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Tiroler Tageszeitung, Papier und Realität
Warum ist man zu feige, sich dazu zu bekennen, dass in einem Land, das vom Tourismus, der Berglandwirtschaft und einer sicheren Wander-Infrastruktur lebt, Wölfe nichts verloren haben?
Helmuth Schönauer: Wolfsburg. Stichpunkt
Ein kaum bekanntes Märchen handelt von Wolfsburg, das gerüchtehalber von Werwölfen gegen Ende der Naziherrschaft in die grüne Wiese gesetzt worden ist.
Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.
Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 2. Teil: Versuch einer Analyse
Letzter Ausweg blieb daher, um sich noch einigermaßen vom Makel zu befreien, etwas zu schnell die Fähnchen in den Wind des Zeitgeists gehängt zu haben, die Anrufung der sogenannten Gleichbehandlungskommission.
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 2. Teil: Eine Prise Politisches und ein Quäntchen Ökonomisches
Kurz vor dem Erreichen der ersten Destination wurde die Stimmlage des Reiseleiters ernst. Er müsse sich entschuldigen, denn heute gäbe es, aus Kostengründen, „nur ein kommunistisches Abendessen“.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 3. Teil: Zacharias
Seit seiner Geburt hatte Zacharias alle sozialen, ethnischen und politischen Veränderungen aktiv miterlebt, die Jan und Mara erst aus den Erzählungen ihrer Angehörigen erfahren hatten.
Literarische Korrespondenz: H.W. Valerian an Herrn Kotrschal, Betrifft: Wozu Wölfe auf Kosten der Schafbauern?
Die Schafe müssen im Stall gehalten werden, und das zu einer Jahreszeit, da solches absolut nicht vorgesehen ist. Kann man sich diesen Arbeitsaufwand vorstellen? Und was das kostet?
Markus Fenner: Null Profit. Short Story
Im Laufe meines Autoren-Lebens haben sich mir ein paar Regeln herausgekeltert:
1. Schreibe nie über Leute, die schreiben.
2. Wenn du mit Schreiben Geld verdienen willst, sprich um Himmels willen nie davon.
Walter Klier: Aus dem Giftschrank des Gutmenschen. Über das Buch „Lob des Normalen“ von Cora Stephan.
Cora Stephan gehört zur erlesenen Schar der deutschen Schriftsteller, die in normaleren Zeiten sich einfach dadurch auszeichneten, daß sie klug waren und gut schreiben konnten. Inzwischen sind die Zeiten weniger normal.
Tiroler Tageszeitung, Die EU als Moraltante!
Es ist nichts dagegen einzuwenden, mit Polen und Ungarn in eine scharfe Diskussion über die Sexualmoral einzutreten. Diese Diskussion mit Sanktionen zu vermengen, wäre das finale Mittel, die EU in die Luft zu sprengen.
Helmuth Schönauer: Wissenschaftlerin streikt am Heldenplatz. Stichpunkt
Menschen mit Phantasie malen sich schon aus, wie in Zukunft die Forschenden ihre Arbeit niederlegen, wenn hinten nicht das herauskommt, was sie vorne in der Laborinstallation eingefüllt haben.
Elias Schneitter: In der Badeanstalt im Schatten einer Linde. Notizen
Ich gehöre zur Generation Zeitungsleser. Da beschäftige ich mich regelmäßig mit Kolumnen. Seit ich selbst eine Kolumne abliefere, ist der Respekt vor den Kommentatoren ziemlich gestiegen.
Alois Schöpf: Es wird wieder gespielt! Die Innsbrucker Promenadenkonzerte unter neuer Leitung und mit neuem Schwung. Eigenwerbung
Bernhard Schlögl und Christiane Mayr ist es gelungen, einen Spielplan zusammenzustellen, der sich vor allem durch die verstärkte Einbeziehung professioneller Orchester und Ensembles auszeichnet.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. Versuch einer Analyse
Sein Name ist der als internationaler Star gehandelte Dirigent Gustav Kuhn, der als prominentes Opfer des Zeitgeistes in seiner Ausformung als alter weißer Mann um sein Lebenswerk betrogen wurde.
Franz Mathis: Auto gegen Bahn. Notizen
Selbst auf die Gefahr hin, als Ewiggestriger oder als Auto-Freak abgestempelt zu werden, regen die jüngst diskutierten Pläne zur Errichtung einer Fernpassbahn zu einigen provokanten Gedanken an.
Tiroler Tageszeitung, Papier und Realität
Warum ist man zu feige, sich dazu zu bekennen, dass in einem Land, das vom Tourismus, der Berglandwirtschaft und einer sicheren Wander-Infrastruktur lebt, Wölfe nichts verloren haben?
Helmuth Schönauer: Wolfsburg. Stichpunkt
Ein kaum bekanntes Märchen handelt von Wolfsburg, das gerüchtehalber von Werwölfen gegen Ende der Naziherrschaft in die grüne Wiese gesetzt worden ist.
Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.
Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 2. Teil: Versuch einer Analyse
Letzter Ausweg blieb daher, um sich noch einigermaßen vom Makel zu befreien, etwas zu schnell die Fähnchen in den Wind des Zeitgeists gehängt zu haben, die Anrufung der sogenannten Gleichbehandlungskommission.
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 2. Teil: Eine Prise Politisches und ein Quäntchen Ökonomisches
Kurz vor dem Erreichen der ersten Destination wurde die Stimmlage des Reiseleiters ernst. Er müsse sich entschuldigen, denn heute gäbe es, aus Kostengründen, „nur ein kommunistisches Abendessen“.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 3. Teil: Zacharias
Seit seiner Geburt hatte Zacharias alle sozialen, ethnischen und politischen Veränderungen aktiv miterlebt, die Jan und Mara erst aus den Erzählungen ihrer Angehörigen erfahren hatten.
Literarische Korrespondenz: H.W. Valerian an Herrn Kotrschal, Betrifft: Wozu Wölfe auf Kosten der Schafbauern?
Die Schafe müssen im Stall gehalten werden, und das zu einer Jahreszeit, da solches absolut nicht vorgesehen ist. Kann man sich diesen Arbeitsaufwand vorstellen? Und was das kostet?
Markus Fenner: Null Profit. Short Story
Im Laufe meines Autoren-Lebens haben sich mir ein paar Regeln herausgekeltert:
1. Schreibe nie über Leute, die schreiben.
2. Wenn du mit Schreiben Geld verdienen willst, sprich um Himmels willen nie davon.
Walter Klier: Aus dem Giftschrank des Gutmenschen. Über das Buch „Lob des Normalen“ von Cora Stephan.
Cora Stephan gehört zur erlesenen Schar der deutschen Schriftsteller, die in normaleren Zeiten sich einfach dadurch auszeichneten, daß sie klug waren und gut schreiben konnten. Inzwischen sind die Zeiten weniger normal.
Tiroler Tageszeitung, Die EU als Moraltante!
Es ist nichts dagegen einzuwenden, mit Polen und Ungarn in eine scharfe Diskussion über die Sexualmoral einzutreten. Diese Diskussion mit Sanktionen zu vermengen, wäre das finale Mittel, die EU in die Luft zu sprengen.
Helmuth Schönauer: Wissenschaftlerin streikt am Heldenplatz. Stichpunkt
Menschen mit Phantasie malen sich schon aus, wie in Zukunft die Forschenden ihre Arbeit niederlegen, wenn hinten nicht das herauskommt, was sie vorne in der Laborinstallation eingefüllt haben.
Elias Schneitter: In der Badeanstalt im Schatten einer Linde. Notizen
Ich gehöre zur Generation Zeitungsleser. Da beschäftige ich mich regelmäßig mit Kolumnen. Seit ich selbst eine Kolumne abliefere, ist der Respekt vor den Kommentatoren ziemlich gestiegen.
Alois Schöpf: Es wird wieder gespielt! Die Innsbrucker Promenadenkonzerte unter neuer Leitung und mit neuem Schwung. Eigenwerbung
Bernhard Schlögl und Christiane Mayr ist es gelungen, einen Spielplan zusammenzustellen, der sich vor allem durch die verstärkte Einbeziehung professioneller Orchester und Ensembles auszeichnet.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. Versuch einer Analyse
Sein Name ist der als internationaler Star gehandelte Dirigent Gustav Kuhn, der als prominentes Opfer des Zeitgeistes in seiner Ausformung als alter weißer Mann um sein Lebenswerk betrogen wurde.
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Selbst auf die Gefahr hin, als Ewiggestriger oder als Auto-Freak abgestempelt zu werden, regen die jüngst diskutierten Pläne zur Errichtung einer Fernpassbahn zu einigen provokanten Gedanken an.
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