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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Marcel Looser: Die Ampel – Geschichte eines Wortes
«Normalmenschen» benutzen die Sprache und ihren Wortschatz als etwas, was einfach da ist. Da heute die «Ampel» – die Ampelkoalition in Deutschland, die Corona-Ampel in Österreich – hoch im Kurs ist, habe ich da etwas nachgeforscht.
Nicole Staudenherz: Blutrote Wollknäuel. Ein Drama in fünf Akten
Das Lamm, der Inbegriff der Unschuld. Wer könnte diesem liebenswerten Wesen ernsthaft etwas zuleide tun? Bühne frei für den Homo Sapiens, der keine Quälerei und Mühe scheut, um sich in fremdes Fell zu kleiden.
Franz Mathis: Umdenken? – Fehlanzeige! Notizen
Zwei so unterschiedliche Dinge wie die Bekämpfung der Pandemie und die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene führen uns schmerzlich vor Augen, wie schwer es für viele Menschen ist, ihre Meinung zu ändern.
Helmuth Schönauer bespricht: Elisabeth Schmidauer. Fanzi. Roman.
Als „oberösterreichische Eröffnung“ wird seit Adalbert Stifter die Erzählhaltung bezeichnet, bei der Großvater und Enkelkind zu erzählen beginnen. Dieses Story-Arrangement bewährt sich bei Familienereignissen von überregionaler Wirkung.
Tiroler Tageszeitung: Rechtsstaat und Freiheit
Es war höchste Zeit, dass ein führender Politiker unseren beiden Starjournalisten und gebürtigen Tirolern Armin Wolf und Corinna Milborn einmal den Rechtsstaat erklärte.
Helmuth Schönauer: Migrationsspiele. Stichpunkt
Der Bösewichtholt holt Migrierende per Sonderflug ins Land, stellt sie an der Grenze zur EU auf und treibt sie gewaltsam ins europäische Weichland nach dem Motto: Jetzt zeigt einmal euern Humanismus.
Manfred A. Schmid: Das Don Giovanni-Geheimnis hat Barrie Kosky gelöst: Es gibt gar keines. Mozarts Dramma giocoso vor Publikum an der Wiener Staatsoper.
Nicht zufriedenstellend ist, was Kosky zur Figur Don Giovannis eingefallen ist. Nämlich so gut wie nichts. An der Seite von Don Quijote und Faust gehört Don Juan zum großen Männer-Dreigestirn des abendländischen Denkens.
Elias Schneitter: Drei Gedichte
I mog kane Ausländer
und i mog a kane Inländer
I mog kane Jungen
und i mog a kane Oid‘n
I mog kane Amis
und i mog a kane Russ‘n
Alois Schöpf: Gut gelebt, falsch gedacht.Oder: Warum Impfpflichtgegner wütend werden. Essay
Mich interessiert die Frage, was da in vielen meiner Freundinnen und Freunde vorgeht, wenn sie in Raserei geraten, sobald sie aufgefordert werden, sich drei lächerliche Stiche in den Oberarm verpassen zu lassen?
Regina Hilber: Suchtpotential für Serieneinsteiger und Fortgeschrittene
Gar nicht so einfach, die Highlights der zahlreichen Serien-Produktionen herauszupicken, unterscheiden sie sich nicht nur in Machart, Genre, Schauspiel, Dramaturgie, Setting etc. – sie sprechen auch divergierende Themen und Tendenzen an.
Literarische Korrespondenz: An den ORF z.H. von Wrabetz, Guggenberger, Dörr! Betrifft: Fehlinformationen über Atheisten in Österreich!
Wir haben uns auf die Ankündigung, dass ein Film über Atheisten in Österreich gedreht wird, gefreut. Leider ist das allzu selten der Fall. Wir waren aber vom ausgestrahlten Film ehrlich gesagt sehr enttäuscht.
Bettina Maria König: Alea iacta est. Fortsetzungsroman
Das mit dem Baby überdachte ich dann noch mal kurz. Und zwar als ich Bea zu Hause besuchte, einige Zeit, nachdem Paul sie und Laurin vom Krankenhaus abgeholt hatte.
Reloaded: Karlheinz Töchterle: Kritisches zum Lueg-Gutachten von K. Bergmeister. Analyse
Die kritische Durchsicht zeigt eine Fülle von Mängeln und Fragwürdigkeiten. Das Gutachten taugt daher eindeutig nicht als Basis für weitreichende Entscheidungen, wie sie aktuell am Lueg zu fällen sind.
Franz Mathis: Mensch oder Natur? Essay
Seit es Menschen gibt, haben sie versucht, ein lebenswertes Leben zu führen. Häuser zum Wohnen wurden ebenso errichtet wie Betriebsstätten zur Deckung des Bedarfs an Nahrung und Kleidung, sowie Straßen und Eisenbahntrassen zur Erreichung von Mobilität.
Helmuth Schönauer bespricht: Christine Hochgerner. Damals ist nicht mehr. Roman.
Niederschmetternd sind immer jene Romane, die beinhart den Verlauf von „Schicksal“ erzählen. Für die Leser besteht die Belohnung schließlich in der Ermunterung, dass der Sinn des Lebens im Aushalten desselben besteht.
Marcel Looser: Die Ampel – Geschichte eines Wortes
«Normalmenschen» benutzen die Sprache und ihren Wortschatz als etwas, was einfach da ist. Da heute die «Ampel» – die Ampelkoalition in Deutschland, die Corona-Ampel in Österreich – hoch im Kurs ist, habe ich da etwas nachgeforscht.
Nicole Staudenherz: Blutrote Wollknäuel. Ein Drama in fünf Akten
Das Lamm, der Inbegriff der Unschuld. Wer könnte diesem liebenswerten Wesen ernsthaft etwas zuleide tun? Bühne frei für den Homo Sapiens, der keine Quälerei und Mühe scheut, um sich in fremdes Fell zu kleiden.
Franz Mathis: Umdenken? – Fehlanzeige! Notizen
Zwei so unterschiedliche Dinge wie die Bekämpfung der Pandemie und die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene führen uns schmerzlich vor Augen, wie schwer es für viele Menschen ist, ihre Meinung zu ändern.
Helmuth Schönauer bespricht: Elisabeth Schmidauer. Fanzi. Roman.
Als „oberösterreichische Eröffnung“ wird seit Adalbert Stifter die Erzählhaltung bezeichnet, bei der Großvater und Enkelkind zu erzählen beginnen. Dieses Story-Arrangement bewährt sich bei Familienereignissen von überregionaler Wirkung.
Tiroler Tageszeitung: Rechtsstaat und Freiheit
Es war höchste Zeit, dass ein führender Politiker unseren beiden Starjournalisten und gebürtigen Tirolern Armin Wolf und Corinna Milborn einmal den Rechtsstaat erklärte.
Helmuth Schönauer: Migrationsspiele. Stichpunkt
Der Bösewichtholt holt Migrierende per Sonderflug ins Land, stellt sie an der Grenze zur EU auf und treibt sie gewaltsam ins europäische Weichland nach dem Motto: Jetzt zeigt einmal euern Humanismus.
Manfred A. Schmid: Das Don Giovanni-Geheimnis hat Barrie Kosky gelöst: Es gibt gar keines. Mozarts Dramma giocoso vor Publikum an der Wiener Staatsoper.
Nicht zufriedenstellend ist, was Kosky zur Figur Don Giovannis eingefallen ist. Nämlich so gut wie nichts. An der Seite von Don Quijote und Faust gehört Don Juan zum großen Männer-Dreigestirn des abendländischen Denkens.
Elias Schneitter: Drei Gedichte
I mog kane Ausländer
und i mog a kane Inländer
I mog kane Jungen
und i mog a kane Oid‘n
I mog kane Amis
und i mog a kane Russ‘n
Alois Schöpf: Gut gelebt, falsch gedacht.Oder: Warum Impfpflichtgegner wütend werden. Essay
Mich interessiert die Frage, was da in vielen meiner Freundinnen und Freunde vorgeht, wenn sie in Raserei geraten, sobald sie aufgefordert werden, sich drei lächerliche Stiche in den Oberarm verpassen zu lassen?
Regina Hilber: Suchtpotential für Serieneinsteiger und Fortgeschrittene
Gar nicht so einfach, die Highlights der zahlreichen Serien-Produktionen herauszupicken, unterscheiden sie sich nicht nur in Machart, Genre, Schauspiel, Dramaturgie, Setting etc. – sie sprechen auch divergierende Themen und Tendenzen an.
Literarische Korrespondenz: An den ORF z.H. von Wrabetz, Guggenberger, Dörr! Betrifft: Fehlinformationen über Atheisten in Österreich!
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Die kritische Durchsicht zeigt eine Fülle von Mängeln und Fragwürdigkeiten. Das Gutachten taugt daher eindeutig nicht als Basis für weitreichende Entscheidungen, wie sie aktuell am Lueg zu fällen sind.
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