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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Diethard Sanders: Ostalpenländisches Fahrverbotsmanagement. 2. Teil: Als Geologe im Feld
In Wenigem, ja vielleicht sogar in nichts Anderem, gipfelt der scharfe kulturelle Kontrast zwischen West- und Ostalpen derartig markant wie in dem – sagen wir: Management eines Fahrverbots.
Nicole Staudenherz: Naturzerstörung for future? Warum sich die Zivilgesellschaft zu Recht gegen ein geplantes Megaprojekt im Kaunertal wehrt. Analyse
Wo es ins Konzept passt, liebt Tirol seine Natur. Stehen Landschaft, Flora und Fauna allerdings der menschlichen Infrastruktur im Weg, dann zählen sie recht schnell zu den Verlierern.
Alois Schöpf: Der ORF überträgt nicht, kassiert aber! Apropos
Die ORF-Haushaltsabgabe ist sehr ungerecht und schadet dem Medienstandort Österreich, indem sie eine geschützte Werkstätte privilegiert, dadurch die Konkurrenz an die Wand drückt und es ihr erschwert, neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Helmuth Schönauer bespricht: Kurt Lanthaler. Vorabbericht in Sachen der Zona Cesarini. Roman.
Im „Vorabbericht in Sachen der Zona Cesarini“ changiert Kurt Lanthaler zwischen Argentinien und Italien, den Zauberkünsten im Zirkus und Fußball und fixen Heldenposen und entgleisten Fan-Gesten hin und her.
Helmuth Schönauer: Geheimwaffe bei Übergriffen. Luisa, Viola und Nadja als moderne Nothelferinnen. Stichpunkt
Von Pensionisten gefürchtet ist das Spielplatz-Drama. Du sitzt breitbeinig allein auf einer Park-Bank neben dem Kinderspielplatz, denkst dir nichts über die Ausstrahlung deines Körpers und wirst als potentieller Kinderschänder angezeigt.
Elias Schneitter: Im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht das Geld. Notizen
Momentan steht die Problematik Vertragssystem gegen Wahlarztsystem auf der Agenda, also privat gegen staatlich. Es wird immer schwieriger Vertragsstellen zu besetzen, da es unattraktiv ist so eine zu übernehmen. Darum entscheiden sich viele Ärzte für eine Wahlarztstelle.
Peter Schrom: DER SCHLAF ALS WILLE UND VORSTELLUNG. Gereimtes
S c h l a f g e w i l l t
schließ´ ich für tiefere Ruh´
mir meine m ü d e n Äuglein zu . . .
. . . doch dann kehrt in mir
S t ü c k u m S t ü c k
k u n t e r e s -, b u n t e r e s Leben zurück.
Alois Schöpf: Wer gescheiter ist als die anderen, gilt unter den Mittelmäßigen gleich einmal als Quertreiber. Überlegungen anlässlich der ORF-Pressestunde am letzten Sonntag zu Hans Peter Doskozil
Hans Peter Doskozil sollte man nicht als „Quertreiber“ und ewigen Störenfried dämonisieren, sondern ihn als einen der wenigen Hoffnungsträger und als ziemlich allerletzte Personalreserve der SPÖ betrachten.
Diethard Sanders: Ostalpenländisches bzw. westalpenländisches Fahrverbotsmanagement. Eine vergleichende anthropologische Studie. 1. Teil
In Wenigem, ja vielleicht sogar in nichts Anderem, gipfelt der scharfe kulturelle Kontrast zwischen West- und Ostalpen derartig markant wie in dem – sagen wir: Management eines Fahrverbots.
Hannes Hofinger: Aus den geheimen Mitschnitten einer türkisschwarzen Krisensitzung. Satire
Nur noch 3 Wochen bis zur EU-Wahl. Hinter der FPÖ, der 30% vorhergesagt werden, die Roten und die Schwarztürkisen Kopf an Kopf bei allen Umfragen!
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an Alois Schöpf. Betrifft: Auch Menschenrechte sind Menschenwerk.
Wie steuern wir präventiv Migration und Asyl, bevor Faustrecht, Notwehr und Destabilisierung unserer Rechtssysteme vor dem Hintergrund einer aufgeheizten Stimmung des Alarmismus und Aktionismus überhand nehmen.
Manfred A. Schmid bespricht: Der misogyne Don Alfonso und das große, befreiende Lachen. Zur Premiere von Mozart/Da Pontes „Cosi fan tutte“ an der Wiener Staatsoper
„Così fan tutte“ gilt als eine enorme regieliche Herausforderung. Schon nach der Uraufführung 1790 geriet Mozarts dramma giocoso aus moralischen Gründen in Verruf und wurde textlich stark bearbeitet.
Alois Schöpf: Auch Menschenrechte sind Menschenwerk. Apropos
Eines ist uns Nachfahren der drei Schrift-Religionen durch den Umgang mit als göttliche Offenbarungen gehandelten Texten geblieben: das Vorurteil, es gebe göttliche Regeln, die jeder Veränderung entzogen sind.
Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Einwürfe. Die besten Sportkolumnen.
Literatur ist Fußball und Fußball ist Literatur. – Diese Gleichung, die seinerzeit der Wunder-Germanist Wendelin Schmidt-Dengler formuliert hat, ist Kern einer Theorie geworden, der sich eine ganze Generation von Schriftstellern verpflichtet fühlt.
Helmuth Schönauer: Sätze in Isolationshaft. Wenn sich das Recht selbständig macht. Stichpunkt
„Eine ordentliche Beschäftigungspolitik“ – als Jörg Haider diese Wortgruppe verwendete, wurde sie sofort desinfiziert und unter Quarantäne gestellt. Und mit ihm sein Produzent, der als Landeshauptmann zurücktreten musste.
Diethard Sanders: Ostalpenländisches Fahrverbotsmanagement. 2. Teil: Als Geologe im Feld
In Wenigem, ja vielleicht sogar in nichts Anderem, gipfelt der scharfe kulturelle Kontrast zwischen West- und Ostalpen derartig markant wie in dem – sagen wir: Management eines Fahrverbots.
Nicole Staudenherz: Naturzerstörung for future? Warum sich die Zivilgesellschaft zu Recht gegen ein geplantes Megaprojekt im Kaunertal wehrt. Analyse
Wo es ins Konzept passt, liebt Tirol seine Natur. Stehen Landschaft, Flora und Fauna allerdings der menschlichen Infrastruktur im Weg, dann zählen sie recht schnell zu den Verlierern.
Alois Schöpf: Der ORF überträgt nicht, kassiert aber! Apropos
Die ORF-Haushaltsabgabe ist sehr ungerecht und schadet dem Medienstandort Österreich, indem sie eine geschützte Werkstätte privilegiert, dadurch die Konkurrenz an die Wand drückt und es ihr erschwert, neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Helmuth Schönauer bespricht: Kurt Lanthaler. Vorabbericht in Sachen der Zona Cesarini. Roman.
Im „Vorabbericht in Sachen der Zona Cesarini“ changiert Kurt Lanthaler zwischen Argentinien und Italien, den Zauberkünsten im Zirkus und Fußball und fixen Heldenposen und entgleisten Fan-Gesten hin und her.
Helmuth Schönauer: Geheimwaffe bei Übergriffen. Luisa, Viola und Nadja als moderne Nothelferinnen. Stichpunkt
Von Pensionisten gefürchtet ist das Spielplatz-Drama. Du sitzt breitbeinig allein auf einer Park-Bank neben dem Kinderspielplatz, denkst dir nichts über die Ausstrahlung deines Körpers und wirst als potentieller Kinderschänder angezeigt.
Elias Schneitter: Im Mittelpunkt des Gesundheitssystems steht das Geld. Notizen
Momentan steht die Problematik Vertragssystem gegen Wahlarztsystem auf der Agenda, also privat gegen staatlich. Es wird immer schwieriger Vertragsstellen zu besetzen, da es unattraktiv ist so eine zu übernehmen. Darum entscheiden sich viele Ärzte für eine Wahlarztstelle.
Peter Schrom: DER SCHLAF ALS WILLE UND VORSTELLUNG. Gereimtes
S c h l a f g e w i l l t
schließ´ ich für tiefere Ruh´
mir meine m ü d e n Äuglein zu . . .
. . . doch dann kehrt in mir
S t ü c k u m S t ü c k
k u n t e r e s -, b u n t e r e s Leben zurück.
Alois Schöpf: Wer gescheiter ist als die anderen, gilt unter den Mittelmäßigen gleich einmal als Quertreiber. Überlegungen anlässlich der ORF-Pressestunde am letzten Sonntag zu Hans Peter Doskozil
Hans Peter Doskozil sollte man nicht als „Quertreiber“ und ewigen Störenfried dämonisieren, sondern ihn als einen der wenigen Hoffnungsträger und als ziemlich allerletzte Personalreserve der SPÖ betrachten.
Diethard Sanders: Ostalpenländisches bzw. westalpenländisches Fahrverbotsmanagement. Eine vergleichende anthropologische Studie. 1. Teil
In Wenigem, ja vielleicht sogar in nichts Anderem, gipfelt der scharfe kulturelle Kontrast zwischen West- und Ostalpen derartig markant wie in dem – sagen wir: Management eines Fahrverbots.
Hannes Hofinger: Aus den geheimen Mitschnitten einer türkisschwarzen Krisensitzung. Satire
Nur noch 3 Wochen bis zur EU-Wahl. Hinter der FPÖ, der 30% vorhergesagt werden, die Roten und die Schwarztürkisen Kopf an Kopf bei allen Umfragen!
Literarische Korrespondenz: Andreas Braun an Alois Schöpf. Betrifft: Auch Menschenrechte sind Menschenwerk.
Wie steuern wir präventiv Migration und Asyl, bevor Faustrecht, Notwehr und Destabilisierung unserer Rechtssysteme vor dem Hintergrund einer aufgeheizten Stimmung des Alarmismus und Aktionismus überhand nehmen.
Manfred A. Schmid bespricht: Der misogyne Don Alfonso und das große, befreiende Lachen. Zur Premiere von Mozart/Da Pontes „Cosi fan tutte“ an der Wiener Staatsoper
„Così fan tutte“ gilt als eine enorme regieliche Herausforderung. Schon nach der Uraufführung 1790 geriet Mozarts dramma giocoso aus moralischen Gründen in Verruf und wurde textlich stark bearbeitet.
Alois Schöpf: Auch Menschenrechte sind Menschenwerk. Apropos
Eines ist uns Nachfahren der drei Schrift-Religionen durch den Umgang mit als göttliche Offenbarungen gehandelten Texten geblieben: das Vorurteil, es gebe göttliche Regeln, die jeder Veränderung entzogen sind.
Helmuth Schönauer bespricht: Franzobel. Einwürfe. Die besten Sportkolumnen.
Literatur ist Fußball und Fußball ist Literatur. – Diese Gleichung, die seinerzeit der Wunder-Germanist Wendelin Schmidt-Dengler formuliert hat, ist Kern einer Theorie geworden, der sich eine ganze Generation von Schriftstellern verpflichtet fühlt.
Helmuth Schönauer: Sätze in Isolationshaft. Wenn sich das Recht selbständig macht. Stichpunkt
„Eine ordentliche Beschäftigungspolitik“ – als Jörg Haider diese Wortgruppe verwendete, wurde sie sofort desinfiziert und unter Quarantäne gestellt. Und mit ihm sein Produzent, der als Landeshauptmann zurücktreten musste.
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