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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Thomas Nußbaumer: Eine Matinee als Abschluss der Reihe „listening closely“, kuratiert von Thomas Larcher und Friederike Gösweiner. Besprechung
Eine Matinee, gestaltet von Katharina Konradi (Sopran) und Ammiel Bushakevitz (Klavier) mit Werken von Schumann, Rachmaninoff, Fauré, Ginastera, Montsalvatge, Weinberg und Kurtág.
Manfred A. Schmid: Eine unterhaltsam verschachtelte, entzückende musikalische Komödie! Zur Premiere der Farsa musicale „Der Florentiner Hut“ von Nino Rota in Graz
Geschätzt wird Nino Rota für seine Filmmusiken. Dass der langjährige Direktor des Konservatoriums von Bari auch als Komponist von Konzertmusik und zehn Opern in Erscheinung getreten ist, blieb außerhalb Italiens lange unbekannt.
Helmuth Schönauer: Der Hypo-Roman jubiliert im Archiv. Stichpunkt
Zehn Tiroler Autoren und Autorinnen erklärten sich um 2013 bereit, einen Hypo-Roman zu verfassen. Die Hypo-Bank spendierte Präsentation und Aufwandsentschädigung für Recherchen, Strom beim Tippen und Suche nach einem Verlag.
Elias Schneitter: Zuviel Opposition und Kritik? Notizen
Eine funktionierende Demokratie stützt sich auf eine starke Opposition. Sie macht den fundamentalen Unterschied zu Diktaturen aus. Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass unsere Demokratie nur noch aus Opposition besteht.
Alois Schöpf: Als noch weltanschauliche Ordnung herrschte. Statt der einen großen Verschwörungstheorie wuchern unkontrollierbar die vielen kleinen. Notizen
Wahrscheinlich ist die Fähigkeit, die Unmenge des menschlichen Nichtwissens geduldig zu ertragen, ja dieses Unwissen sogar als Motor aller zukünftigen Innovationen in Ehren zu halten, das Privileg einer Minderheit.
Reinhard Kocznar: Kohle – der nachwachsende Rohstoff. Satire
Betrachtet man die Kohle, welche Politiker:innen verbrennen, so gilt: Die Asche ist noch nicht ausgeräumt, da steht schon wieder Kohle zur Verfügung, mindestens in der doppelten Menge.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 2. Geht’s noch, liebes Deutschland?
Da wolltest Du unter Führung eines österreichischen Kunstmalers die Welt erobern und hast damit eines der größten Desaster der Menschheitsgeschichte angerichtet. Und jetzt willst Du unter Führung eines Kinderbuchautors die Welt retten!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 5. Meine arme adelige Mutter
Meine Großeltern mütterlicherseits trugen den Namen „von Gutleben“, denn der Familie wurde 1611 das Adelsprädikat verliehen, wobei die Ahnentafel eine Äbtissin, einen Richter, einen Baumeister und eine Vorkosterin bei Hof aufwies.
Diethard Sanders: Also, das ist weil… Über die Digitalisierung. Essay
Alles, was wir bei einem Auto als untragbar empfinden würden, geht im Digitalen durch. Alles wird entschuldigt. Sanctissima Digitalitatis befindet sich in einer Art Tabernakel, aus dem sie allen Wertungsskalen entrückt ist.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Verra: Körpersprache gendert nicht. Weibliche und männliche Signale verstehen – und Erfolgsfaktoren gezielt einsetzen.
Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.
Alois Schöpf: Vergoldeter Größenwahn. Apropos
Der Bundespräsident ließ von London aus verlauten, dass er angesichts der Krönungsfeierlichkeiten ein noch überzeugterer Republikaner sei. Da kann ich ihm nur beipflichten.
Helmuth Schönauer: Geniale Geschäftsmodelle. Stichpunkt
Wenn man nicht selbst davon betroffen ist, bietet das Gericht stets gepflegte Unterhaltung auf hohem Niveau. Zudem ist jede Verhandlung eine Art Dübel, an dem die Verfassung einschließlich der Gesetzestafeln aufgehängt ist.
Stephan Alfare: Verlauf – Klägliches Scheitern – Schillinger. Drei Gedichte
Es ist nicht gut
mitanzusehen,
wie jemand versucht,
Kunst zu machen,
und an der Angst
scheitert.
Elias Schneitter: Idealismus und Politik. Notizen
Unweigerlich musste ich über Idealismus und Politik nachdenken, als ich das Interview mit dem Kommunistenführer Kay Michael Dankl nach der Landtagswahl in Salzburg Im Fernsehen sah.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
Thomas Nußbaumer: Eine Matinee als Abschluss der Reihe „listening closely“, kuratiert von Thomas Larcher und Friederike Gösweiner. Besprechung
Eine Matinee, gestaltet von Katharina Konradi (Sopran) und Ammiel Bushakevitz (Klavier) mit Werken von Schumann, Rachmaninoff, Fauré, Ginastera, Montsalvatge, Weinberg und Kurtág.
Manfred A. Schmid: Eine unterhaltsam verschachtelte, entzückende musikalische Komödie! Zur Premiere der Farsa musicale „Der Florentiner Hut“ von Nino Rota in Graz
Geschätzt wird Nino Rota für seine Filmmusiken. Dass der langjährige Direktor des Konservatoriums von Bari auch als Komponist von Konzertmusik und zehn Opern in Erscheinung getreten ist, blieb außerhalb Italiens lange unbekannt.
Helmuth Schönauer: Der Hypo-Roman jubiliert im Archiv. Stichpunkt
Zehn Tiroler Autoren und Autorinnen erklärten sich um 2013 bereit, einen Hypo-Roman zu verfassen. Die Hypo-Bank spendierte Präsentation und Aufwandsentschädigung für Recherchen, Strom beim Tippen und Suche nach einem Verlag.
Elias Schneitter: Zuviel Opposition und Kritik? Notizen
Eine funktionierende Demokratie stützt sich auf eine starke Opposition. Sie macht den fundamentalen Unterschied zu Diktaturen aus. Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass unsere Demokratie nur noch aus Opposition besteht.
Alois Schöpf: Als noch weltanschauliche Ordnung herrschte. Statt der einen großen Verschwörungstheorie wuchern unkontrollierbar die vielen kleinen. Notizen
Wahrscheinlich ist die Fähigkeit, die Unmenge des menschlichen Nichtwissens geduldig zu ertragen, ja dieses Unwissen sogar als Motor aller zukünftigen Innovationen in Ehren zu halten, das Privileg einer Minderheit.
Reinhard Kocznar: Kohle – der nachwachsende Rohstoff. Satire
Betrachtet man die Kohle, welche Politiker:innen verbrennen, so gilt: Die Asche ist noch nicht ausgeräumt, da steht schon wieder Kohle zur Verfügung, mindestens in der doppelten Menge.
Reinhard Walcher: Die Energiewende. Folge 2. Geht’s noch, liebes Deutschland?
Da wolltest Du unter Führung eines österreichischen Kunstmalers die Welt erobern und hast damit eines der größten Desaster der Menschheitsgeschichte angerichtet. Und jetzt willst Du unter Führung eines Kinderbuchautors die Welt retten!
Elias Schneitter: Ein gutes Pferd zieht noch einmal. Fortsetzungsroman. Folge 5. Meine arme adelige Mutter
Meine Großeltern mütterlicherseits trugen den Namen „von Gutleben“, denn der Familie wurde 1611 das Adelsprädikat verliehen, wobei die Ahnentafel eine Äbtissin, einen Richter, einen Baumeister und eine Vorkosterin bei Hof aufwies.
Diethard Sanders: Also, das ist weil… Über die Digitalisierung. Essay
Alles, was wir bei einem Auto als untragbar empfinden würden, geht im Digitalen durch. Alles wird entschuldigt. Sanctissima Digitalitatis befindet sich in einer Art Tabernakel, aus dem sie allen Wertungsskalen entrückt ist.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Verra: Körpersprache gendert nicht. Weibliche und männliche Signale verstehen – und Erfolgsfaktoren gezielt einsetzen.
Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.
Alois Schöpf: Vergoldeter Größenwahn. Apropos
Der Bundespräsident ließ von London aus verlauten, dass er angesichts der Krönungsfeierlichkeiten ein noch überzeugterer Republikaner sei. Da kann ich ihm nur beipflichten.
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mitanzusehen,
wie jemand versucht,
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und an der Angst
scheitert.
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Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Dr. Andreas Töchterle. Betrifft: Die Freude am Musizieren allein ist nicht förderungswürdig. Eine Antwort auf den Leserbrief in der Tiroler Tageszeitung vom 06.05.2023
Mit beredten Worten widerspricht Dr. Andreas Töchterle aus Telfes, wo er als Kapellmeister tätig ist, meiner These, wonach umso mehr internationaler Ramsch gespielt wird, je kleiner das Kaff ist, aus dem die Musikkapelle kommt.
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