Helmuth Schönauer bespricht: Peter Rosei. Die Geschichte geht weiter. Ungemütliche Essays

„Eines ist auf jeden Fall festzuhalten: Gemütlichkeit und Denken schließen einander aus.“ Peter Rosei warnt vor einem allzu eingelullten Umgang mit der Literatur und ihren Protagonisten.

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Helmuth Schönauer: Schau Maus, da ist ein Klick für dich! Wer klickt den schoepfblog an? Analyse

Im Unterschied zum ORF, der statt eines Publikums eine Cash-Cow beschallt, die sich aus allem rekrutiert, was eine Wohnadresse hat, müssen sich freie Medien von Fall zu Fall überlegen, wer ihr Publikum ist.

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Helmuth Schönauer bespricht: Christian Schacherreiter. Bruckner stirbt nicht. Roman

Wer von einem Genie erzählen will, braucht selbst einen genialen Einfall. Über das Musikgenie Anton Bruckner zu schwadronieren, braucht folglich eine mitreißende Rahmenhandlung. Christian Schacherreiter löst die Aufgabenstellung souverän.

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Helmuth Schönauer: Mit der Messlatte spielen. Wir messen uns ins Out. Stichpunkt

Als der Klassensprecher den Wunsch vorträgt, der Physikprofessor möge die Spannung an einem Messgerät so weit erhöhen, dass am Gang die Sicherung fliegt, sagt dieser: „Messgeräte sind zum Messen da, aber nicht zum Spielen.“

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Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Strobel. Der gute Mann Leidegger. Roman

Für einen selbstverschuldet leidenden Mann bleibt nur mehr die Groteske, um das alles auszuhalten, was einst Henrik Ibsen auf den Punkt gebracht hat: „Es traf sich so; da liegt der Hund begraben.“

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