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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Bitte mehr Tempo, liebe Staatsanwaltschaft! Apropos
Nun soll auch Herbert Kickl wegen Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ von der WKStA vorgeladen werden, wie es schon Sebastian Kurz in Sachen Ibiza-Ausschuss passiert ist.
Helmuth Schönauer: Politische Parallelaktion im Wipp- und Zillertal. Stichpunkt
In Tirol wetteifern gegenwärtig in geheimen Parallelaktionen diverse Täler darum, das größtmögliche Verkehrschaos bei umfassendster Hilflosigkeit zu bewältigen.
Elias Schneitter: Die Printmedien sind am Ende. Notizen
Es ist keine Neuigkeit, dass die klassischen Printmedien unter Druck geraten sind. Experten rechnen damit, dass in absehbarer Zeit zahlreiche Zeitungen eingestellt werden.
Thomas Nußbaumer bespricht: Das „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ mit Arnold Schönbergs „A Survivor from Warsaw“ und Ludwig von Beethovens Sinfonie Nr. 9 in d-Moll im Congress Innsbruck
Das „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ brachte in seinem zweiten Symphoniekonzert der laufenden Saison in einer bemerkenswerten Kontrastierung zwei Schlüsselwerke der Musikgeschichte zur Aufführung.
Alois Schöpf: Wenn die Gerichte Politik machen, indem sie Recht sprechen. Essay
Als Herbert Kickl 2019 den Satz von sich gab „Ich glaube, das Recht hat der Politik zu folgen und nicht die Politik dem Recht”, bewirkte er beim linksliberalen Österreich und den KolumnistenInnen der Mainstreammedien gutmenschliche Schnappatmung.
Reinhold Knoll: Welcher Weltmacht gehört in Zukunft der Hinterhof Europa? Nachtrag zu den Wahlen in den USA. Notizen
Das Wunschbild Europas ist kaputt: Trump wurde gewählt. Die Medien verkündeten den Wahlsieg wie ein überraschendes Todesurteil. Das Obszöne in Trump siegt über die Libertinage des „Westens“.
Johannes Sprenger: Die Frisur als politisches Statement. Zur Premiere von „Hair“ am 16.11. am Tiroler Landestheater
Das Premierenpublikum, jung und alt, reagierte mit tosendem Applaus und Standing Ovations und bekam noch eine Zugabe. Solche gelungenen Produktionen sind dem Tiroler Landestheater noch viele zu wünschen.
Diethard Sanders: Das COPserletheater. Weltklimakonfernz Baku 2024. Satire
Wir versprechen auch diesmal mindestens eine ganze Woche lang Spannung mit vielen Bösewichten, vielen Guten, dem lieben Petzi – und natürlich dem COPserl selbst, einem als Wolke verkleideten Klimawissenschaftler.
Helmuth Schönauer: Emil Kaschka (Vizeweltmeister im Fach Poetry-Slam). Grünholz. Roman
Der Tiroler Emil Kaschka wurde am Samstag Vizeweltmeister bei der Poetry Slam Weltmeisterschaft in Togo in Westafrika. Als Vierter bei den Europäischen Poetry Slam Meisterschaften hat er Österreich vertreten.
Literarische Korrespondenz: Klaus Schredelseker an Alois Schöpf. Betrifft: Zur Kolumne „Europa sägt wieder am Ast, auf dem es sitzt“
Kritik ist nicht auch eine Kritik am politischen Konstrukt Österreich. Bei einer Kritik an Entscheidungen von Brüssel schwingt hingegen immer auch eine Kritik am Konstrukt Europäische Union mit.
Alois Schöpf: Handyführerschein dringend empfohlen! Apropos
Vielleicht ist die Vermutung zutreffend, dass sich tatsächlich die Katastrophe einer Wisch-Welt anbahnt, welche die Kinder der analogen Realität ihrer Kindheit beraubt und sie dem Konsum kommerzieller digitaler Scheinrealitäten ausliefert.
Helmuth Schönauer: Erklärungsversuche für die heimischen Verlierer der US-Wahlen. Stichpunkt
Als im Morgengrauen des 6. November ein österreichischer Dichter das verzweifelte Mail absetzt, „Die Amis haben tatsächlich den Scheiß gewählt“, sind die meisten Empfänger des Seufzers einfach nur froh, dass das US-Wahltamtam vorbei ist.
Elias Schneitter: Trump und Kickl – Auf in neue Zeiten! Notizen + Dialog
Wie man aus den Wahlanalysen weiß, wurde Mr. Trump auch überwiegend von Frauen gewählt, obwohl, oder gerade weil er ein Sexist ist. Auch wurde Mr. Trump überwiegend von den Latinos gewählt, obwohl er sie als Katzen- und Hundefresser bezeichnet hat.
Alois Schöpf: Warum Joseph Haydn mit dem Küchenpersonal essen musste und sich furchtbar darüber ärgerte. Oder: Künstler unterstützten in den USA Kamala Harris, worauf Trump gewann. Analyse
Künstler sind Unternehmer, deren Unternehmensgegenstand der Verkauf ihrer selbst ist, ein Ziel, das zu erreichen sie gewöhnlich fast alles zu opfern bereit sind.
Reinhold Knoll: Gegen die Anarchie des Libertinismus. Die US-Wahlen aus Sicht des Soziologen. Notizen
Das Wahlergebnis in den USA ist keineswegs überraschend. Selbst wenn man der Wahl den Anschein der Einmaligkeit geben will, sollte man wissen, dass die virtuelle Welt der Medien eine herbe Niederlage erlitt.
Alois Schöpf: Bitte mehr Tempo, liebe Staatsanwaltschaft! Apropos
Nun soll auch Herbert Kickl wegen Falschaussage vor dem Untersuchungsausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ von der WKStA vorgeladen werden, wie es schon Sebastian Kurz in Sachen Ibiza-Ausschuss passiert ist.
Helmuth Schönauer: Politische Parallelaktion im Wipp- und Zillertal. Stichpunkt
In Tirol wetteifern gegenwärtig in geheimen Parallelaktionen diverse Täler darum, das größtmögliche Verkehrschaos bei umfassendster Hilflosigkeit zu bewältigen.
Elias Schneitter: Die Printmedien sind am Ende. Notizen
Es ist keine Neuigkeit, dass die klassischen Printmedien unter Druck geraten sind. Experten rechnen damit, dass in absehbarer Zeit zahlreiche Zeitungen eingestellt werden.
Thomas Nußbaumer bespricht: Das „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ mit Arnold Schönbergs „A Survivor from Warsaw“ und Ludwig von Beethovens Sinfonie Nr. 9 in d-Moll im Congress Innsbruck
Das „Tiroler Symphonieorchester Innsbruck“ brachte in seinem zweiten Symphoniekonzert der laufenden Saison in einer bemerkenswerten Kontrastierung zwei Schlüsselwerke der Musikgeschichte zur Aufführung.
Alois Schöpf: Wenn die Gerichte Politik machen, indem sie Recht sprechen. Essay
Als Herbert Kickl 2019 den Satz von sich gab „Ich glaube, das Recht hat der Politik zu folgen und nicht die Politik dem Recht”, bewirkte er beim linksliberalen Österreich und den KolumnistenInnen der Mainstreammedien gutmenschliche Schnappatmung.
Reinhold Knoll: Welcher Weltmacht gehört in Zukunft der Hinterhof Europa? Nachtrag zu den Wahlen in den USA. Notizen
Das Wunschbild Europas ist kaputt: Trump wurde gewählt. Die Medien verkündeten den Wahlsieg wie ein überraschendes Todesurteil. Das Obszöne in Trump siegt über die Libertinage des „Westens“.
Johannes Sprenger: Die Frisur als politisches Statement. Zur Premiere von „Hair“ am 16.11. am Tiroler Landestheater
Das Premierenpublikum, jung und alt, reagierte mit tosendem Applaus und Standing Ovations und bekam noch eine Zugabe. Solche gelungenen Produktionen sind dem Tiroler Landestheater noch viele zu wünschen.
Diethard Sanders: Das COPserletheater. Weltklimakonfernz Baku 2024. Satire
Wir versprechen auch diesmal mindestens eine ganze Woche lang Spannung mit vielen Bösewichten, vielen Guten, dem lieben Petzi – und natürlich dem COPserl selbst, einem als Wolke verkleideten Klimawissenschaftler.
Helmuth Schönauer: Emil Kaschka (Vizeweltmeister im Fach Poetry-Slam). Grünholz. Roman
Der Tiroler Emil Kaschka wurde am Samstag Vizeweltmeister bei der Poetry Slam Weltmeisterschaft in Togo in Westafrika. Als Vierter bei den Europäischen Poetry Slam Meisterschaften hat er Österreich vertreten.
Literarische Korrespondenz: Klaus Schredelseker an Alois Schöpf. Betrifft: Zur Kolumne „Europa sägt wieder am Ast, auf dem es sitzt“
Kritik ist nicht auch eine Kritik am politischen Konstrukt Österreich. Bei einer Kritik an Entscheidungen von Brüssel schwingt hingegen immer auch eine Kritik am Konstrukt Europäische Union mit.
Alois Schöpf: Handyführerschein dringend empfohlen! Apropos
Vielleicht ist die Vermutung zutreffend, dass sich tatsächlich die Katastrophe einer Wisch-Welt anbahnt, welche die Kinder der analogen Realität ihrer Kindheit beraubt und sie dem Konsum kommerzieller digitaler Scheinrealitäten ausliefert.
Helmuth Schönauer: Erklärungsversuche für die heimischen Verlierer der US-Wahlen. Stichpunkt
Als im Morgengrauen des 6. November ein österreichischer Dichter das verzweifelte Mail absetzt, „Die Amis haben tatsächlich den Scheiß gewählt“, sind die meisten Empfänger des Seufzers einfach nur froh, dass das US-Wahltamtam vorbei ist.
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