schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur
Beiträge zu Politik, Wirtschaft,
Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 8. Partyeinladungen ausgeschlagen.
Tage intensivster Arbeit. Keine Anrufe. Allein. Partyeinladungen ausgeschlagen. „Auf Partys geht man wegen Sex oder Business.“ (Gore Vidal). Kein Interesse. Zur Zeit.
Ronald Weinberger: „Avatar – The Way of Water“. Gönnen Sie sich diesen Film!
Was Sie ins Kino locken sollte, ist die unvergleichliche visuelle Opulenz, dieses einmalige Eintauchen-können in eine in etlichen Lichtjahren von der Erde entfernt befindliche fiktive fremde (Wasser)Welt.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Albert Ennemoser. Geschichten und Bilder
Albert Ennemoser ist in mehreren Genres und Künsten unterwegs. Seine „Geschichten und Bilder“ sind als eine Art Anleitung zum Gesamtwerk zu lesen. Und im Klappentext ist seine finale Weisheit eingeritzt. „Humor ist der Wanderstab des Lebens.“
Alois Schöpf: Das waren noch Zeiten! Apropos
Der Tod Grissemanns ruft schmerzlich in Erinnerung, wie sehr längst ein neues Rundfunkvolksbegehren notwendig wäre.
Helmuth Schönauer: Tipp-Puppen. Stichpunkt
Gemessen am Anspruch, neue Nachrichten zu präsentieren, passiert für die Medien in der Realität zu wenig. Darauf reagieren sie nicht, indem sie mehr recherchieren, sondern mit der Einsparung, vorhandene Texte einfach neu zu verwerten.
Elias Schneitter: Ein Digi-Cheeseburger. Notizen
Was die digitale Revolution betrifft, gehöre ich zu den Spätgeborenen und tu ich mich schwer mit den entsprechenden Anforderungen. Vom Password-Wahn, Ticketkauf bis hin zu digitalen Amtswegen: alles nicht so einfach für einen älteren Knochen.
Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
Bereits ein kurzer Rückblick auf die schreckliche Geschichte der Medizin reicht aus, um die hochmögende Ärzteschaft vor die Frage zu stellen, ob sie nicht schon wieder in niederträchtiger Weise auf der falschen Seite der Geschichte stehen?
Literarische Korrespondenz: Monika Frenzel an Norbert Hölzl. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr. Der Friede
Ihr Angebot, einen Cafe zu trinken, nehme ich gerne an – ich denke, unsere Meinungsverschiedenheiten lassen sich ausräumen im Sinne des übergeordneten Ganzen, wo wir ja wieder einer Meinung sind —
Reinhard Kocznar: Unerwünschte Belehrung – eine Zeitkrankheit. Notizen
Schon wieder jemand, der mir erklärt, warum etwas so ist oder zumindest so sein soll. Oft schließt es mit der Floskel: ob es UNS gefällt oder nicht. Mit UNS ist dann gemeint IHR ANDEREN‘; und zugleich eine Minderheit, die etwas vorschreiben will.
Literarische Korrespondenz: Norbert Hölzl an Monika Frenzel. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr. Der Konter
Ich habe Sie nie eine kleine, sondern eine „ambitionierte“ Stadtführerin genannt und als solche immer respektiert. Ein boshaftes Vertauschen dieser Wörter würde an die Grenze zur Verleumdung führen.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 7. Moss bombardiert mich mit melodramatischen Szenen.
Ich sage ihm nicht, dass die ganze Filmidee Mist ist. Vielleicht ahnt er es. Aber er wagt nicht, es auszusprechen. Ich geh zum Schein auf seine Vorschläge ein.
Franz Mathis: Kritischer Journalismus – Fehlanzeige? Notizen
Wir sind zurecht froh darüber, dass in unserem Land ein kritischer Journalismus möglich ist. Allerdings werden die damit gegebenen Möglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft, mit der Folge dass sich das Kritische am hiesigen Journalismus in relativ engem Rahmen hält.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Reinhard Margreiter. Wohnen im Zeitalter der Mobilität. Ein philosophischer Essay
Die Wohnung ist nach dem Blastoderm und der Kleidung unsere dritte Haut, in der wir leben. Die vierte wäre das politische Gemeinwesen. Anhand dieser vier Häute können somit alle Probleme des adulten Menschen besprochen und fallweise gelöst werden.
Alois Schöpf: Besser als die anderen. Apropos
Jetzt hätten ein ORF TV-Moderator und Frau Blimlinger von den Grünen uns beim Neujahrskonzert doch fast den Radetzky-Marsch weggenommen, weil sie Kriegsmusik in Zeiten wie diesen für untragbar halten.
Helmuth Schönauer: Wie noch nie. Stichpunkt
Das permanente Blabla rundherum halten wir ja nur aus, weil wir es als Blabla schnell wegwischen oder weiterblättern. So wird nichts so schnell entsorgt wie Weihnachtspost und Neujahrsgrüße.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 8. Partyeinladungen ausgeschlagen.
Tage intensivster Arbeit. Keine Anrufe. Allein. Partyeinladungen ausgeschlagen. „Auf Partys geht man wegen Sex oder Business.“ (Gore Vidal). Kein Interesse. Zur Zeit.
Ronald Weinberger: „Avatar – The Way of Water“. Gönnen Sie sich diesen Film!
Was Sie ins Kino locken sollte, ist die unvergleichliche visuelle Opulenz, dieses einmalige Eintauchen-können in eine in etlichen Lichtjahren von der Erde entfernt befindliche fiktive fremde (Wasser)Welt.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Albert Ennemoser. Geschichten und Bilder
Albert Ennemoser ist in mehreren Genres und Künsten unterwegs. Seine „Geschichten und Bilder“ sind als eine Art Anleitung zum Gesamtwerk zu lesen. Und im Klappentext ist seine finale Weisheit eingeritzt. „Humor ist der Wanderstab des Lebens.“
Alois Schöpf: Das waren noch Zeiten! Apropos
Der Tod Grissemanns ruft schmerzlich in Erinnerung, wie sehr längst ein neues Rundfunkvolksbegehren notwendig wäre.
Helmuth Schönauer: Tipp-Puppen. Stichpunkt
Gemessen am Anspruch, neue Nachrichten zu präsentieren, passiert für die Medien in der Realität zu wenig. Darauf reagieren sie nicht, indem sie mehr recherchieren, sondern mit der Einsparung, vorhandene Texte einfach neu zu verwerten.
Elias Schneitter: Ein Digi-Cheeseburger. Notizen
Was die digitale Revolution betrifft, gehöre ich zu den Spätgeborenen und tu ich mich schwer mit den entsprechenden Anforderungen. Vom Password-Wahn, Ticketkauf bis hin zu digitalen Amtswegen: alles nicht so einfach für einen älteren Knochen.
Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
Bereits ein kurzer Rückblick auf die schreckliche Geschichte der Medizin reicht aus, um die hochmögende Ärzteschaft vor die Frage zu stellen, ob sie nicht schon wieder in niederträchtiger Weise auf der falschen Seite der Geschichte stehen?
Literarische Korrespondenz: Monika Frenzel an Norbert Hölzl. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr. Der Friede
Ihr Angebot, einen Cafe zu trinken, nehme ich gerne an – ich denke, unsere Meinungsverschiedenheiten lassen sich ausräumen im Sinne des übergeordneten Ganzen, wo wir ja wieder einer Meinung sind —
Reinhard Kocznar: Unerwünschte Belehrung – eine Zeitkrankheit. Notizen
Schon wieder jemand, der mir erklärt, warum etwas so ist oder zumindest so sein soll. Oft schließt es mit der Floskel: ob es UNS gefällt oder nicht. Mit UNS ist dann gemeint IHR ANDEREN‘; und zugleich eine Minderheit, die etwas vorschreiben will.
Literarische Korrespondenz: Norbert Hölzl an Monika Frenzel. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr. Der Konter
Ich habe Sie nie eine kleine, sondern eine „ambitionierte“ Stadtführerin genannt und als solche immer respektiert. Ein boshaftes Vertauschen dieser Wörter würde an die Grenze zur Verleumdung führen.
Andreas Niedermann: Die Knallbar Diaries. Folge 7. Moss bombardiert mich mit melodramatischen Szenen.
Ich sage ihm nicht, dass die ganze Filmidee Mist ist. Vielleicht ahnt er es. Aber er wagt nicht, es auszusprechen. Ich geh zum Schein auf seine Vorschläge ein.
Franz Mathis: Kritischer Journalismus – Fehlanzeige? Notizen
Wir sind zurecht froh darüber, dass in unserem Land ein kritischer Journalismus möglich ist. Allerdings werden die damit gegebenen Möglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft, mit der Folge dass sich das Kritische am hiesigen Journalismus in relativ engem Rahmen hält.
Helmuth Schönauer bespricht für Buch aus Tirol: Reinhard Margreiter. Wohnen im Zeitalter der Mobilität. Ein philosophischer Essay
Die Wohnung ist nach dem Blastoderm und der Kleidung unsere dritte Haut, in der wir leben. Die vierte wäre das politische Gemeinwesen. Anhand dieser vier Häute können somit alle Probleme des adulten Menschen besprochen und fallweise gelöst werden.
Alois Schöpf: Besser als die anderen. Apropos
Jetzt hätten ein ORF TV-Moderator und Frau Blimlinger von den Grünen uns beim Neujahrskonzert doch fast den Radetzky-Marsch weggenommen, weil sie Kriegsmusik in Zeiten wie diesen für untragbar halten.
Helmuth Schönauer: Wie noch nie. Stichpunkt
Das permanente Blabla rundherum halten wir ja nur aus, weil wir es als Blabla schnell wegwischen oder weiterblättern. So wird nichts so schnell entsorgt wie Weihnachtspost und Neujahrsgrüße.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Neueste Kommentare
- c. h. huber bei Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 2. Eine Ahnung von Alpen.
- Regina bei Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
- Reinhard Kocznar bei Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
- Werner Schandor bei Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
- Reinhard Kocznar bei Ronald Weinberger: Her mit den alten Adelsnamen! Nachtrag
- Gebhard Zangerl bei Alois Schöpf: Unschuldig ruiniert! Apropos
- Rainer Kirmse , Altenburg bei Peter Schrom: Mutter Erde würd´s euch danken. Gereimtes
- Regina Hilber bei Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
- c. h. huber bei Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit einen Essay über Steyr zu schreiben. Bericht als Stadtschreiberin. Folge 1. Halte Kurs auf Tuvalu!
- Klaus Sprenger bei Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
- Erwin Schuster bei Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
- Alois Schöpf bei Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
- Reinhard Kocznar bei Alois Schöpf: Zur Kriminalgeschichte der Medizin. Wenn Ärztinnen und Ärzte mehr die Geschichte des eigenen Fachs studieren würden, wären sie gesellschaftspolitisch weniger ignorant. Essay
- Markus Rieglhofer bei Alois Schöpf: Besser als die anderen. Apropos
- Martina Janisch bei Alois Schöpf: Besser als die anderen. Apropos
schoepfblog unterstützen
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Weitere Möglichkeiten schoepfblog zu unterstützen finden Sie über nachfolgenden Link.
Neueste Kommentare