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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Nicole Staudenherz: Kulturfleisch oder Leiche. 2. Teil: Wird der Bauernstand ruiniert? Analyse
Und was ist mit den Bauern? Werden sie bald alle arbeitslos? Und wir armen Normalbürger in unserer Ernährung abhängig von Großkonzernen und ihren Geheimpatenten?
Walter Plasil: Wieder einmal Totalversagen der Politik: Keine Sterbeordnung! Satire
Zugewanderte zum Beispiel, die ohne Reisepass in unser Land kommen, müssten sofort darüber informiert werden, dass sie im Anlassfall gefälligst in Namlos zu Tode kommen müssen.
Günther Aigner: Wenn das Skifahren zum Luxus wird. Analyse
Das Gefühl, dass die Skitickets immer weniger leistbar sind, ist statistisch nachweisbar. Es ist eine langsame und schleichende Entwicklung gewesen, aber sie hat stattgefunden.
Helmuth Schönauer bespricht: Wer sind die Großen der belgischen Literatur? Über Willem Elsschot. Tschip. Roman.
Der Rest ist Glück und Harmonie. Adele kriegt in Polen ihr erstes Kind, alle sind global miteinander versöhnt, und dem Säugling ist es egal, über welches Taufbecken er gehalten wird.
Alois Schöpf: Im lebenswertesten Land Europas. Apropos
Nur die alten Leute haben noch eine authentische Erinnerung daran, wie elend es auch hierzulande noch vor Jahrzehnten zuging und in welch goldenem Zeitalter wir trotz aller Katastrophen-Szenarien leben.
Helmuth Schönauer: Termitendemokratie. Stichpunkt
Haupterlebnis der Reise durch einen fremden Kontinent: In jeder Sekunde besteht die Gefahr, überfallen zu werden. Und anders als im virtuellen Raum kann man in Echtzeit vier Monate lang nicht offline gehen.
Peter Schrom: LEBENSFILM anlässlich der Oscar-Nacht. Gereimtes
Wie wir w i r r
uns hier auf Erden
wie die I r r e n
doch gebärden,
das sind in s t e t e m Zugrunderichten
schon s e h r BEWEGENDE Geschichten !
Elias Schneitter: Der wahre Grund, warum Putin Krieg führt. Notizen
Am Nebentisch saß ein Mann, so um die fünfzig mit langem Ziegenbart und einem leisen Lächeln um die Mundwinkel. Bald kamen wir ins Gespräch. Er redete sehr gutes Deutsch.
Alois Schöpf: Hallo Innsbrucker und Innsbruckerinnen! Wollt ihr einen Herrn Tursky als Bürgermeister, der auf höfliche Anfragen nicht einmal antwortet? Zwei Briefe als Wahlempfehlung
Auch mein zweiter Brief scheint unseren Herrn Staatssekretär für Digitalisierung, der nunmehr Bürgermeister von Innsbruck werden möchte, nicht dazu bewogen zu haben, mich mit einer Antwort zu bedenken.
Nicole Staudenherz: Kulturfleisch oder Leiche 1. Teil: Die Antipathien unter dem Mikroskop. Analyse
Kulturfleisch trägt zur Lösung gravierender ethischer Probleme bei und sorgt für drastisch reduzierten Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie besseren Schutz vor Keimbelastung.
Friedrich Hahn: Buch ist bald mal was. Über das Gemachte von sogenannten Bestsellern.
Früher arbeitete ich als Rezensent dem ORF, dem SPECTRUM/Die Presse und auch manchmal dem STANDARD zu. Da war ich nicht der Schriftsteller Friedrich Hahn, da war ich ORF, DIE PRESSE, oder der STANDARD.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 19. und letzte Folge. Sonnenbaden
Annas Gesicht war ausdruckslos; mit der verdammten Sonnenbrille auch kein Kunststück. Doch als sie dann etwas sagte, klang es nicht mehr so ganz träge, nicht mehr völlig entspannt: „Du bist doch ein Idiot“.
Diethard Sanders: ICH – BIN – KEIN – GRÜNER !!! Ein Feldforschungsbericht
Da in Innsbruck Wahlen anstehen, nehme ich dies zum Anlass, über eine vergleichsweise neue Einstellung weiter Teile der einheimischen Bevölkerung gegenüber bestimmten politischen Parteien zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Rosei. Die Geschichte geht weiter. Ungemütliche Essays
„Eines ist auf jeden Fall festzuhalten: Gemütlichkeit und Denken schließen einander aus.“ Peter Rosei warnt vor einem allzu eingelullten Umgang mit der Literatur und ihren Protagonisten.
Alois Schöpf: Autonomie-Paket für die Ost-Ukraine. Apropos
Die simple Logik zwingt zur Erkenntnis, dass der Krieg in der Ukraine bei zugleich stets möglicher Eskalation in die atomare Katastrophe noch Jahre dauern kann, wenn beide Parteien auf ihren Maximalforderungen beharren.
Nicole Staudenherz: Kulturfleisch oder Leiche. 2. Teil: Wird der Bauernstand ruiniert? Analyse
Und was ist mit den Bauern? Werden sie bald alle arbeitslos? Und wir armen Normalbürger in unserer Ernährung abhängig von Großkonzernen und ihren Geheimpatenten?
Walter Plasil: Wieder einmal Totalversagen der Politik: Keine Sterbeordnung! Satire
Zugewanderte zum Beispiel, die ohne Reisepass in unser Land kommen, müssten sofort darüber informiert werden, dass sie im Anlassfall gefälligst in Namlos zu Tode kommen müssen.
Günther Aigner: Wenn das Skifahren zum Luxus wird. Analyse
Das Gefühl, dass die Skitickets immer weniger leistbar sind, ist statistisch nachweisbar. Es ist eine langsame und schleichende Entwicklung gewesen, aber sie hat stattgefunden.
Helmuth Schönauer bespricht: Wer sind die Großen der belgischen Literatur? Über Willem Elsschot. Tschip. Roman.
Der Rest ist Glück und Harmonie. Adele kriegt in Polen ihr erstes Kind, alle sind global miteinander versöhnt, und dem Säugling ist es egal, über welches Taufbecken er gehalten wird.
Alois Schöpf: Im lebenswertesten Land Europas. Apropos
Nur die alten Leute haben noch eine authentische Erinnerung daran, wie elend es auch hierzulande noch vor Jahrzehnten zuging und in welch goldenem Zeitalter wir trotz aller Katastrophen-Szenarien leben.
Helmuth Schönauer: Termitendemokratie. Stichpunkt
Haupterlebnis der Reise durch einen fremden Kontinent: In jeder Sekunde besteht die Gefahr, überfallen zu werden. Und anders als im virtuellen Raum kann man in Echtzeit vier Monate lang nicht offline gehen.
Peter Schrom: LEBENSFILM anlässlich der Oscar-Nacht. Gereimtes
Wie wir w i r r
uns hier auf Erden
wie die I r r e n
doch gebärden,
das sind in s t e t e m Zugrunderichten
schon s e h r BEWEGENDE Geschichten !
Elias Schneitter: Der wahre Grund, warum Putin Krieg führt. Notizen
Am Nebentisch saß ein Mann, so um die fünfzig mit langem Ziegenbart und einem leisen Lächeln um die Mundwinkel. Bald kamen wir ins Gespräch. Er redete sehr gutes Deutsch.
Alois Schöpf: Hallo Innsbrucker und Innsbruckerinnen! Wollt ihr einen Herrn Tursky als Bürgermeister, der auf höfliche Anfragen nicht einmal antwortet? Zwei Briefe als Wahlempfehlung
Auch mein zweiter Brief scheint unseren Herrn Staatssekretär für Digitalisierung, der nunmehr Bürgermeister von Innsbruck werden möchte, nicht dazu bewogen zu haben, mich mit einer Antwort zu bedenken.
Nicole Staudenherz: Kulturfleisch oder Leiche 1. Teil: Die Antipathien unter dem Mikroskop. Analyse
Kulturfleisch trägt zur Lösung gravierender ethischer Probleme bei und sorgt für drastisch reduzierten Ressourcen- und Flächenverbrauch sowie besseren Schutz vor Keimbelastung.
Friedrich Hahn: Buch ist bald mal was. Über das Gemachte von sogenannten Bestsellern.
Früher arbeitete ich als Rezensent dem ORF, dem SPECTRUM/Die Presse und auch manchmal dem STANDARD zu. Da war ich nicht der Schriftsteller Friedrich Hahn, da war ich ORF, DIE PRESSE, oder der STANDARD.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 19. und letzte Folge. Sonnenbaden
Annas Gesicht war ausdruckslos; mit der verdammten Sonnenbrille auch kein Kunststück. Doch als sie dann etwas sagte, klang es nicht mehr so ganz träge, nicht mehr völlig entspannt: „Du bist doch ein Idiot“.
Diethard Sanders: ICH – BIN – KEIN – GRÜNER !!! Ein Feldforschungsbericht
Da in Innsbruck Wahlen anstehen, nehme ich dies zum Anlass, über eine vergleichsweise neue Einstellung weiter Teile der einheimischen Bevölkerung gegenüber bestimmten politischen Parteien zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Rosei. Die Geschichte geht weiter. Ungemütliche Essays
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Alois Schöpf: Autonomie-Paket für die Ost-Ukraine. Apropos
Die simple Logik zwingt zur Erkenntnis, dass der Krieg in der Ukraine bei zugleich stets möglicher Eskalation in die atomare Katastrophe noch Jahre dauern kann, wenn beide Parteien auf ihren Maximalforderungen beharren.
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