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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Alois Schöpf: Mit Wasserpistolen gegen Touristen. Apropos
In Barcelona zielen die Einheimischen mit Wasserpistolen auf die Touristen, weil sie die Nase voll haben von den Leuten, die ihnen die Straßen verstopfen, Selfies vor der Sagrada Familia schießen und die Mietpreise in die Höhe treiben.
Helmuth Schönauer: Vergreiste ÖVP-Oligarchie. Stichpunkt
Nach dem TV-Duell zweier verkalkter Präsidentschaftskandidaten in den USA stellt man sich in Tirol die Frage, ob nicht die ganze Tiroler ÖVP ähnlich verkalkt ist. Am Beispiel Fernpass etwa lässt sich zeigen, wie die Volkspartei aus der Zeit gefallen ist.
Peter Schrom: EIN „AUS !“ FÜR LÄNDERKÄMPFE. Vision
I m E r n s t –
H a p p l – S t a d i o n
findet doch glatt
in nächster Zeit
– spanisch vorkommend – ein S t i e r k a m p f statt !
Elias Schneitter: Nationalismus und Fußball. Notizen
Die EU wurde als Friedensprojekt angepriesen, um den Nationalismus zurückzudrängen. Eine Zeitlang ging es auch in diese Richtung, aber inzwischen ist eine neue nationalstaatliche Bewegung im Aufschwung. „We first“!
Alois Schöpf: Dirigent, Programm, Moderation und Orchester. Über die Faktoren eines erfolgreichen Konzerts, aufgezeigt anhand der drei ersten Bläserkonzerte der Innsbrucker Promenadenkonzerte
Vollkommen unterschiedlich war der dramaturgische Aufbau der Konzerte, um bei einer Freiluftaufführung, niederschwelligem Zugang und geringen Eintrittspreisen das Publikum zu begeistern.
Johannes Sprenger: Warum Manès Sperber ein großer Schriftsteller ist – und warum uns das heute noch, nein wieder – interessieren sollte. Essay
Als im Frühjahr 1970 der mehrteilige Fernsehfilm „Wie eine Träne im Ozean“ erstmals gezeigt wurde, war ich 12 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass ich instinktiv die menschlichen Abgründe erkannte, die sich auftaten.
Diethard Sanders: Das ostalpenländische Fahrverbot, Teil 3. Der Grundkurs. Satire
Für den, der so wie ich beruflich bedingt oft mit Fahrverboten zu tun hat, empfiehlt es sich, einen Grundkurs in ostalpenländischer Fahrverbots-Kunde zu absolvieren (Zertifikat OFK).
Egyd Gstättner: Oh wie ist das schön! Der Österreichische Nationalorgasmus von Berlin. Reportage
Am Vormittag des Matchtags ist das Brandenburger Tor, wo sich viele österreichische und polnische Fans tummeln noch großräumig umzäunt und weggesperrt – also schlendern wir weiter zum Reichstag – auch dort wird abends eine Fan-Zone aufgemacht.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Setzwein. Kafkas Reise durch die bucklige Welt. Roman.
Aufregende Vorstellung: Franz Kafka hat 1924 seinen Tod nur vorgetäuscht, ist untergetaucht, hat die Nazis überlebt und erscheint nach 1945 in Meran, wo er im Apollo-Kino Karten abreißt.
Alois Schöpf: Viele Politiker sind für ihren Job zu alt. Apropos
Kant kommt in seinem Aufsatz über das Alter zum Schluss, dass man alte Menschen nicht bewundern soll, weil sie klüger und weiser sind als junge, sondern weil sie es und wie sie es geschafft haben, überhaupt alt zu werden.
Helmuth Schönauer: Weitwinkel für den Sommer. Stichpunkt
Sommer ist, wenn die Zeitung drunten im Garten liegt und du oben vom Balkon aus in die Landschaft schaust. Diese Methode wird „Projekt Weitwinkel“ genannt, indem man einfach auf die Größenverhältnisse zwischen seiner eigenen Identität und der Welt achtet.
Peter Schrom: BILDTRÄGER/INNEN Gereimtes
Während manch´ östliche Frau sich nicht traut,
z e i g t gerne manch´ westliche Frau wieder H a u t !
Im Schwimmbad und bei Badeseen
geschieht ein Haut – Beschau – Geschehen.
Elias Schneitter: Das System der Ärzteverrechnung. Notizen
Als im Jahr 1955 die Verhandlungen um das ASVG in die Zielgerade gingen, wäre dieses Jahrhundertwerk beinahe wegen der Wahlarztproblematik gescheitert. Die SPÖ wollte keine Honorierung privater Leistungen durch die Kassen, die ÖVP schon.
Alois Schöpf: Die schrecklichen Hinterlassenschaften des ÖVP-Dirndl-Feminismus. Am Beispiel Tiroler Festspiele Erl, Festwochen der Alten Musik, Tiroler Landestheater. Analyse
Unter “Dirndl-Feminismus” wird im Folgenden die Marketingstrategie konservativer Parteien verstanden, aus ihrer Sicht unwichtige Jobs, etwa in der Kultur, mit Frauen zu besetzen, um damit emanzipatorische Modernität vorzutäuschen.
Brief aus der Schweiz von Urs Heinz Aerni: Ehrlichkeit ist sympathisch.
Ein Gemeindearbeiter besprühte Pflanzen mit einem Vertilgungsmittel der chemischen Sorte. Wir konnten es nicht fassen: dies in der Zeit, in der das Artensterben in aller Munde ist.
Alois Schöpf: Mit Wasserpistolen gegen Touristen. Apropos
In Barcelona zielen die Einheimischen mit Wasserpistolen auf die Touristen, weil sie die Nase voll haben von den Leuten, die ihnen die Straßen verstopfen, Selfies vor der Sagrada Familia schießen und die Mietpreise in die Höhe treiben.
Helmuth Schönauer: Vergreiste ÖVP-Oligarchie. Stichpunkt
Nach dem TV-Duell zweier verkalkter Präsidentschaftskandidaten in den USA stellt man sich in Tirol die Frage, ob nicht die ganze Tiroler ÖVP ähnlich verkalkt ist. Am Beispiel Fernpass etwa lässt sich zeigen, wie die Volkspartei aus der Zeit gefallen ist.
Peter Schrom: EIN „AUS !“ FÜR LÄNDERKÄMPFE. Vision
I m E r n s t –
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findet doch glatt
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– spanisch vorkommend – ein S t i e r k a m p f statt !
Elias Schneitter: Nationalismus und Fußball. Notizen
Die EU wurde als Friedensprojekt angepriesen, um den Nationalismus zurückzudrängen. Eine Zeitlang ging es auch in diese Richtung, aber inzwischen ist eine neue nationalstaatliche Bewegung im Aufschwung. „We first“!
Alois Schöpf: Dirigent, Programm, Moderation und Orchester. Über die Faktoren eines erfolgreichen Konzerts, aufgezeigt anhand der drei ersten Bläserkonzerte der Innsbrucker Promenadenkonzerte
Vollkommen unterschiedlich war der dramaturgische Aufbau der Konzerte, um bei einer Freiluftaufführung, niederschwelligem Zugang und geringen Eintrittspreisen das Publikum zu begeistern.
Johannes Sprenger: Warum Manès Sperber ein großer Schriftsteller ist – und warum uns das heute noch, nein wieder – interessieren sollte. Essay
Als im Frühjahr 1970 der mehrteilige Fernsehfilm „Wie eine Träne im Ozean“ erstmals gezeigt wurde, war ich 12 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass ich instinktiv die menschlichen Abgründe erkannte, die sich auftaten.
Diethard Sanders: Das ostalpenländische Fahrverbot, Teil 3. Der Grundkurs. Satire
Für den, der so wie ich beruflich bedingt oft mit Fahrverboten zu tun hat, empfiehlt es sich, einen Grundkurs in ostalpenländischer Fahrverbots-Kunde zu absolvieren (Zertifikat OFK).
Egyd Gstättner: Oh wie ist das schön! Der Österreichische Nationalorgasmus von Berlin. Reportage
Am Vormittag des Matchtags ist das Brandenburger Tor, wo sich viele österreichische und polnische Fans tummeln noch großräumig umzäunt und weggesperrt – also schlendern wir weiter zum Reichstag – auch dort wird abends eine Fan-Zone aufgemacht.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Setzwein. Kafkas Reise durch die bucklige Welt. Roman.
Aufregende Vorstellung: Franz Kafka hat 1924 seinen Tod nur vorgetäuscht, ist untergetaucht, hat die Nazis überlebt und erscheint nach 1945 in Meran, wo er im Apollo-Kino Karten abreißt.
Alois Schöpf: Viele Politiker sind für ihren Job zu alt. Apropos
Kant kommt in seinem Aufsatz über das Alter zum Schluss, dass man alte Menschen nicht bewundern soll, weil sie klüger und weiser sind als junge, sondern weil sie es und wie sie es geschafft haben, überhaupt alt zu werden.
Helmuth Schönauer: Weitwinkel für den Sommer. Stichpunkt
Sommer ist, wenn die Zeitung drunten im Garten liegt und du oben vom Balkon aus in die Landschaft schaust. Diese Methode wird „Projekt Weitwinkel“ genannt, indem man einfach auf die Größenverhältnisse zwischen seiner eigenen Identität und der Welt achtet.
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Ein Gemeindearbeiter besprühte Pflanzen mit einem Vertilgungsmittel der chemischen Sorte. Wir konnten es nicht fassen: dies in der Zeit, in der das Artensterben in aller Munde ist.
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