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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Späte Gerechtigkeit. Über den Niedergang des Buchhandels kann ein Buchautor nur schadenfroh lachen. Notizen
Endlich hat nach Jahren des Lügens die Stunde der Wahrheit geschlagen. Der österreichische Buchhandel steht mit dem Rücken zur Wand und bettelt bei der Bundesregierung um eine Reduktion der Mehrwertsteuer.
Gerda Walton: Hilfe, bei mir piepst’s – willkommen am Flughafen! Bemerkungen zur Reisekunst
Über den Wolken soll die Freiheit bekanntlich grenzenlos sein. Aber leider ist, um dort hin zu kommen, ein von Jahr zu Jahr komplizierter werdender Hindernis-Parcours durch die Flughäfen dieser Welt zu absolvieren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Der Berg als Sportgerät und Mülldeponie. Notizen
Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die Rücksichtslosigkeit von Wanderern und Bergsteigern beinahe grenzenlose Dimensionen erreicht. Der Präsident des Club Alpino Italiano (CAI) in Südtirol steht angesichts konkreter Beispiele vor einem Desaster.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 17. Folge. Der dünne Dämon
Das Abendessen zog sich hin. Das Beste daran war, dass Hugo nicht dabei auftauchte und mit seiner Elendsmiene auf die Stimmung von Anderl und dem Schmalen drücken konnte. Diese war immer noch gehoben, aber auch gefährdet.
Manfred A. Schmid: Revolution als Weg in die Dystopie. Zur österreichischen Erstaufführung der Oper „Animal Farm“ an der Wiener Staatsoper
Die Oper „Animal Farm“ des russischen, im Exil lebenden Komponisten Alexander Raskatov beruht auf George Orwells gleichnamigem Roman, in dem er bitter-satirisch vorführt, wie eine Revolution immer mehr zu einer totalitären Gewaltherrschaft verkommt.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Der gute Mann Leidegger. Roman
Für einen selbstverschuldet leidenden Mann bleibt nur mehr die Groteske, um das alles auszuhalten, was einst Henrik Ibsen auf den Punkt gebracht hat: „Es traf sich so; da liegt der Hund begraben.“
Alois Schöpf: Professorale Unverfrorenheit. Apropos
Der Verband der österreichischen Universitätsprofessoren und -professorinnen (OPV) forderte, Plagiatsvergehen nach zehn Jahren verjähren zu lassen.
Helmuth Schönauer: OBS!-Der Nachrichten-Gottesstaat. Stichpunkt
OBS ist die neue ORF-Beitrags-Service GmbH, die seit Jahresbeginn die Haushalte abcasht. Vormals wurde sie GIS genannt, aber wie schon der Name sagt, ist durch das GIS-Kannensystem zu wenig Geld eingespült worden.
Peter Schrom: EIN MORDS-IRRTUM! Gereimtes
Dem stimmen die Z u s t i m m e r eben
zu, die IHM M A C H T dazu geben!
Drum, wer des DIKTATORS DIKTAT bedroht,
darf nur noch rechnen mit baldigem Tod . . . . .
ALEXEI ANATOLJEWITSCH NAWALNY !
Elias Schneitter: Das Ende des Tiroler Profi-Fußballs. Notizen
Der aktuelle Profi-Fußball Tirols ist in einer veritablen Krise. Seit meiner Kindheit begleitet mich der Fußball in den verschiedensten Funktionen: als Spieler, Trainer, Funktionär und natürlich als Fan.
Alois Schöpf: Ich bin nicht toxisch, sondern verantwortlich! Weshalb die Begriffe “toxische Männlichkeit” und „Femizid“ sexistisch und rassistisch sind. Essay
Binnen weniger Stunden wurden sechs Frauen ermordet. Drei von einem Migranten aus Afghanistan, zwei von einem gut situierten, österreichischen Finanzbuchhalter und eine schwerkranke 87-jährige von ihrem 93-jährigen Gatten.
Nicole Staudenherz: Highway zur Hölle. Wie Österreich überzählige Mutterkühe in die Wüste schickt. Bericht
Die Alpenrepublik sonnt sich in ihrem Image als zivilisiertes Bilderbuchland, in dem die Westen weiß, die Wiesen grün und die Kühe glücklich sind. Zum wiederholten Mal bekommt dieses Selbstbild blutrote Kratzspuren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Das Kreuz mit der Briefwahl / Vermischung von Sport und Politik? Notizen
Theoretisch klingt es gut, dass auch im Ausland lebende Südtiroler von ihrem Recht, an den Landtagswahlen mittels Briefwahl teilzunehmen, Gebrauch nehmen können. Doch meist ist das mit vielen Ärgernissen verbunden.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 16. Folge. Flucht aus der Zündholzschachtel
Draußen war strahlendes Wetter, nach den Regenfällen der letzten Tage kündigte sich der Frühsommer mit Macht an. Der Schmale nahm das nur am Rande wahr. Brütend erging er sich in der Ahornallee, immer im Kampf mit dem Engel.
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an den Tiroler Landeshauptmann und die Präsidentin des Tiroler Landtags. Betrifft: Todesanzeige zum Tod von Bischof Kothgasser
Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihren Ämtern, in die Sie demokratisch gewählt wurden, so aufzutreten haben, dass sich alle Tiroler von Ihnen vertreten fühlen können. Demnach vertreten Sie bei öffentlichen Anlässen auch mich.
Alois Schöpf: Späte Gerechtigkeit. Über den Niedergang des Buchhandels kann ein Buchautor nur schadenfroh lachen. Notizen
Endlich hat nach Jahren des Lügens die Stunde der Wahrheit geschlagen. Der österreichische Buchhandel steht mit dem Rücken zur Wand und bettelt bei der Bundesregierung um eine Reduktion der Mehrwertsteuer.
Gerda Walton: Hilfe, bei mir piepst’s – willkommen am Flughafen! Bemerkungen zur Reisekunst
Über den Wolken soll die Freiheit bekanntlich grenzenlos sein. Aber leider ist, um dort hin zu kommen, ein von Jahr zu Jahr komplizierter werdender Hindernis-Parcours durch die Flughäfen dieser Welt zu absolvieren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Der Berg als Sportgerät und Mülldeponie. Notizen
Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die Rücksichtslosigkeit von Wanderern und Bergsteigern beinahe grenzenlose Dimensionen erreicht. Der Präsident des Club Alpino Italiano (CAI) in Südtirol steht angesichts konkreter Beispiele vor einem Desaster.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 17. Folge. Der dünne Dämon
Das Abendessen zog sich hin. Das Beste daran war, dass Hugo nicht dabei auftauchte und mit seiner Elendsmiene auf die Stimmung von Anderl und dem Schmalen drücken konnte. Diese war immer noch gehoben, aber auch gefährdet.
Manfred A. Schmid: Revolution als Weg in die Dystopie. Zur österreichischen Erstaufführung der Oper „Animal Farm“ an der Wiener Staatsoper
Die Oper „Animal Farm“ des russischen, im Exil lebenden Komponisten Alexander Raskatov beruht auf George Orwells gleichnamigem Roman, in dem er bitter-satirisch vorführt, wie eine Revolution immer mehr zu einer totalitären Gewaltherrschaft verkommt.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Der gute Mann Leidegger. Roman
Für einen selbstverschuldet leidenden Mann bleibt nur mehr die Groteske, um das alles auszuhalten, was einst Henrik Ibsen auf den Punkt gebracht hat: „Es traf sich so; da liegt der Hund begraben.“
Alois Schöpf: Professorale Unverfrorenheit. Apropos
Der Verband der österreichischen Universitätsprofessoren und -professorinnen (OPV) forderte, Plagiatsvergehen nach zehn Jahren verjähren zu lassen.
Helmuth Schönauer: OBS!-Der Nachrichten-Gottesstaat. Stichpunkt
OBS ist die neue ORF-Beitrags-Service GmbH, die seit Jahresbeginn die Haushalte abcasht. Vormals wurde sie GIS genannt, aber wie schon der Name sagt, ist durch das GIS-Kannensystem zu wenig Geld eingespült worden.
Peter Schrom: EIN MORDS-IRRTUM! Gereimtes
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darf nur noch rechnen mit baldigem Tod . . . . .
ALEXEI ANATOLJEWITSCH NAWALNY !
Elias Schneitter: Das Ende des Tiroler Profi-Fußballs. Notizen
Der aktuelle Profi-Fußball Tirols ist in einer veritablen Krise. Seit meiner Kindheit begleitet mich der Fußball in den verschiedensten Funktionen: als Spieler, Trainer, Funktionär und natürlich als Fan.
Alois Schöpf: Ich bin nicht toxisch, sondern verantwortlich! Weshalb die Begriffe “toxische Männlichkeit” und „Femizid“ sexistisch und rassistisch sind. Essay
Binnen weniger Stunden wurden sechs Frauen ermordet. Drei von einem Migranten aus Afghanistan, zwei von einem gut situierten, österreichischen Finanzbuchhalter und eine schwerkranke 87-jährige von ihrem 93-jährigen Gatten.
Nicole Staudenherz: Highway zur Hölle. Wie Österreich überzählige Mutterkühe in die Wüste schickt. Bericht
Die Alpenrepublik sonnt sich in ihrem Image als zivilisiertes Bilderbuchland, in dem die Westen weiß, die Wiesen grün und die Kühe glücklich sind. Zum wiederholten Mal bekommt dieses Selbstbild blutrote Kratzspuren.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Das Kreuz mit der Briefwahl / Vermischung von Sport und Politik? Notizen
Theoretisch klingt es gut, dass auch im Ausland lebende Südtiroler von ihrem Recht, an den Landtagswahlen mittels Briefwahl teilzunehmen, Gebrauch nehmen können. Doch meist ist das mit vielen Ärgernissen verbunden.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 16. Folge. Flucht aus der Zündholzschachtel
Draußen war strahlendes Wetter, nach den Regenfällen der letzten Tage kündigte sich der Frühsommer mit Macht an. Der Schmale nahm das nur am Rande wahr. Brütend erging er sich in der Ahornallee, immer im Kampf mit dem Engel.
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an den Tiroler Landeshauptmann und die Präsidentin des Tiroler Landtags. Betrifft: Todesanzeige zum Tod von Bischof Kothgasser
Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihren Ämtern, in die Sie demokratisch gewählt wurden, so aufzutreten haben, dass sich alle Tiroler von Ihnen vertreten fühlen können. Demnach vertreten Sie bei öffentlichen Anlässen auch mich.
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