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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.
Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
Literarische Korrespondenz: Hans Eller zu „Tradition mit Erbverzicht“ Beigefügt: Otto Ulf, Begründer der Festwochen der Alten Musik: Neue Ziele in der Blasmusik. Ein Referat aus dem Jahre 1960
Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.
Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.
Nicole Staudenherz: Fische leben lassen. Ein Plädoyer für Wassertiere. 2. Teil. Essay
Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich belegt. Warum handeln wir dann nicht und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten? Liegt es an Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung?
Hannes Hofinger: Die Buchmesse Leipzig 2023. Bericht
Mit prominenten Gästen sowie 274.000 Besuchern ist die Buchmesse 2023 zu Ende gegangen. Parallel dazu fand auch die Manga-Comic-Con wieder statt.
Alois Schöpf: Nützliche Idealisten. Apropos
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
Literarische Korrespondenz: Karlheinz Töchterle an Andreas Braun. Betrifft: Artikel über die Tirol-Holding mit Ablehnung einer Essenseinladung.
Weniger der Text von Andreas Braun, mehr das Echo, das auch hier im Blog zu erstaunlich undifferenzierten Beiträgen und zu grassierender Politikerbeschimpfung Anlass gegeben hat, drängt mich zu einer Stellungnahme.
Helmuth Schönauer: Großvater erzählt vom Sex. Stichpunkt
Wir sind eine kleine Gruppe von Germanisten, die sich weigert, zu gendern. Aus diesem Grund haben wir einen Therapiecluster gegründet, wobei wir regelmäßig ins Altersheim gehen, um den Insassen etwas vorzusprechen.
Stephan Eibel: die guate alte zeit. Zum 1. Mai
wie wunderbar
wars vor hundert jahr
in der guaten alten zeit
auf arbeiter wurd geschossen
ihr blut ist ins rinnsal geflossen
Elias Schneitter: Hoch der 1. Mai! Notizen
Wenn man am 1. Mai in Wien ist, dann ist es für einen wie mich naheliegend, den Aufmarsch der Roten Brüder am Rathausplatz mitzuerleben. Also fuhr ich mit dem 43-iger zum Schottentor.
Alois Schöpf: Die Wiederauferstehung der Untoten. Oder: Warum es obszön ist, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein oder kommunistisch zu wählen?
Es hat schon seine Richtigkeit, wenn Kay-Michael Dankl, der Vorsitzende der Salzburger KPÖ PLUS, ein Museumsangestellter ist, versucht er doch das Blutmonster der kommunistischen Partei ins Österreich der Gegenwart zu transferieren.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 1. Teil: Warum eine Vermögensteuer gerechtfertigt ist.
Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 3. Die Kirchturmglocke ist weg!
Im Jänner 1942 gab es in unserem Dorf eine große Aufregung, weil die Kirchturmglocke vom Kalvarienberg über Nacht verschwunden war. Auf Befehl des Naziregimes in Berlin. Sie sollte zu den Montanwerken in Brixlegg gebracht und eingeschmolzen werden.
Helmuth Schönauer: Wenn Salvini recht hätte? Stichpunkt
Alois Schöpf hat sich für die „Salvini-Glosse“ probehalber ins Innere des italienischen Politiker-Kopfes begeben und die These aufgestellt, dass in dessen Wahrnehmung in Rom die Autobahn im Wipptal zu schmal und zu wenig durchlässig ist.
Literarische Korrespondenz: Werner Zimmermann an Alois Schöpf. Betrifft: Transit- Sie haben vollkommen recht!
Sie sprechen mir aus dem Herzen, wenn Sie zum Transitdilemma eine Entflechtung der Verkehrslawine fordern, indem Sie auf die Kapazitätsgrenzen der Brennerautobahn hinweisen und mehrere Alpenübergänge für den Transitverkehr fordern.
Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.
Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.
Literarische Korrespondenz: Hans Eller zu „Tradition mit Erbverzicht“ Beigefügt: Otto Ulf, Begründer der Festwochen der Alten Musik: Neue Ziele in der Blasmusik. Ein Referat aus dem Jahre 1960
Lieber Alois, in deinem Buch „Das erfolgreiche Konzert“ könn(t)en ja alle, die mit Blasmusik zu tun haben (wollen), eine nachweislich durch viel Arbeit und Erfahrung zustande gekommene profunde Analyse für das Projekt Blasmusik studieren.
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 4. Der Vater muss in den Krieg.
Im Frühjahr 1942 hatte mein Vater einen ersten Termin vor der Stellungskommission, wo er noch die Hoffnung hegte, dass er wegen seiner Kopfverletzung als untauglich eingestuft werden würde. Aber diese fand keine Berücksichtigung.
Nicole Staudenherz: Fische leben lassen. Ein Plädoyer für Wassertiere. 2. Teil. Essay
Dass Fische Schmerz empfinden, ist wissenschaftlich belegt. Warum handeln wir dann nicht und lassen sie leben, statt jedes Jahr Billiarden (!) von ihnen zu vernichten? Liegt es an Unwissenheit oder an speziesistischer Verblendung?
Hannes Hofinger: Die Buchmesse Leipzig 2023. Bericht
Mit prominenten Gästen sowie 274.000 Besuchern ist die Buchmesse 2023 zu Ende gegangen. Parallel dazu fand auch die Manga-Comic-Con wieder statt.
Alois Schöpf: Nützliche Idealisten. Apropos
Mittwoch vor einer Woche müsste es im Bereich des Leokinos in Innsbruck stark nach Selbstbeweihräucherung gerochen haben. Da feierte die Film Commission Cine Tirol 25. Geburtstag.
Literarische Korrespondenz: Karlheinz Töchterle an Andreas Braun. Betrifft: Artikel über die Tirol-Holding mit Ablehnung einer Essenseinladung.
Weniger der Text von Andreas Braun, mehr das Echo, das auch hier im Blog zu erstaunlich undifferenzierten Beiträgen und zu grassierender Politikerbeschimpfung Anlass gegeben hat, drängt mich zu einer Stellungnahme.
Helmuth Schönauer: Großvater erzählt vom Sex. Stichpunkt
Wir sind eine kleine Gruppe von Germanisten, die sich weigert, zu gendern. Aus diesem Grund haben wir einen Therapiecluster gegründet, wobei wir regelmäßig ins Altersheim gehen, um den Insassen etwas vorzusprechen.
Stephan Eibel: die guate alte zeit. Zum 1. Mai
wie wunderbar
wars vor hundert jahr
in der guaten alten zeit
auf arbeiter wurd geschossen
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Elias Schneitter: Hoch der 1. Mai! Notizen
Wenn man am 1. Mai in Wien ist, dann ist es für einen wie mich naheliegend, den Aufmarsch der Roten Brüder am Rathausplatz mitzuerleben. Also fuhr ich mit dem 43-iger zum Schottentor.
Alois Schöpf: Die Wiederauferstehung der Untoten. Oder: Warum es obszön ist, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein oder kommunistisch zu wählen?
Es hat schon seine Richtigkeit, wenn Kay-Michael Dankl, der Vorsitzende der Salzburger KPÖ PLUS, ein Museumsangestellter ist, versucht er doch das Blutmonster der kommunistischen Partei ins Österreich der Gegenwart zu transferieren.
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Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.
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Im Jänner 1942 gab es in unserem Dorf eine große Aufregung, weil die Kirchturmglocke vom Kalvarienberg über Nacht verschwunden war. Auf Befehl des Naziregimes in Berlin. Sie sollte zu den Montanwerken in Brixlegg gebracht und eingeschmolzen werden.
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Alois Schöpf hat sich für die „Salvini-Glosse“ probehalber ins Innere des italienischen Politiker-Kopfes begeben und die These aufgestellt, dass in dessen Wahrnehmung in Rom die Autobahn im Wipptal zu schmal und zu wenig durchlässig ist.
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Sie sprechen mir aus dem Herzen, wenn Sie zum Transitdilemma eine Entflechtung der Verkehrslawine fordern, indem Sie auf die Kapazitätsgrenzen der Brennerautobahn hinweisen und mehrere Alpenübergänge für den Transitverkehr fordern.
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