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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Nicole Staudenherz: Die Tränen des Raubtiers. Von Schafsköpfen, Unschuldslämmern und ihren Fressfeinden. Essay
Ein Schaf müsste man sein. Den ganzen Tag auf der Panoramawiese duftige Kräuter goutieren, den Lämmchen beim Spielen zuschauen und sich den lieben langen Tag die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Welch eine Idylle! Leider aber nur die halbe Wahrheit!
Alois Schöpf: Wenn Mutlose schweigen… Apropos
Die Demokratie lebt vom Mut. Das beginnt im kleinsten Verein, bei dem jemand Einblick in die Kassabücher verlangt und dafür vom Vorstand scheel angeschaut wird.
Helmuth Schönauer bespricht: Nadja Niemeyer. Gegenangriff. Ein Pamphlet
Warum lassen sich die Tiere eigentlich ausrotten und abschlachten, warum tun sie nichts dagegen? – Weil sie nicht intelligent sind! Nadja Niemeyer beendet diese unintelligente Behauptung mit einem „Gegenangriff“.
Helmuth Schönauer: Die Entsiedelungsfalle. Stichpunkt
Wer sich länger auf einen post-coronalen Smalltalk einlässt, wird staunen, wie viele Menschen eigentlich die Schnauze voll von anderen Menschen haben.
Peter Paul Wiplinger: WÖRTERÜBERFALL. Gedicht
am frühen morgen schon
überfallen mich die wörter
der tod hat eine farbe sage ich
der tod ist stachelbeergrün
in der kornkammer europas
wütet ein vernichtungskrieg
Elias Schneitter: My car is my castle. Notizen
Warum wollen unsere Nachbarn unentwegt aus ihrer Heimat weg? Ist Deutschland so ein hässliches Land? Oder stecken in den Nachkommen der Teutonen noch die Gene aus der Zeit der Völkerwanderung? Ich weiß es nicht!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Walter Plasil. Betrifft: Der Journalist Karl Marx und die Arbeiter in der Fabrik
Herzlichen Dank für deine kritischen Bemerkungen zu meinem Artikel „Wider das Axiom vom gierigen Menschen“. Leider hast du dich in keinster Weise auch nur mit einem einzigen Argument meines Aufsatzes beschäftigt.
Werner Schandor: Moloch Microsoft. Essay
„Windows gehört jetzt ganz Ihnen!“ Der Satz sollte einen stutzig machen. Denn in Wahrheit ist es natürlich umgekehrt: Microsoft hat uns in die Tasche gesteckt. Und macht sich seit Corona munter auch in Schulen breit.
Friedrich Hahn: Tirol/Blicke. Die Entdeckung des Geheim-Germanisten und Rezensions-Weltmeisters Helmuth Schönauer. Notizen
Als unermüdlichen Rezensenten kennt man ihn, den Helmuth Schönauer. Als Autor habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Es hat sich mehr als gelohnt.
Corvus Kowenzl: Wir publizieren einen Fachaufsatz. Grundsätzliches. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 7
Die Veröffentlichung oder, im Slang der Wissenschaftler, das paper ist so etwas wie der Heilige Gral. Nur was veröffentlicht ist, zählt. Also will man möglichst viiiiiele papers haben, weil man sich dann berühmter fühlt.
Andreas Braun: Gedanken zur vielstöckigen Widerständigkeit. Festrede zum Treffen der Kulturinitiativen im Innsbrucker Treibhaus am 12.06.2022
Würde ein größerer Teil der Bevölkerung sich an den Früchten von Kunst und Wissenschaft laben, dann würde – so behaupte ich einmal apodiktisch – dieser Fruchtgenuss der Gesellschaft vielfachen Nutzen bescheren!
Helmuth Schönauer bespricht: Siljarosa Schletterer. azur ton nähe. Gedichte. Mit Bildern von Franz Wassermann
Siljarosa Schletterer siedelt ihre Gedichte an einem Fluss- und Fließsystem an, „azur ton nähe“ belegen als Farbe, Musik und Innigkeit unbegleitete Wörter, die scheinbar zufällig als Flusskiesel am Ufer liegen.
Alois Schöpf: Ein Menschenrecht und die Ärzte. Apropos
Nach einigen Monaten nun stellt sich heraus, dass das festgeschriebene Procedere des Sterbeverfügungsgesetzes es ohnehin Leidenden fast unmöglich macht, ihr Leben und vor allem ihr Leiden selbstbestimmt zu beenden.
Helmuth Schönauer: Impo – Expo. Stichpunkt
Zwischen Uni-Kreuzung und Inn liegt im Dottersack des Brennerarchivs, der einst kühn an ein triviales Flachdach angehängt worden ist, das sogenannte Literaturhaus am Inn.
Peter Schrom: Zur Lage der PLAN-TAGE. Gereimtes
Wieviel planmäßiger Plan
kam planungssicher aus menschlichem Wahn?
Ob böswillig oder gut gemeint,
Wahn ist ´s, der meist Plan um Plan erscheint.
Nicole Staudenherz: Die Tränen des Raubtiers. Von Schafsköpfen, Unschuldslämmern und ihren Fressfeinden. Essay
Ein Schaf müsste man sein. Den ganzen Tag auf der Panoramawiese duftige Kräuter goutieren, den Lämmchen beim Spielen zuschauen und sich den lieben langen Tag die Sonne auf den Pelz scheinen lassen. Welch eine Idylle! Leider aber nur die halbe Wahrheit!
Alois Schöpf: Wenn Mutlose schweigen… Apropos
Die Demokratie lebt vom Mut. Das beginnt im kleinsten Verein, bei dem jemand Einblick in die Kassabücher verlangt und dafür vom Vorstand scheel angeschaut wird.
Helmuth Schönauer bespricht: Nadja Niemeyer. Gegenangriff. Ein Pamphlet
Warum lassen sich die Tiere eigentlich ausrotten und abschlachten, warum tun sie nichts dagegen? – Weil sie nicht intelligent sind! Nadja Niemeyer beendet diese unintelligente Behauptung mit einem „Gegenangriff“.
Helmuth Schönauer: Die Entsiedelungsfalle. Stichpunkt
Wer sich länger auf einen post-coronalen Smalltalk einlässt, wird staunen, wie viele Menschen eigentlich die Schnauze voll von anderen Menschen haben.
Peter Paul Wiplinger: WÖRTERÜBERFALL. Gedicht
am frühen morgen schon
überfallen mich die wörter
der tod hat eine farbe sage ich
der tod ist stachelbeergrün
in der kornkammer europas
wütet ein vernichtungskrieg
Elias Schneitter: My car is my castle. Notizen
Warum wollen unsere Nachbarn unentwegt aus ihrer Heimat weg? Ist Deutschland so ein hässliches Land? Oder stecken in den Nachkommen der Teutonen noch die Gene aus der Zeit der Völkerwanderung? Ich weiß es nicht!
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Walter Plasil. Betrifft: Der Journalist Karl Marx und die Arbeiter in der Fabrik
Herzlichen Dank für deine kritischen Bemerkungen zu meinem Artikel „Wider das Axiom vom gierigen Menschen“. Leider hast du dich in keinster Weise auch nur mit einem einzigen Argument meines Aufsatzes beschäftigt.
Werner Schandor: Moloch Microsoft. Essay
„Windows gehört jetzt ganz Ihnen!“ Der Satz sollte einen stutzig machen. Denn in Wahrheit ist es natürlich umgekehrt: Microsoft hat uns in die Tasche gesteckt. Und macht sich seit Corona munter auch in Schulen breit.
Friedrich Hahn: Tirol/Blicke. Die Entdeckung des Geheim-Germanisten und Rezensions-Weltmeisters Helmuth Schönauer. Notizen
Als unermüdlichen Rezensenten kennt man ihn, den Helmuth Schönauer. Als Autor habe ich ihn erst jetzt entdeckt. Es hat sich mehr als gelohnt.
Corvus Kowenzl: Wir publizieren einen Fachaufsatz. Grundsätzliches. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 7
Die Veröffentlichung oder, im Slang der Wissenschaftler, das paper ist so etwas wie der Heilige Gral. Nur was veröffentlicht ist, zählt. Also will man möglichst viiiiiele papers haben, weil man sich dann berühmter fühlt.
Andreas Braun: Gedanken zur vielstöckigen Widerständigkeit. Festrede zum Treffen der Kulturinitiativen im Innsbrucker Treibhaus am 12.06.2022
Würde ein größerer Teil der Bevölkerung sich an den Früchten von Kunst und Wissenschaft laben, dann würde – so behaupte ich einmal apodiktisch – dieser Fruchtgenuss der Gesellschaft vielfachen Nutzen bescheren!
Helmuth Schönauer bespricht: Siljarosa Schletterer. azur ton nähe. Gedichte. Mit Bildern von Franz Wassermann
Siljarosa Schletterer siedelt ihre Gedichte an einem Fluss- und Fließsystem an, „azur ton nähe“ belegen als Farbe, Musik und Innigkeit unbegleitete Wörter, die scheinbar zufällig als Flusskiesel am Ufer liegen.
Alois Schöpf: Ein Menschenrecht und die Ärzte. Apropos
Nach einigen Monaten nun stellt sich heraus, dass das festgeschriebene Procedere des Sterbeverfügungsgesetzes es ohnehin Leidenden fast unmöglich macht, ihr Leben und vor allem ihr Leiden selbstbestimmt zu beenden.
Helmuth Schönauer: Impo – Expo. Stichpunkt
Zwischen Uni-Kreuzung und Inn liegt im Dottersack des Brennerarchivs, der einst kühn an ein triviales Flachdach angehängt worden ist, das sogenannte Literaturhaus am Inn.
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Wieviel planmäßiger Plan
kam planungssicher aus menschlichem Wahn?
Ob böswillig oder gut gemeint,
Wahn ist ´s, der meist Plan um Plan erscheint.
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