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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Helmuth Schönauer: Die Benko-Villa in Igls als Tiroler Neuschwanstein. Stichpunkt
Ein Benko-Museum in Igls würde jede Menge Touristen anlocken und Tirol wieder zu einem Alleinstellungsmerkmal in Sachen Vermarktung von Glücksgefühl verhelfen.
Elias Schneitter: Ist die österreichische Literatur so miserabel, weil sie zu viel gefördert wird? – Ein Sommergespräch
Da werden Texte gefördert, die keinen Menschen interessieren. Da dümpeln Schreiberlinge in ihrem Saft dahin und ernähren sich von den öffentlichen Zuwendungen.
Alois Schöpf: Mittsommer in Schweden, aber nicht in Österreich. Weshalb feiern wir nicht die Sommersonnenwende? Notizen
Der für einen säkularen Bürger im Prinzip zweitwichtigste Feiertag nach Weihnachten, der Wintersonnenwende, die Sommersonnenwende wird schlicht und einfach verpasst. Zutiefst schade!
Walter Plasil: Lucas Cranach der Ältere und ich im Innsbrucker Dom. Eine Kunstbetrachtung
Das Gnadenbild „Mariahilf“, das eine Madonna mit dem Kinde darstellt, wurde aus der Höhe des Kirchenschiffs für wenige Tage auf das Niveau der Kirchenbesucher heruntergesetzt.
Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an schoepfblog. Betrifft: Nachweis, woher das Holz für die Bücher kommt. Der neueste Wahnsinn aus Brüssel.
Name und die Menge des Erzeugnisses, Bezeichnung der Holzart, Lieferanten, das Erzeugerland und Lage der Grundstücke sowie Nachweis für legale Ernte.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an die Leserinnen und Leser des schoepfblog. Betrifft: Ich bin krank.
Die Fieberphantasien sind noch das Erbaulichste. Unmittelbar bedrängen die dunklen Farben in Schuberts Liedern. Sie wischen dahin wie Geister, zuweilen bedrohlich, voll Gier.
Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Werner Schandor. Betrifft: Das neue Buch „Die Sterne sehen heut‘ sehr anders aus“
Ich gebe es zu: Alleine schon des Titels seines neuen Buches wegen hat Herr Schandor bei mir, einem vormaligen Astronomen der Uni Innsbruck, einen Stern – pardon, Stein – im Brett.
Helmuth Schönauer bespricht: Paolo Rumiz. Eine Stimme aus der Tiefe. Reise durch das unterirdische Italien
Italien besteht aus einer Erdoberfläche inklusive Overtourismus. Und aus einem unterirdischen Kosmos aus Geräuschen, Magma, Vibrationen und Explosionen.
Alois Schöpf: Wenn das Dorf bestimmt, was im Land passiert. Apropos
Von meinem Schriftstellerkollegen Helmuth Schönauer stammt die These, wonach man, wenn man ein Projekt verhindern oder verzögern möchte, nur ein tolles Foto braucht.
Helmuth Schönauer: Queeres braucht Polizeischutz. Stichpunkt
Früher kamen die Trends meist aus Amerika, um nach einer gewissen Zeit die österreichische Provinz aufzumischen. Diese verharrte in einer permanenten Abwehrhaltung, bis der Spuk vorbei war.
Elias Schneitter: Irgendjemandem geht’s immer noch schlechter. Notizen aus dem Krankenhaus
Wegen einer blöden Geschichte musste ich einige Wochen ins Krankenhaus. Ich kam in ein Vierbettzimmer, alles alte Männer wie ich. Einer ging schon gegen die Neunzig.
Alois Schöpf: Der Wolf muss weg und Franz Hörl vor Gericht. Geschichte einer Schlamperei mit grotesken Folgen. Notizen
Die schlüssige Erkenntnis, dass Raubtiere in den Alpen nichts verloren haben, scheitert bis heute an der Feigheit der politisch Verantwortlichen.
Werner Schandor: Heute schon schuhgeplattelt? Oder: Die Gendersprache ist der Aluhut des Feminismus. Essay
Stellen Sie sich vor, rechtskonservative Parteien würden behaupten, es mache die Heimatliebe sichtbar, wenn man beim Gehen bei jedem zehnten Schritt einen Schuhplattlerhopser einlegt.
Reinhold Knoll: Gibt es noch die Vereinigten Staaten von Amerika? Über Donald Trumps Versuch, den Staat umzubauen. Essay
Mit Donald Trump erhielt der Rechtsruck seine Gallionsfigur. Was dahinter steckt, hat Elon Musk offen gezeigt: er konnte sich den Hitlergruß kaum verkneifen.
Günther Aigner: Toskana in Tirol. Im Juni sind die Temperaturen im Hochgebirge explodiert! Analyse
Für die Gletscher bedeutet diese Entwicklung, dass der Juni noch bis Mitte der 1990er-Jahre zu den Wintermonaten zählte. Seit 1996 ist er ein Sommermonat und von Schneeschmelze geprägt.
Helmuth Schönauer: Die Benko-Villa in Igls als Tiroler Neuschwanstein. Stichpunkt
Ein Benko-Museum in Igls würde jede Menge Touristen anlocken und Tirol wieder zu einem Alleinstellungsmerkmal in Sachen Vermarktung von Glücksgefühl verhelfen.
Elias Schneitter: Ist die österreichische Literatur so miserabel, weil sie zu viel gefördert wird? – Ein Sommergespräch
Da werden Texte gefördert, die keinen Menschen interessieren. Da dümpeln Schreiberlinge in ihrem Saft dahin und ernähren sich von den öffentlichen Zuwendungen.
Alois Schöpf: Mittsommer in Schweden, aber nicht in Österreich. Weshalb feiern wir nicht die Sommersonnenwende? Notizen
Der für einen säkularen Bürger im Prinzip zweitwichtigste Feiertag nach Weihnachten, der Wintersonnenwende, die Sommersonnenwende wird schlicht und einfach verpasst. Zutiefst schade!
Walter Plasil: Lucas Cranach der Ältere und ich im Innsbrucker Dom. Eine Kunstbetrachtung
Das Gnadenbild „Mariahilf“, das eine Madonna mit dem Kinde darstellt, wurde aus der Höhe des Kirchenschiffs für wenige Tage auf das Niveau der Kirchenbesucher heruntergesetzt.
Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger an schoepfblog. Betrifft: Nachweis, woher das Holz für die Bücher kommt. Der neueste Wahnsinn aus Brüssel.
Name und die Menge des Erzeugnisses, Bezeichnung der Holzart, Lieferanten, das Erzeugerland und Lage der Grundstücke sowie Nachweis für legale Ernte.
Literarische Korrespondenz: Reinhold Knoll an die Leserinnen und Leser des schoepfblog. Betrifft: Ich bin krank.
Die Fieberphantasien sind noch das Erbaulichste. Unmittelbar bedrängen die dunklen Farben in Schuberts Liedern. Sie wischen dahin wie Geister, zuweilen bedrohlich, voll Gier.
Literarische Korrespondenz: Ronald Weinberger an Werner Schandor. Betrifft: Das neue Buch „Die Sterne sehen heut‘ sehr anders aus“
Ich gebe es zu: Alleine schon des Titels seines neuen Buches wegen hat Herr Schandor bei mir, einem vormaligen Astronomen der Uni Innsbruck, einen Stern – pardon, Stein – im Brett.
Helmuth Schönauer bespricht: Paolo Rumiz. Eine Stimme aus der Tiefe. Reise durch das unterirdische Italien
Italien besteht aus einer Erdoberfläche inklusive Overtourismus. Und aus einem unterirdischen Kosmos aus Geräuschen, Magma, Vibrationen und Explosionen.
Alois Schöpf: Wenn das Dorf bestimmt, was im Land passiert. Apropos
Von meinem Schriftstellerkollegen Helmuth Schönauer stammt die These, wonach man, wenn man ein Projekt verhindern oder verzögern möchte, nur ein tolles Foto braucht.
Helmuth Schönauer: Queeres braucht Polizeischutz. Stichpunkt
Früher kamen die Trends meist aus Amerika, um nach einer gewissen Zeit die österreichische Provinz aufzumischen. Diese verharrte in einer permanenten Abwehrhaltung, bis der Spuk vorbei war.
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