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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Dritter Brief

Meine als Satire gedachten und angelegten Betrachtungen über die dialektalen Eigenarten der Südtiroler haben bei einer offensichtlichen Anwenderin dieses Dialekts leider sehr negative Vibrations hervorgerufen. Sie schrieb mir, ich sei ein Nazi-instruierter Besserwisser und also typisch deutsch; ich möge zwar als Bundesdeutscher vielleicht besser Hochdeutsch sprechen, sei aber unsympathisch wie alle meine Landsleute, während die Südtirolerinnen und Südtiroler sympathisch seien. Deshalb wünsche sie mir alles Schlechte, was ihr einfalle.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die neue Wehleidigkeit

Ob lediglich Grippe oder doch mehr. Ob eine Intrige von Bill Gates oder eine Schlamperei der Chinesen. Ob Aushebelung der Demokratie durch den Staat oder doch berechtigte Vorsicht: Was Tirol betrifft, sind all diese Debatten plötzlich äußerst esoterischer Natur. Wenn es nämlich stimmt, dass jeder dritte Arbeitsplatz hierzulande vom Tourismus abhängt, ist real Feuer am Dach.

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Alois Schöpf, Von Frömmlern und Karrieristen, Wie man mit politischer Korrektheit Gegner ausschaltet und damit die Moral ruiniert.

Aufgrund seiner Beschwerde über die Corona-Maßnahmen der Regierung auf Facebook musste der Kammerfunktionär Karl Ischia dieser Tage seinen Posten als Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Innsbruck räumen. Der Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer Christoph Walser bezeichnete den Hinausschmiss als „alternativlos“. Dem Abgang des Funktionärs ging angeblich ein Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien voraus, wobei die Tiroler Tageszeitung in ihrem Bericht vom 24. September namentlich den SP-Stadtparteichef Benjamin Plach und die grüne Nationalratsabgeordnete Barbara Neßler erwähnte. Beide bezichtigten Ischia des Rassismus.

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Anonymus, Elektive Amputation, Ein weiterer Fall nicht gewährter Autonomie

Wie sehr sich das über Jahrhunderte unter Thron und Altar in barocker Freundlichkeit dahin lebende Österreich mit der Autonomie der Person schwer tut, zeigt nicht nur die Debatte über die Liberalisierung der Sterbehilfegesetze. Auch der hier abgedruckte Brief, der sich neben der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sterbehilfe mit dem Problem der elektiven Amputation und der strafrechtlich verfolgten Selbstverstümmelung beschäftigt, zeigt ein weiteres Mal auf, welches Leiden dadurch entstehen kann, wenn Staat und Gesellschaft dem Einzelnen nicht zumuten, dass er selbst am besten weiß, was nach reiflicher Überlegung gut für ihn ist.

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Stephan Eibel, Schneitter, Korrespondenz, Gedichte

jahrelang sagt ich zu mir: dichter
jahrelang dacht ich, ohne jeden tag zu schreiben, geht nicht
nach meinem 2en herzinfarkt, diagnostizierte die ärztin: vollblutkünstler
und sagte: einen dritten überleben sie nicht mehr.
jetzt schreibens ein paar monate nichts mehr!

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Feigheit vor dem Wähler

Begonnen hat es mit der „Ehe für alle“. Statt im Parlament eine breite und parteiübergreifende Diskussion zu führen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und entsprechende Gesetze zu beschließen, wurde die heiße Kartoffel dem Verfassungsgerichtshof zugeschoben. Glücklich darüber, marketingmäßig sich nicht stören lassen zu müssen, schluckte das Urteil sogar die ÖVP.

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Alois Schöpf, Warten auf die Richter, Beiträge zum Thema Liberalisierung der Sterbehilfe in „Kleine Zeitung“, „Die Presse“, „Der Standard“

Alle Menschen sterben. Vier Prozent fallen um und sind tot, sodass die Hinterbliebenen sagen: Es ist zwar schrecklich, aber für ihn war es ein guter Tod! Denn viele müssen leiden. Viele erdulden dieses Leiden, weil sie noch jede Minute des Lebens auskosten wollen. Oder weil eine Religion oder eine Weltanschauung es ihnen verbietet, selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und weiteres Leid durch den Freitod zu beenden.

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Reinhard Walcher, Apokalypsen sind beliebt, Essay

Dann, es war schon das Jahr 1910, sollte laut wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung der Halley’sche Komet das irdische Leben am 10. Mai vernichten. Zumindest verursachte der Komet ein massenhaftes Erscheinen von Alkoholleichen am 11. Mai 1910. Und für heuer, also das Jahr 2020, ist von der bulgarischen Seherin Baba Wanga das Ende unserer Zivilisation angesagt. Womit sie mit dem Club of Rome konform geht, der die digitale und zivilisatorische Implosion für die Jahre von 2020 bis 2040 kundtat.

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Helmuth Schönauer, Steiles Ufer, Erinnerte Prosa

Im Westen der Stadt ist das Licht auf ein paar hundert Meter besser als im Rest des Talkessels, in welchen Innsbruck hineingepresst ist wie ein spontan operierter Magensack. Dieses Westlicht lässt sich am ehesten mit einer 4K-Performance vergleichen, wie sie oft aus Drohnen aufgenommen wird. Die Kanten sind überscharf und die Flächen wässrig farblos. Manchmal ergeben sich Lichtspiele, wie sie am späten Nachmittag in den herbstlichen Rhodopen Bulgariens auftreten.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zweiter Brief

Und denken Sie jetzt bitte nicht, ich unterstelle unseren Briedern und Schwestern im Sieden da Böses, denn diese Defizite sind sogar amtlich bestätigt, wurden sie doch durch eine Studie (DESI 2003) bei Gymnasiasten nachgewiesen. Beim Wortschatztest erreichten dabei nur 14 Prozent der Südtiroler Gymnasiasten die höchste Leistungsgruppe. Zum Vergleich: In Deutschland gehört dieser fast die Hälfte der 15jährigen an. In der schlechtesten Gruppe landete hingegen fast ein Viertel der Südtiroler gegenüber nur 7 Prozent der deutschen Schüler.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Der epische Herr Thiem

Als ich am Montagabend nach Hause fuhr, hörte ich im Autoradio, wie einer unserer erleuchteten Sportreporter noch immer mit verquetschter Stimme von der „epischen Nacht“ des Dominic Thiem schwärmte. Ich gestehe: Ich leide schon unter Schweißausbrüchen, wenn erwachsene Zeitgenossen sich bei der Jugend oder dem Zeitgeist einzuschleimen versuchen, indem sie Worte wie „cool“, „Alter“, „krass“ oder „geil“ verwenden.

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Alois Schöpf, Zur Anthropologie des Landlebens, Lärm und Testosteron

Es ist wieder soweit. Man rückt ein letztes Mal aus, um das Bauspar-Versailles auf nachsommerlichen Hochglanz zu bringen. Zu solch hohem Zweck hat sich einer meiner Nachbarn im Ausverkauf eine neue Motorsense angeschafft. Der Lärm, den sie macht, kommt an jenen eines mittleren Kompressors oder eines auffrisierten Mopeds heran.

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Vanessa Musack, Bis weit hinter den Achensee… Das Hotel Windegg in Steinberg am Rofan

Wenn heute ein Betrieb zehn Arbeiter oder Angestellte „freisetzt“, wie das so schön heißt, wird nicht selten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns in den Medien darüber berichtet. Wenn hingegen ein Wirtschaftsbetrieb zur Betriebsauflösung gezwungen ist oder gar, wie es mitleidslos heißt, in Konkurs geht, hält sich das Bedauern in Grenzen, liegt doch dem zeitgeistigen Mainstream die Annahme zugrunde, wonach die meist schlechten Charaktereigenschaften von Unternehmern keines Mitleids würdig seien.

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Elias Schneitter, Dann ist ja alles in Ordnung. Short Story

Hin und wieder drehe ich meine Lokalrunden durch die Innenstadt von Wien und kehre in der Wunderbar, beim Lukas, im Altwien und anderen Lokalitäten auf ein paar Seidel ein. Dabei treffe ich fast immer auf dieselben Stammgäste.
Einer dieser Stammgäste war der Weißgspritzte. Er verkehrte nur im Altwien, zumindest begegnete ich ihm immer nur dort

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Krankheit und Angst

Wer schon einmal im Leben von einer heimtückischen Krankheit heimgesucht wurde, weiß, dass diese sehr oft aus zwei Teilen besteht. Aus der Krankheit selbst und der Angst. Wobei das Erstere, die Krankheit, oft leichter zu therapieren ist als das Zweite, die Angst, die jede Lebensqualität zerstören kann.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Dritter Brief

Meine als Satire gedachten und angelegten Betrachtungen über die dialektalen Eigenarten der Südtiroler haben bei einer offensichtlichen Anwenderin dieses Dialekts leider sehr negative Vibrations hervorgerufen. Sie schrieb mir, ich sei ein Nazi-instruierter Besserwisser und also typisch deutsch; ich möge zwar als Bundesdeutscher vielleicht besser Hochdeutsch sprechen, sei aber unsympathisch wie alle meine Landsleute, während die Südtirolerinnen und Südtiroler sympathisch seien. Deshalb wünsche sie mir alles Schlechte, was ihr einfalle.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die neue Wehleidigkeit

Ob lediglich Grippe oder doch mehr. Ob eine Intrige von Bill Gates oder eine Schlamperei der Chinesen. Ob Aushebelung der Demokratie durch den Staat oder doch berechtigte Vorsicht: Was Tirol betrifft, sind all diese Debatten plötzlich äußerst esoterischer Natur. Wenn es nämlich stimmt, dass jeder dritte Arbeitsplatz hierzulande vom Tourismus abhängt, ist real Feuer am Dach.

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Alois Schöpf, Von Frömmlern und Karrieristen, Wie man mit politischer Korrektheit Gegner ausschaltet und damit die Moral ruiniert.

Aufgrund seiner Beschwerde über die Corona-Maßnahmen der Regierung auf Facebook musste der Kammerfunktionär Karl Ischia dieser Tage seinen Posten als Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Innsbruck räumen. Der Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer Christoph Walser bezeichnete den Hinausschmiss als „alternativlos“. Dem Abgang des Funktionärs ging angeblich ein Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien voraus, wobei die Tiroler Tageszeitung in ihrem Bericht vom 24. September namentlich den SP-Stadtparteichef Benjamin Plach und die grüne Nationalratsabgeordnete Barbara Neßler erwähnte. Beide bezichtigten Ischia des Rassismus.

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Anonymus, Elektive Amputation, Ein weiterer Fall nicht gewährter Autonomie

Wie sehr sich das über Jahrhunderte unter Thron und Altar in barocker Freundlichkeit dahin lebende Österreich mit der Autonomie der Person schwer tut, zeigt nicht nur die Debatte über die Liberalisierung der Sterbehilfegesetze. Auch der hier abgedruckte Brief, der sich neben der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Sterbehilfe mit dem Problem der elektiven Amputation und der strafrechtlich verfolgten Selbstverstümmelung beschäftigt, zeigt ein weiteres Mal auf, welches Leiden dadurch entstehen kann, wenn Staat und Gesellschaft dem Einzelnen nicht zumuten, dass er selbst am besten weiß, was nach reiflicher Überlegung gut für ihn ist.

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Stephan Eibel, Schneitter, Korrespondenz, Gedichte

jahrelang sagt ich zu mir: dichter
jahrelang dacht ich, ohne jeden tag zu schreiben, geht nicht
nach meinem 2en herzinfarkt, diagnostizierte die ärztin: vollblutkünstler
und sagte: einen dritten überleben sie nicht mehr.
jetzt schreibens ein paar monate nichts mehr!

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Feigheit vor dem Wähler

Begonnen hat es mit der „Ehe für alle“. Statt im Parlament eine breite und parteiübergreifende Diskussion zu führen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und entsprechende Gesetze zu beschließen, wurde die heiße Kartoffel dem Verfassungsgerichtshof zugeschoben. Glücklich darüber, marketingmäßig sich nicht stören lassen zu müssen, schluckte das Urteil sogar die ÖVP.

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Alois Schöpf, Warten auf die Richter, Beiträge zum Thema Liberalisierung der Sterbehilfe in „Kleine Zeitung“, „Die Presse“, „Der Standard“

Alle Menschen sterben. Vier Prozent fallen um und sind tot, sodass die Hinterbliebenen sagen: Es ist zwar schrecklich, aber für ihn war es ein guter Tod! Denn viele müssen leiden. Viele erdulden dieses Leiden, weil sie noch jede Minute des Lebens auskosten wollen. Oder weil eine Religion oder eine Weltanschauung es ihnen verbietet, selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und weiteres Leid durch den Freitod zu beenden.

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Reinhard Walcher, Apokalypsen sind beliebt, Essay

Dann, es war schon das Jahr 1910, sollte laut wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung der Halley’sche Komet das irdische Leben am 10. Mai vernichten. Zumindest verursachte der Komet ein massenhaftes Erscheinen von Alkoholleichen am 11. Mai 1910. Und für heuer, also das Jahr 2020, ist von der bulgarischen Seherin Baba Wanga das Ende unserer Zivilisation angesagt. Womit sie mit dem Club of Rome konform geht, der die digitale und zivilisatorische Implosion für die Jahre von 2020 bis 2040 kundtat.

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Helmuth Schönauer, Steiles Ufer, Erinnerte Prosa

Im Westen der Stadt ist das Licht auf ein paar hundert Meter besser als im Rest des Talkessels, in welchen Innsbruck hineingepresst ist wie ein spontan operierter Magensack. Dieses Westlicht lässt sich am ehesten mit einer 4K-Performance vergleichen, wie sie oft aus Drohnen aufgenommen wird. Die Kanten sind überscharf und die Flächen wässrig farblos. Manchmal ergeben sich Lichtspiele, wie sie am späten Nachmittag in den herbstlichen Rhodopen Bulgariens auftreten.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zweiter Brief

Und denken Sie jetzt bitte nicht, ich unterstelle unseren Briedern und Schwestern im Sieden da Böses, denn diese Defizite sind sogar amtlich bestätigt, wurden sie doch durch eine Studie (DESI 2003) bei Gymnasiasten nachgewiesen. Beim Wortschatztest erreichten dabei nur 14 Prozent der Südtiroler Gymnasiasten die höchste Leistungsgruppe. Zum Vergleich: In Deutschland gehört dieser fast die Hälfte der 15jährigen an. In der schlechtesten Gruppe landete hingegen fast ein Viertel der Südtiroler gegenüber nur 7 Prozent der deutschen Schüler.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Der epische Herr Thiem

Als ich am Montagabend nach Hause fuhr, hörte ich im Autoradio, wie einer unserer erleuchteten Sportreporter noch immer mit verquetschter Stimme von der „epischen Nacht“ des Dominic Thiem schwärmte. Ich gestehe: Ich leide schon unter Schweißausbrüchen, wenn erwachsene Zeitgenossen sich bei der Jugend oder dem Zeitgeist einzuschleimen versuchen, indem sie Worte wie „cool“, „Alter“, „krass“ oder „geil“ verwenden.

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Alois Schöpf, Zur Anthropologie des Landlebens, Lärm und Testosteron

Es ist wieder soweit. Man rückt ein letztes Mal aus, um das Bauspar-Versailles auf nachsommerlichen Hochglanz zu bringen. Zu solch hohem Zweck hat sich einer meiner Nachbarn im Ausverkauf eine neue Motorsense angeschafft. Der Lärm, den sie macht, kommt an jenen eines mittleren Kompressors oder eines auffrisierten Mopeds heran.

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Vanessa Musack, Bis weit hinter den Achensee… Das Hotel Windegg in Steinberg am Rofan

Wenn heute ein Betrieb zehn Arbeiter oder Angestellte „freisetzt“, wie das so schön heißt, wird nicht selten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns in den Medien darüber berichtet. Wenn hingegen ein Wirtschaftsbetrieb zur Betriebsauflösung gezwungen ist oder gar, wie es mitleidslos heißt, in Konkurs geht, hält sich das Bedauern in Grenzen, liegt doch dem zeitgeistigen Mainstream die Annahme zugrunde, wonach die meist schlechten Charaktereigenschaften von Unternehmern keines Mitleids würdig seien.

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Elias Schneitter, Dann ist ja alles in Ordnung. Short Story

Hin und wieder drehe ich meine Lokalrunden durch die Innenstadt von Wien und kehre in der Wunderbar, beim Lukas, im Altwien und anderen Lokalitäten auf ein paar Seidel ein. Dabei treffe ich fast immer auf dieselben Stammgäste.
Einer dieser Stammgäste war der Weißgspritzte. Er verkehrte nur im Altwien, zumindest begegnete ich ihm immer nur dort

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Krankheit und Angst

Wer schon einmal im Leben von einer heimtückischen Krankheit heimgesucht wurde, weiß, dass diese sehr oft aus zwei Teilen besteht. Aus der Krankheit selbst und der Angst. Wobei das Erstere, die Krankheit, oft leichter zu therapieren ist als das Zweite, die Angst, die jede Lebensqualität zerstören kann.

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