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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur

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Medien & Musik
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Alois Schöpf, Der Sandler und das Heilige, Wie demonstrative Moral den Konsens einer Gesellschaft zerstört, Essay

Schon im Sommer durfte ich es feststellen. Im Herbst wieder nach einer abendlichen Sitzung im Haus der Musik. Und auch dieser Tage, als ich von einem Konzert im Congress Innsbruck zur Parkgarage zurückkehrte: Seit Wochen nächtigt ein, um es vornehm auszudrücken, Obdachloser direkt in der Tornische der Hofkirche. Nach dem Meisterkonzert waren es sogar zwei, die einträchtig in ihrem Schlafsack den Eingang blockierten.

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Stephan Eibel, Elias Schneitter, Gedichte

Die Lyrik ist nicht nur unter den Nobelpreisträgern der letzten Jahre stark vertreten, sie entspricht auch in ihrer Knappheit der Aufmerksamkeitsspanne, die der durchschnittliche Zeitgenosse einem Online-Text gegenüber aufzubringen bereit ist. Die Dichter können dies als Skandal betrachten und sich verweigern, oder aber sie können die neue Chance nutzen, durch verdichtete Intensität präsent zu bleiben.

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Egyd Gstättner, Noch einmal am stillen Ort oder: Wahr aber wurscht, Versuch über das Lektüreabenteuer der „Obstdiebin“ von Peter Handke

Und ich hatte in diesem Essay, der – anders als der Leser vermutete – keine Satire war: Wie konnte er jenseits bedingter Reflexe bloß darauf kommen? – Politik hin, Platitude her, Milošević hin, Serbien her – für literarische Geschmacksargumente und Textkritik und Austausch von reinen Lektüreabenteuern plädiert und behauptet, niemanden zu kennen, der Handkes „Obstdiebin“ nach Seite 20 nicht weggelegt oder weiterverschenkt hätte.

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Helmuth Schönauer, Outlet, Short Story

„Wenn du keine Shortstory zusammenbringst, stecken wir dich ins Altersheim!“
Die Kinder sind gnadenlos, zumal, wenn sie gut ausgebildet sind. Sie haben Entertainment, Psychologie, Theologie und Politikwissenschaft studiert, lauter Fächer, die den Vater in die Verwahrung bringen können, wenn er nicht mehr richtig drauf ist auf seiner blassen Lebensspur.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die anderen! Nicht wir!

Wenn ich an die Reaktionen in meinem persönlichen Umfeld denke, erlaube ich mir die Prognose: Der Vorschlag des ehemaligen Chefs der ÖVP Wien Bernhard Görg, auch die Pensionisten sollten beim finanziellen Aufräumen nach der Corona-Krise ihren Beitrag leisten, wird wohl nicht alt werden. Dennoch halte ich ihn für richtig, wobei ich hinzufüge: Ich beziehe selbst eine Pension, rede also nicht von anderen.

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Alois Schöpf, Schlimmer als Mitterer, Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay

Wenn Felix Mitterer kritisiert wurde, weil er in den Medien seinen Plan kundtat, eine Katastrophe, die über einen Ort hereinbrach, zum Ausgangspunkt einer Fortsetzung seiner satirischen Piefke-Saga zu machen, dann gehört Hechenblaikner und Gmünder ihre Geschmacklosigkeit geradezu um die Ohren gehauen: Sie haben sie nämlich realisiert! Oder wie ist es einzuschätzen, wenn jemand ausgerechnet in dem Moment ein Buch über „Ischgl“ herausbringt, in dem der Ort als unfreiwilliger Infektionsherd der Covid-19 -Pandemie weltweit in die Schlagzeilen gerät?

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Elias Schneitter, Brief aus Aflenz

Ehrlich gestanden bin ich mit sehr gemischten Gefühlen über die Autobahn und durch die vielen Tunnels in die Steiermark in das SKA, das Reha-Zentrum Aflenz gefahren, und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, umzukehren, ich bin ein alter Knochen und was soll
denn der ganze Zinnober bezüglich Therapien und all dem Wellnes-Zirkus noch? Aber dann bin ich doch hier gelandet und hab die erste Nacht verdammt schlecht
geschlafen, weil am nächsten Tag die ganzen medizinischen Untersuchungen anstanden und man ja nie weiß.

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Reinhard Walcher, Es wird wärmer! Na und?, Essay

Eine vernünftige, datenbasiert-wissenschaftliche Diskussion wird – auch dank der politischen Korrektheit – nicht (mehr) zugelas-sen. Die links-grüne Schickeria und der rechts-radikale Pöbel werden sich in ihrem Gebaren immer ähnlicher. Und das ist mög-licherweise der größte Kollateralschaden, den die (humanistisch-westlichen) Demokratien davontragen werden beziehungsweise bereits erlitten haben.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Vierter Brief

Als ich vor einigen Jahren hier in Südtirol mit klopfendem Herzen zu meiner ersten Arbeitssitzung antrat, eröffnete sich mir ein recht merkwürdiges Schauspiel. Die Gruppe der Teilnehmer bestand zunächst aus rein deutschsprachigen Südtirolern, die sich in der Sprache Goethes (oder vielmehr in einer Abart davon) unterhielten, wovon sie natürlich mein Erscheinen nicht abhielt. Dann aber stieß ein Italienischsprechender zu der Gruppe – auch er ein Südtiroler. Und augenblicklich switchten alle Anwesenden sofort auf Italienisch um.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Entschuldigt sich jemand?

Das Vorurteil war einfach zu schön, um wahr zu sein. Danach waren es geldgierige und rücksichtslose Touristiker, die wieder einmal den von ihnen korrumpierten Politikern in die Arme fielen, um die gerade auslaufende Skisaison und damit ihren letzten Zaster zu retten. Ungeachtet der Tatsache, dass dadurch von Ischgl aus ganz Europa mit dem Covid-19 Virus verseucht wurde.

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Alois Schöpf, Die Pro-und Contra-Dramaturgie, Die Diskussion über die Liberalisierung der Sterbehilfe ignoriert ein Menschenrecht, das nicht zur Diskussion gestellt werden darf.

Können Sie sich vorstellen, dass eine unserer angesehenen Zeitungen, eines unserer stets kritischen Magazine oder gar unser staatlicher Rundfunk in beliebter Pro-und-Contra-Dramaturgie öffentlich die Frage diskutieren lässt, ob die Zulassung einer nationalsozialistischen Partei zu befürworten oder abzulehnen sei? Vor dem Redaktionsgebäude würde wahrscheinlich die Polizei aufmarschieren, um zumindest die Chefredakteure wegen Wiederbetätigung zu verhaften.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Ebert! Sehr geehrter Herr Kalisnik!

Ich habe Ihre heutige Kolumne „Die neue Wehleidigkeit“ mit leicht erhöhtem Blutdruck gelesen.
Am Ende zitieren sie Bruno Kreisky, den sie zu verehren scheinen. Meines Erachtens muss man bei den Zitaten großer Politiker gar nicht so weit in der Geschichte zurückgehen. Es reicht doch schon ein Verweis auf unseren verehrten Gesundheitslandesrat Dr. Tilg, der uns allen klargemacht hat, dass die Politik, insbesondere in Tirol, ja nun wirklich nichts falsch gemacht hat.

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Gérard Albertini, Du, Leben, Gedicht

Wer raubt mir den Atem, macht mich Staunen?
Wer hält mich auf Trab mit all seinen Launen?
Wer wagt, mit mir zu gehen durch dick und dünn?
Wer bringt zugleich Verlust und so viel Gewinn?
Du, Leben, von dir sprech` ich eben!
Du, Leben, kannst vor allem mir geben
vier Jahreszeiten, die mich begleiten!

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die legale Kinderarbeit

Der Schulbetrieb ist angelaufen. Die meist berufstätigen Eltern und die nicht mehr ganz nervenstarken Großeltern sind froh, wenn die Jugend „verräumt“ ist. Die Wirtschaft ist froh, wenn sie an ihr verdienen kann. Die Lehrer sind froh, wenn sie von ihr leben können. Aus all diesen Gründen wurde der Schüler als die profitabelste Ausformung des Kindes und Jugendlichen erfunden.

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Alois Schöpf, Zur Revitalisierung von Stehkonzerten, Plötzlich lautet die Frage: Was können wir, was die anderen nicht können?

Dass es zwischen dem klassischen Konzert in perfektem akustischen Umfeld und mäßig geschätzten Marschier-Auftritten bei religiösen und karnevalesken Anlässen auch noch ein Mittelding gibt, ist leider allzu sehr in Vergessenheit geraten. Zum großen Schaden nicht nur für die derzeit eher beschäftigungslosen Vereine selbst, sondern auch zum großen Schaden für das Ansehen der Blas-und Bläsermusik überhaupt.

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Alois Schöpf, Der Sandler und das Heilige, Wie demonstrative Moral den Konsens einer Gesellschaft zerstört, Essay

Schon im Sommer durfte ich es feststellen. Im Herbst wieder nach einer abendlichen Sitzung im Haus der Musik. Und auch dieser Tage, als ich von einem Konzert im Congress Innsbruck zur Parkgarage zurückkehrte: Seit Wochen nächtigt ein, um es vornehm auszudrücken, Obdachloser direkt in der Tornische der Hofkirche. Nach dem Meisterkonzert waren es sogar zwei, die einträchtig in ihrem Schlafsack den Eingang blockierten.

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Stephan Eibel, Elias Schneitter, Gedichte

Die Lyrik ist nicht nur unter den Nobelpreisträgern der letzten Jahre stark vertreten, sie entspricht auch in ihrer Knappheit der Aufmerksamkeitsspanne, die der durchschnittliche Zeitgenosse einem Online-Text gegenüber aufzubringen bereit ist. Die Dichter können dies als Skandal betrachten und sich verweigern, oder aber sie können die neue Chance nutzen, durch verdichtete Intensität präsent zu bleiben.

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Egyd Gstättner, Noch einmal am stillen Ort oder: Wahr aber wurscht, Versuch über das Lektüreabenteuer der „Obstdiebin“ von Peter Handke

Und ich hatte in diesem Essay, der – anders als der Leser vermutete – keine Satire war: Wie konnte er jenseits bedingter Reflexe bloß darauf kommen? – Politik hin, Platitude her, Milošević hin, Serbien her – für literarische Geschmacksargumente und Textkritik und Austausch von reinen Lektüreabenteuern plädiert und behauptet, niemanden zu kennen, der Handkes „Obstdiebin“ nach Seite 20 nicht weggelegt oder weiterverschenkt hätte.

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Helmuth Schönauer, Outlet, Short Story

„Wenn du keine Shortstory zusammenbringst, stecken wir dich ins Altersheim!“
Die Kinder sind gnadenlos, zumal, wenn sie gut ausgebildet sind. Sie haben Entertainment, Psychologie, Theologie und Politikwissenschaft studiert, lauter Fächer, die den Vater in die Verwahrung bringen können, wenn er nicht mehr richtig drauf ist auf seiner blassen Lebensspur.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die anderen! Nicht wir!

Wenn ich an die Reaktionen in meinem persönlichen Umfeld denke, erlaube ich mir die Prognose: Der Vorschlag des ehemaligen Chefs der ÖVP Wien Bernhard Görg, auch die Pensionisten sollten beim finanziellen Aufräumen nach der Corona-Krise ihren Beitrag leisten, wird wohl nicht alt werden. Dennoch halte ich ihn für richtig, wobei ich hinzufüge: Ich beziehe selbst eine Pension, rede also nicht von anderen.

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Alois Schöpf, Schlimmer als Mitterer, Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay

Wenn Felix Mitterer kritisiert wurde, weil er in den Medien seinen Plan kundtat, eine Katastrophe, die über einen Ort hereinbrach, zum Ausgangspunkt einer Fortsetzung seiner satirischen Piefke-Saga zu machen, dann gehört Hechenblaikner und Gmünder ihre Geschmacklosigkeit geradezu um die Ohren gehauen: Sie haben sie nämlich realisiert! Oder wie ist es einzuschätzen, wenn jemand ausgerechnet in dem Moment ein Buch über „Ischgl“ herausbringt, in dem der Ort als unfreiwilliger Infektionsherd der Covid-19 -Pandemie weltweit in die Schlagzeilen gerät?

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Elias Schneitter, Brief aus Aflenz

Ehrlich gestanden bin ich mit sehr gemischten Gefühlen über die Autobahn und durch die vielen Tunnels in die Steiermark in das SKA, das Reha-Zentrum Aflenz gefahren, und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, umzukehren, ich bin ein alter Knochen und was soll
denn der ganze Zinnober bezüglich Therapien und all dem Wellnes-Zirkus noch? Aber dann bin ich doch hier gelandet und hab die erste Nacht verdammt schlecht
geschlafen, weil am nächsten Tag die ganzen medizinischen Untersuchungen anstanden und man ja nie weiß.

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Reinhard Walcher, Es wird wärmer! Na und?, Essay

Eine vernünftige, datenbasiert-wissenschaftliche Diskussion wird – auch dank der politischen Korrektheit – nicht (mehr) zugelas-sen. Die links-grüne Schickeria und der rechts-radikale Pöbel werden sich in ihrem Gebaren immer ähnlicher. Und das ist mög-licherweise der größte Kollateralschaden, den die (humanistisch-westlichen) Demokratien davontragen werden beziehungsweise bereits erlitten haben.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Vierter Brief

Als ich vor einigen Jahren hier in Südtirol mit klopfendem Herzen zu meiner ersten Arbeitssitzung antrat, eröffnete sich mir ein recht merkwürdiges Schauspiel. Die Gruppe der Teilnehmer bestand zunächst aus rein deutschsprachigen Südtirolern, die sich in der Sprache Goethes (oder vielmehr in einer Abart davon) unterhielten, wovon sie natürlich mein Erscheinen nicht abhielt. Dann aber stieß ein Italienischsprechender zu der Gruppe – auch er ein Südtiroler. Und augenblicklich switchten alle Anwesenden sofort auf Italienisch um.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Entschuldigt sich jemand?

Das Vorurteil war einfach zu schön, um wahr zu sein. Danach waren es geldgierige und rücksichtslose Touristiker, die wieder einmal den von ihnen korrumpierten Politikern in die Arme fielen, um die gerade auslaufende Skisaison und damit ihren letzten Zaster zu retten. Ungeachtet der Tatsache, dass dadurch von Ischgl aus ganz Europa mit dem Covid-19 Virus verseucht wurde.

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Alois Schöpf, Die Pro-und Contra-Dramaturgie, Die Diskussion über die Liberalisierung der Sterbehilfe ignoriert ein Menschenrecht, das nicht zur Diskussion gestellt werden darf.

Können Sie sich vorstellen, dass eine unserer angesehenen Zeitungen, eines unserer stets kritischen Magazine oder gar unser staatlicher Rundfunk in beliebter Pro-und-Contra-Dramaturgie öffentlich die Frage diskutieren lässt, ob die Zulassung einer nationalsozialistischen Partei zu befürworten oder abzulehnen sei? Vor dem Redaktionsgebäude würde wahrscheinlich die Polizei aufmarschieren, um zumindest die Chefredakteure wegen Wiederbetätigung zu verhaften.

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Literarische Korrespondenz, Sehr geehrter Herr Ebert! Sehr geehrter Herr Kalisnik!

Ich habe Ihre heutige Kolumne „Die neue Wehleidigkeit“ mit leicht erhöhtem Blutdruck gelesen.
Am Ende zitieren sie Bruno Kreisky, den sie zu verehren scheinen. Meines Erachtens muss man bei den Zitaten großer Politiker gar nicht so weit in der Geschichte zurückgehen. Es reicht doch schon ein Verweis auf unseren verehrten Gesundheitslandesrat Dr. Tilg, der uns allen klargemacht hat, dass die Politik, insbesondere in Tirol, ja nun wirklich nichts falsch gemacht hat.

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Gérard Albertini, Du, Leben, Gedicht

Wer raubt mir den Atem, macht mich Staunen?
Wer hält mich auf Trab mit all seinen Launen?
Wer wagt, mit mir zu gehen durch dick und dünn?
Wer bringt zugleich Verlust und so viel Gewinn?
Du, Leben, von dir sprech` ich eben!
Du, Leben, kannst vor allem mir geben
vier Jahreszeiten, die mich begleiten!

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die legale Kinderarbeit

Der Schulbetrieb ist angelaufen. Die meist berufstätigen Eltern und die nicht mehr ganz nervenstarken Großeltern sind froh, wenn die Jugend „verräumt“ ist. Die Wirtschaft ist froh, wenn sie an ihr verdienen kann. Die Lehrer sind froh, wenn sie von ihr leben können. Aus all diesen Gründen wurde der Schüler als die profitabelste Ausformung des Kindes und Jugendlichen erfunden.

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Alois Schöpf, Zur Revitalisierung von Stehkonzerten, Plötzlich lautet die Frage: Was können wir, was die anderen nicht können?

Dass es zwischen dem klassischen Konzert in perfektem akustischen Umfeld und mäßig geschätzten Marschier-Auftritten bei religiösen und karnevalesken Anlässen auch noch ein Mittelding gibt, ist leider allzu sehr in Vergessenheit geraten. Zum großen Schaden nicht nur für die derzeit eher beschäftigungslosen Vereine selbst, sondern auch zum großen Schaden für das Ansehen der Blas-und Bläsermusik überhaupt.

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