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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 4. Die Dichter und Schillers Auftrag. Essay

Autoren wurden durch Regisseure und ihre marketingorientierte Selbstdarstellung ersetzt. Ihre Selbstbeauftragung lautete ganz im Sinne kollektiver Vergangenheitsbewältigung, den abendländischen Stückebestand auf sein antifaschistisches Gefährdungspotenzial hin im Hinblick auf ein immer noch chronisch zum Rechtsradikalismus neigendes Volk abzuklopfen.

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Helmuth Schönauer, Sagenhafte Kräfte, zu Alois Schöpfs akut erzählten Alpensagen „Der Traum vom Glück“, Essay

Kollege Helmuth Schönauer hat ein wunderbares Essay über mein jüngstes Buch „Der Traum vom Glück“ geschrieben. Setzt man sich durch eine Veröffentlichung im eigenen Blog dem Verdacht des Eigenlobs aus? Diese Warnung möge genügen. Alles andere wäre zu viel der falschen Scham. Danke Helmuth! Alois Schöpf

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Markus Fenner, Zwei Liebesgedichte

Frühling in deinem Garten, Süße
doch nicht bei uns – uns steht der Sommer hoch
Schon spinnt der Herbst uns erste Grüße
schon fliegen Fäden, fein und selten noch.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Falscher Datenschutz

Bei einem schweren Verkehrsunfall erfahren wir fast alles: Alter und Geschlecht des Lenkers, Anzahl und Alter der Verletzten, Ursache des Unfalls, Alkoholisierungsgrad, Umstände der Rettung und Art der Verletzungen. Wenn es um Covid-19-Infektionen geht, erfahren wir fast nichts!

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Helmuth Schönauer, Drei Angriffe auf Parlamente, Stichpunkt

Denn es macht ja nur einen optischen Unterschied, ob ein vulgärer Mensch seine Stiefel auf den Schreibtisch der Vorsitzenden legt, oder ein vulgär-religiöser Mensch seinen Rosenkranz auf das Pult knallt. Die Geschichte wird über diesen Sachverhalt urteilen, wenn alles abgekühlt ist und die Historiker aus ihren Mauselöchern dürfen.

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Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 3. Zerstörte Künste, zerstörte Künstler. Essay

Das hanebüchene Fehlurteil eines Theodor Adorno über Dimitri Schostakowitsch (1906 – 1975) wurde bereits erwähnt. Man kann davon ausgehen, dass sein Urteil über Sergei Prokofjew (1891 – 1953) oder Aram Chatschaturjan (1903 – 1978) nicht viel anders ausgefallen wäre. Dennoch haben diese als Neoklassizisten abqualifizierten Komponisten inzwischen die Konzertsäle der Welt erobert.

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Karlheinz Töchterle, Zweifelhafte Rankings, Landesuniversitäten zwischen Ivy-League und Volkshochschule, Essay

Auf einer Tagung im Herbst 2015 an der Universität Klagenfurt sprach deren Rektor und damalige Vorsitzende der österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) Oliver Vitouch, für griffige Formulierungen bekannt, von grassierender „Rankomania“ und nannte fünf Faktoren, die für eine gute Platzierung nötig seien: Größe, Alter, Fokus auf Naturwissenschaften und Medizin bzw. Life Sciences, Selektivität bei Studierenden und Finanzstärke.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zehnter Brief

Zumindest in bestimmten Kreisen ist es auf der Südseite der Alpen schwierig, so etwas wie Privacy aufrecht zu halten. Jeder weiß über das Leben der anderen bestens Bescheid und ist zum Teil sogar aktiv darin involviert – mehr oder weniger stark. Und wird deshalb natürlich auch auf das Heftigste kritisiert, sobald er etwas tut, was „man“ eben nicht tut. Z.B. Dinge laut sagen oder sogar öffentlich niederschreiben.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Dr. Dittlbacher… Sehr geehrter Herr Hladik… Betrifft: Qualität von Hoch- und Fachhochschulen

So kann ich auf Fachkollegen verweisen, die in ihrer Jugend vor allem als pfuschende Handwerker am Bau tätig waren, durch einen gefinkelten Schachzug einer Wirtschaftskammer (Innung) innerhalb eines halben Jahres den Meisterbrief bekommen haben und jetzt nach ihrem Namen „MSc“ dazuschreiben dürfen.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Achtung Hochschule!

Die Plagiatsaffäre der ehemaligen Arbeits- und Familienministerin Aschbacher ist inklusive österreichischer Titelsucht, Abschlusses in der Slowakei und hanebüchenem Deutsch zutiefst peinlich. Dennoch wäre es zu einfach, die Schuld nur bei einer Politikerin zu suchen, die vor den tragischen Scherben ihrer Existenz steht.

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Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 4. Die Dichter und Schillers Auftrag. Essay

Autoren wurden durch Regisseure und ihre marketingorientierte Selbstdarstellung ersetzt. Ihre Selbstbeauftragung lautete ganz im Sinne kollektiver Vergangenheitsbewältigung, den abendländischen Stückebestand auf sein antifaschistisches Gefährdungspotenzial hin im Hinblick auf ein immer noch chronisch zum Rechtsradikalismus neigendes Volk abzuklopfen.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Falscher Datenschutz

Bei einem schweren Verkehrsunfall erfahren wir fast alles: Alter und Geschlecht des Lenkers, Anzahl und Alter der Verletzten, Ursache des Unfalls, Alkoholisierungsgrad, Umstände der Rettung und Art der Verletzungen. Wenn es um Covid-19-Infektionen geht, erfahren wir fast nichts!

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Helmuth Schönauer, Drei Angriffe auf Parlamente, Stichpunkt

Denn es macht ja nur einen optischen Unterschied, ob ein vulgärer Mensch seine Stiefel auf den Schreibtisch der Vorsitzenden legt, oder ein vulgär-religiöser Mensch seinen Rosenkranz auf das Pult knallt. Die Geschichte wird über diesen Sachverhalt urteilen, wenn alles abgekühlt ist und die Historiker aus ihren Mauselöchern dürfen.

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Alois Schöpf: Zu satt, zu ignorant und zu selbstbezogen. Fortsetzung: 3. Zerstörte Künste, zerstörte Künstler. Essay

Das hanebüchene Fehlurteil eines Theodor Adorno über Dimitri Schostakowitsch (1906 – 1975) wurde bereits erwähnt. Man kann davon ausgehen, dass sein Urteil über Sergei Prokofjew (1891 – 1953) oder Aram Chatschaturjan (1903 – 1978) nicht viel anders ausgefallen wäre. Dennoch haben diese als Neoklassizisten abqualifizierten Komponisten inzwischen die Konzertsäle der Welt erobert.

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Karlheinz Töchterle, Zweifelhafte Rankings, Landesuniversitäten zwischen Ivy-League und Volkshochschule, Essay

Auf einer Tagung im Herbst 2015 an der Universität Klagenfurt sprach deren Rektor und damalige Vorsitzende der österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) Oliver Vitouch, für griffige Formulierungen bekannt, von grassierender „Rankomania“ und nannte fünf Faktoren, die für eine gute Platzierung nötig seien: Größe, Alter, Fokus auf Naturwissenschaften und Medizin bzw. Life Sciences, Selektivität bei Studierenden und Finanzstärke.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Zehnter Brief

Zumindest in bestimmten Kreisen ist es auf der Südseite der Alpen schwierig, so etwas wie Privacy aufrecht zu halten. Jeder weiß über das Leben der anderen bestens Bescheid und ist zum Teil sogar aktiv darin involviert – mehr oder weniger stark. Und wird deshalb natürlich auch auf das Heftigste kritisiert, sobald er etwas tut, was „man“ eben nicht tut. Z.B. Dinge laut sagen oder sogar öffentlich niederschreiben.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Achtung Hochschule!

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