Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Christoph Themessl. Betrifft: Antwort auf „keine Antwort“

Im zweiten Teil des Essays „Die Literatur ist tot“ stellt Christoph Themessl ein berührend utopisches Bild von Literatur vor, das eine ganze Generation in den 1970er und 1980er Jahren erleben durfte.

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Helmuth Schönauer bespricht: J. J. Voskuil. Die Nachbarn. Roman. A. d. Niederl. von Gerd Busse. [Orig.: De buurman, Amsterdam 2012.]

J. J. Voskuil ist in der Literaturgeschichte mit einem ungewöhnlichen Titel verankert: „Das Büro“. Darin altert ein Volkskundler vor den Augen der Leserschaft in seinem Büro für Wichtelmänner.

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Helmuth Schönauer: Faule Väter – Die Statistik winkt mit Stinkefinger. Notizen

So lässt sich bestimmten Bevölkerungsgruppen schelmisch ausrichten, dass sie, moralisch gesehen, Mängel aufweisen. – Die Tiroler Männer haben beispielsweise einen solchen Zahlen-Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommen.

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Helmuth Schönauer: Überflüssig! Wohin mit dem Lebenssinn? Zum Jahresausklang

Das neue Jahr bringt nicht nur die übliche Ungewissheit, wie es werden wird, sondern einer ganzen Generation die Gewissheit, dass sie überflüssig ist. Die letzten Boomer machen sich auf, im kommenden Jahr in Pension zu gehen.

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