied des Landes.“ Das ist nicht falsch, aber als Titel für einen grandiosen Politiker ist es ähnlich abwertend wie „Schwarze Mander“ für das größte Kunstwerk des Landes.
Stephan Alfare, Ottakring – Franz – Flusskrebs, Drei Gedichte
Die Stehlampe in der Küche …
die sollte ich noch ausmachen,
bevor ich mich dann schlafen lege.
Ich fühle mich wie in ein Kleid
aus muffigem Stoff gewickelt,
ein Umstandskleid aus einem Zirbelholzschrank
aus den 70er-Jahren, in einem Haus
im Zürcher Niederdorf, Schweiz.
Anton Adlers Notizen aus der Provinz, Wenn sonst nichts hilft, dräut Dialog.
Der Landwirtschaftsminister, wie er in bundesreichsdeutschen Medien ehrfurchtsvoll bezeichnet wird, hat die Besten seines Landes um sich geschart, um den ultimativen Befreiungsschlag für das Imätsch der Südtiroler Landwirtschaft auszuhecken. Eile war geboten, bevor der Bannerträger grüner Perfidie, der Wolf, die letzten Reste des einst stolzen Standes vor die Beißer kriegt.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Fleisch essen ohne Tötung
Der Weltkonzern Pepsico und der Fleischersatzspezialist Beyond Meat planen gemeinsam pflanzenbasierte Drinks und Snacks zu entwickeln. Dazu passt das soeben abgeschlossene Tierschutzvolksbegehren, dessen Ziel eine artgerechte Haltung und die Verminderung des Tierleids ist.
Helmuth Schönauer, News from Osttirol, Stichpunkt
Osttirol leidet seit Jahren an dieser magischen Grenzzahl, über der man ein anerkanntes Wohngebilde ist. Kaum sind ein paar Patrioten gezeugt, legen sich schon wieder auf der anderen Seite der Alterspyramide ausgekühlte Überlebenskämpfer ins Grab.
Elias Schneitter, Impfskepsis, Impfneid, Marketingstrategie und Plastilin
Als im Herbst des letzten Jahres bekannt wurde, dass ein Impfstoff gegen das Coronavirus bald zur Verfügung steht, schossen die Börsenkurse in die Höhe, redeten politisch Verantwortliche erleichtert von einem Licht am Ende des Tunnels.
Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 4. Die Dichter und Schillers Auftrag. Essay
Autoren wurden durch Regisseure und ihre marketingorientierte Selbstdarstellung ersetzt. Ihre Selbstbeauftragung lautete ganz im Sinne kollektiver Vergangenheitsbewältigung, den abendländischen Stückebestand auf sein antifaschistisches Gefährdungspotenzial hin im Hinblick auf ein immer noch chronisch zum Rechtsradikalismus neigendes Volk abzuklopfen.
Vanessa Musack: Die Menschen sind müde geworden. Die Corona-Maßnahmenpolitik und ihre Nebenwirkungen. Ein Appell
Das neue Jahr hat eben erst begonnen und wir müssen mit Entsetzen feststellen, dass nach dem Lockdown vor dem Lockdown ist. Besser noch, die Maßnahmen werden verschärft. Natürlich tut das unseren Politikern, wie sie so schön aufgefädelt dastehen bei der Pressekonferenz, schrecklich leid.
Elias Schneitter, Sepp hat Schluss gemacht, Aus der Serie: Cafe Hoppala, Short Story
Sepp verkehrte nicht im Hoppala, aber alle kannten ihn, weil er täglich am späteren Nachmittag mit seinem Hund, einem Collie, draußen vorbei kam. Sepp war überall für seine Hilfsbereitschaft bekannt. Der Collie gehörte einem kranken Nachbarn und damit der Hund seinen Auslauf hatte, ging Sepp jeden Tag seine Runde durchs Dorf mit ihm.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Aufgeheizte Empathie
Das Gesetz verpflichtet die Journalisten des ORF zur objektiven Berichterstattung. Bei zu vielen Nachrichtensendungen ist davon allerdings nichts zu spüren. Vor allem die Mann/Frauschaft der ZIB2 scheint es im Überschwang moralischer Überlegenheit als Aufgabe zu betrachten, erste Oppositionspartei im Lande zu spielen.
Helmuth Schönauer, Ein Plastiksackerl, das denkt. Stichpunkt
Während die vielgeschmähten Autofahrer allein in ihren Karossen sitzen und sich mit einem Blechpanzer schützen, sitzen die Grünen als Solitäre einzeln auf ihren Satteln und klingeln alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
Elias Schneitter, Transparenz in Skandinavien
In Skandinavien ist es ganz selbstverständlich, dass im Internet nachzulesen ist, welches Einkommen jemand bezieht und welche Zuschüsse von öffentlicher Seite an Institutionen und Privatpersonen vergeben werden.
Helmuth Schönauer, Impeachment auf österreichisch, Stichpunkt
Der Glossist hält fest, dass er den Bundespräsidenten achtet und ihm nur das Beste wünscht. Dennoch quält ihn die Frage und niemand beantwortet sie: Warum fasst Trump ein Impeachment aus, obwohl er gar nicht mehr im Amt ist? Und beim österreichischen Bundespräsidenten ist das Thema nicht einmal eine Fußnote wert?
Gesamttext: Alois Schöpf, Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Über das Theater und die Oper der Zukunft. Essay
Über ein Theater und eine Oper der Zukunft, die das entscheidende Problem der Zukunft im Fokus haben, in der Musik und in der Dramatik eine neue Schönheit zu entwickeln, die, abseits jeden Kitsches, das Publikum nicht als ein belehrtes, sondern als ein beglücktes und von der Magie des Abends und des Festes erfülltes in den Alltag entlässt.
Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 5. Von Impresarios und Producern. Essay
Von Impresarios und Producern, die das entscheidende Problem der Zukunft im Fokus haben, in der Musik und in der Dramatik eine neue Schönheit zu entwickeln, die, abseits jeden Kitsches, das Publikum nicht als ein belehrtes, sondern als ein beglücktes und von der Magie des Abends und des Festes erfülltes in den Alltag entlässt.
Norbert, Hölzl, Das Heilige Land Tirol war einst das unheiligste der Christenheit. 1. Teil: Landesfürsten, die nie Fürsten waren, aber immer am Weg zur Hölle.
Meinhard II., den Gründer Tirols, nannten die Historiker gerne den „Schmied des Landes.“ Das ist nicht falsch, aber als Titel für einen grandiosen Politiker ist es ähnlich abwertend wie „Schwarze Mander“ für das größte Kunstwerk des Landes.
Stephan Alfare, Ottakring – Franz – Flusskrebs, Drei Gedichte
Die Stehlampe in der Küche …
die sollte ich noch ausmachen,
bevor ich mich dann schlafen lege.
Ich fühle mich wie in ein Kleid
aus muffigem Stoff gewickelt,
ein Umstandskleid aus einem Zirbelholzschrank
aus den 70er-Jahren, in einem Haus
im Zürcher Niederdorf, Schweiz.
Anton Adlers Notizen aus der Provinz, Wenn sonst nichts hilft, dräut Dialog.
Der Landwirtschaftsminister, wie er in bundesreichsdeutschen Medien ehrfurchtsvoll bezeichnet wird, hat die Besten seines Landes um sich geschart, um den ultimativen Befreiungsschlag für das Imätsch der Südtiroler Landwirtschaft auszuhecken. Eile war geboten, bevor der Bannerträger grüner Perfidie, der Wolf, die letzten Reste des einst stolzen Standes vor die Beißer kriegt.
Tiroler Tageszeitung, Apropos, Fleisch essen ohne Tötung
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