Helmuth Schönauer bespricht: Peter Giacomuzzi. weitermitohnerichtung. Gedichte. Stadtbücherei. Release 10.11.2023

Peter Giacomuzzi nistet sich mit seinen Gedichten an diesem feinen Haarriss ein, der zwischen ungeschützter Realität und in Vitrinen behauster Illusion besteht.

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Helmuth Schönauer: Wer managt die Manager? Stichpunkt

Die akademische Welt besteht aus Freiheit und Image. Man kann darin alles denken und forschen, und es gibt keine endgültigen Kriterien, ob das Erforschte brauchbar, notwendig oder hilfreich ist. Die akademische Welt ist vor allem für sich selbst da.

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Helmuth Schönauer bespricht: Lukas Meschik. Die Würde der Empörten. Roman.

Zeitepochen werden oft nach Klein-Befindlichkeiten benannt, ehe sich dann ein großer Begriff durchsetzt wie beim Barock oder der Romantik. Um 1900 wurde etwa vom „nervösen Zeitalter“ gesprochen, weil der Erste Weltkrieg noch auf sich warten ließ.

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Helmuth Schönauer bespricht: Peter Simon Altmann. Die Nächte von Bangkok. Erzählungen.

„Die Nächte von Bangkok“ erfüllen das spontane Versprechen, Geheimnisse der Eros-Stadt bei Nacht zu lüften. Zusätzlich entsteht für die Leser eine philosophische Befriedigung, die wenig mit hormonellen Zuständen zu tun hat.

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Helmuth Schönauer: Entscheidung bei Windstille. Stichpunkt

Politisch kluge Menschen treffen ihre Wahlentscheidung nie während des Wahlkampfs, wo alle lügen und Schmäh führen, sondern in der Werbepause der Legislaturperiode, wenn die diversen Interessensgruppen in ihrem Tagwerk-Sud dahin köcheln.

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