schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Beiträge zu Politik, Wirtschaft,
Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 3. Teil: Versuch einer Analyse
Tatsache ist jedenfalls, dass Kuhn nach Ansicht der Gerichte bis dato als unschuldig zu gelten hat, woraus sich die Frage ergibt, weshalb ihm kein Politiker und keine Politikerin Beistand leisteten?
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 3. Teil: Streifzüge durch das städtische China.
Es fiele mir nicht schwer, die von uns im Laufe der Jahre besuchten Städte aufzuzählen. Eine Aufzählung alleine bringt aber wenig . Daher will ich gemeinsame Merkmale herausgreifen.
Alois Schöpf: Zwei Arten von Sozialdemokratie. Notizen
Es gibt Momente am Beginn politischer Karrieren, die den Todeskeim ihres Endes bereits in sich tragen. So geschehen bei Pamela Rendi-Wagner, als sie verkündete: „Ich bin eine Feministin!“
H.W. Valerian: Es knistert im Gebälk. Notizen
Wir waren durchaus bereit an eine Krise zu glauben, weil sich damals schon im Hintergrund das unbehagliche Gefühl bemerkbar machte, es sei uns zu lange zu gut gegangen.
Bettina Maria König: Geteilte Liebe. Fortsetzungsroman
Beas Strafpredigt war die fürchterlichste, die ich je über mich ergehen lassen musste. Dass ich sie unbeschadet überstanden habe, ist nur der Tatsache zu verdanken, dass ich nicht ganz bei der Sache war.
Helmuth Schönauer bespricht „Berg and Breakfast“ von Selma Mahlknecht
Tourismus ist wie Sex, wenn du anfängst, darüber nachzudenken, ist er kaputt. Selma Mahlknecht verbindet das Sehnsuchtselement Berg mit dem handfesten Frühstück, das Hardcore eingenommen wird.
Tiroler Tageszeitung, Papier und Realität
Warum ist man zu feige, sich dazu zu bekennen, dass in einem Land, das vom Tourismus, der Berglandwirtschaft und einer sicheren Wander-Infrastruktur lebt, Wölfe nichts verloren haben?
Helmuth Schönauer: Wolfsburg. Stichpunkt
Ein kaum bekanntes Märchen handelt von Wolfsburg, das gerüchtehalber von Werwölfen gegen Ende der Naziherrschaft in die grüne Wiese gesetzt worden ist.
Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.
Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 2. Teil: Versuch einer Analyse
Letzter Ausweg blieb daher, um sich noch einigermaßen vom Makel zu befreien, etwas zu schnell die Fähnchen in den Wind des Zeitgeists gehängt zu haben, die Anrufung der sogenannten Gleichbehandlungskommission.
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 2. Teil: Eine Prise Politisches und ein Quäntchen Ökonomisches
Kurz vor dem Erreichen der ersten Destination wurde die Stimmlage des Reiseleiters ernst. Er müsse sich entschuldigen, denn heute gäbe es, aus Kostengründen, „nur ein kommunistisches Abendessen“.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 3. Teil: Zacharias
Seit seiner Geburt hatte Zacharias alle sozialen, ethnischen und politischen Veränderungen aktiv miterlebt, die Jan und Mara erst aus den Erzählungen ihrer Angehörigen erfahren hatten.
Literarische Korrespondenz: H.W. Valerian an Herrn Kotrschal, Betrifft: Wozu Wölfe auf Kosten der Schafbauern?
Die Schafe müssen im Stall gehalten werden, und das zu einer Jahreszeit, da solches absolut nicht vorgesehen ist. Kann man sich diesen Arbeitsaufwand vorstellen? Und was das kostet?
Markus Fenner: Null Profit. Short Story
Im Laufe meines Autoren-Lebens haben sich mir ein paar Regeln herausgekeltert:
1. Schreibe nie über Leute, die schreiben.
2. Wenn du mit Schreiben Geld verdienen willst, sprich um Himmels willen nie davon.
Walter Klier: Aus dem Giftschrank des Gutmenschen. Über das Buch „Lob des Normalen“ von Cora Stephan.
Cora Stephan gehört zur erlesenen Schar der deutschen Schriftsteller, die in normaleren Zeiten sich einfach dadurch auszeichneten, daß sie klug waren und gut schreiben konnten. Inzwischen sind die Zeiten weniger normal.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 3. Teil: Versuch einer Analyse
Tatsache ist jedenfalls, dass Kuhn nach Ansicht der Gerichte bis dato als unschuldig zu gelten hat, woraus sich die Frage ergibt, weshalb ihm kein Politiker und keine Politikerin Beistand leisteten?
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 3. Teil: Streifzüge durch das städtische China.
Es fiele mir nicht schwer, die von uns im Laufe der Jahre besuchten Städte aufzuzählen. Eine Aufzählung alleine bringt aber wenig . Daher will ich gemeinsame Merkmale herausgreifen.
Alois Schöpf: Zwei Arten von Sozialdemokratie. Notizen
Es gibt Momente am Beginn politischer Karrieren, die den Todeskeim ihres Endes bereits in sich tragen. So geschehen bei Pamela Rendi-Wagner, als sie verkündete: „Ich bin eine Feministin!“
H.W. Valerian: Es knistert im Gebälk. Notizen
Wir waren durchaus bereit an eine Krise zu glauben, weil sich damals schon im Hintergrund das unbehagliche Gefühl bemerkbar machte, es sei uns zu lange zu gut gegangen.
Bettina Maria König: Geteilte Liebe. Fortsetzungsroman
Beas Strafpredigt war die fürchterlichste, die ich je über mich ergehen lassen musste. Dass ich sie unbeschadet überstanden habe, ist nur der Tatsache zu verdanken, dass ich nicht ganz bei der Sache war.
Helmuth Schönauer bespricht „Berg and Breakfast“ von Selma Mahlknecht
Tourismus ist wie Sex, wenn du anfängst, darüber nachzudenken, ist er kaputt. Selma Mahlknecht verbindet das Sehnsuchtselement Berg mit dem handfesten Frühstück, das Hardcore eingenommen wird.
Tiroler Tageszeitung, Papier und Realität
Warum ist man zu feige, sich dazu zu bekennen, dass in einem Land, das vom Tourismus, der Berglandwirtschaft und einer sicheren Wander-Infrastruktur lebt, Wölfe nichts verloren haben?
Helmuth Schönauer: Wolfsburg. Stichpunkt
Ein kaum bekanntes Märchen handelt von Wolfsburg, das gerüchtehalber von Werwölfen gegen Ende der Naziherrschaft in die grüne Wiese gesetzt worden ist.
Manfred A. Schmid: Von einem, der in die Staatsoper einzog, um uns das Fürchten zu lehren. Ein kritischer Rückblick.
Ein Gespenst geht um in Europa: Das Regietheater. So lange es durch die Opernhäuser geistert, wird weiterhin seitenlang über dessen Absurditäten geschrieben werden. Für die musikalische Gestaltung bleiben oft nur wenige Zeilen.
Alois Schöpf: Das geraubte Lebenswerk. Auf den Tiroler Festspielen Erl 2021 liegt der Makel der Niedertracht. 2. Teil: Versuch einer Analyse
Letzter Ausweg blieb daher, um sich noch einigermaßen vom Makel zu befreien, etwas zu schnell die Fähnchen in den Wind des Zeitgeists gehängt zu haben, die Anrufung der sogenannten Gleichbehandlungskommission.
Ronald Weinberger: Reise-Impressionen: China, Taiwan, Singapur. 2. Teil: Eine Prise Politisches und ein Quäntchen Ökonomisches
Kurz vor dem Erreichen der ersten Destination wurde die Stimmlage des Reiseleiters ernst. Er müsse sich entschuldigen, denn heute gäbe es, aus Kostengründen, „nur ein kommunistisches Abendessen“.
Marta Marková: Schicksal und totalitäre Geschichtswahrnehmung. 3. Teil: Zacharias
Seit seiner Geburt hatte Zacharias alle sozialen, ethnischen und politischen Veränderungen aktiv miterlebt, die Jan und Mara erst aus den Erzählungen ihrer Angehörigen erfahren hatten.
Literarische Korrespondenz: H.W. Valerian an Herrn Kotrschal, Betrifft: Wozu Wölfe auf Kosten der Schafbauern?
Die Schafe müssen im Stall gehalten werden, und das zu einer Jahreszeit, da solches absolut nicht vorgesehen ist. Kann man sich diesen Arbeitsaufwand vorstellen? Und was das kostet?
Markus Fenner: Null Profit. Short Story
Im Laufe meines Autoren-Lebens haben sich mir ein paar Regeln herausgekeltert:
1. Schreibe nie über Leute, die schreiben.
2. Wenn du mit Schreiben Geld verdienen willst, sprich um Himmels willen nie davon.
Walter Klier: Aus dem Giftschrank des Gutmenschen. Über das Buch „Lob des Normalen“ von Cora Stephan.
Cora Stephan gehört zur erlesenen Schar der deutschen Schriftsteller, die in normaleren Zeiten sich einfach dadurch auszeichneten, daß sie klug waren und gut schreiben konnten. Inzwischen sind die Zeiten weniger normal.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Neueste Kommentare
- c. h. huber bei Lena Hallbrucker: Als Englischlehrerin in einem indischen Dorf: Unterrichtsvorbereitung / Mit den Händen essen / Pongal / Sleeper Bus / Rückreise. Reportage 5. Teil
- Alfred Lerchbaumer bei Elias Schneitter: Schafft doch endlich diese verdammte Sozialversicherung ab! Notizen
- c. h. huber bei Elias Schneitter: Schafft doch endlich diese verdammte Sozialversicherung ab! Notizen
- Otto Riedling bei Alois Schöpf: Eines hat Donald Trump schon jetzt bewiesen. Man kann auch in einem demokratischen Staat regieren, wenn man regieren will. Was bedeutet das für Tirol? Notizen mit Vorschlagsliste
- c. h. huber bei Ronald Weinberger: It’s a great pity! Viel zu viele Graffiti! Notizen
- Thomas Trabitsch bei Reinhold Knoll: Dichter-Tische für Wiens Caféhäuser. Eine Initiative gemeinsam mit Stephan Eibel
- Rainer Haselberger bei Reinhold Knoll: Geld stinkt nicht! Die Geschäfte des Elon Musk und Donald Trump vor dem Hintergrund der römischen Geschichte. Essay
- Rainer Haselberger bei Dietger Lather: Österreich braucht Migration, statt von den eigenen Fehlern abzulenken. Essay
- Rainer Haselberger bei Reinhold Knoll: Europa im Wach-Koma. Wer von der Ukraine Frieden mit Russland fordert, betreibt Verrat an unseren demokratischen Werten. Essay
- Brigitte Geiger bei Alois Schöpf: In welcher Staatsform leben wir? Apropos
- Willi Donner bei Reinhold Knoll: Dichter-Tische für Wiens Caféhäuser. Eine Initiative gemeinsam mit Stephan Eibel
- Gerhard Auer bei Alois Schöpf: Kickl hat es vergeigt! Kreisky nicht! Apropos
- Gerhard Scholz bei Alois Schöpf: Die Welt-Theater-Besetzung ist furchterregend. Apropos
- Ernst Steger bei Alois Schöpf: In welcher Staatsform leben wir? Apropos
- Johann Kinzl bei Alois Schöpf: Der Traum von immerwährender Neutralität. Apropos
schoepfblog unterstützen
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur
Weitere Möglichkeiten schoepfblog zu unterstützen finden Sie über nachfolgenden Link.
Neueste Kommentare