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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur &  Alltagskultur

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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur

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Medien & Musik
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Alois Schöpf, Ach wie verführerisch! Kritik einer Verharmlosung, Essay

Ach wie verführerisch wäre es, jenen unsympathischen Herrn des Robert Koch Instituts in die Wüste zu schicken, der bei Anne Wille in der Talkshow auftrat und uns mitteilte, mit einer raschen Impfung sei nicht zu rechnen und wir würden uns noch daran gewöhnen müssen, mit dem Covid19 Virus länger zu leben. Und wie beglückend ist es, Stellungnahmen von Leuten zu lesen, alles laufe doch nur auf eine Art aggressive Grippe hinaus, sämtliche Maßnahmen der offenbar von einer kollektiven Panikattacke erfassten Staatsmänner und ihrer Beraterstäbe seien überzogen und es gehe jetzt darum, endlich zu einem normalen Leben zurückzukehren und lediglich die sogenannten vulnerablen Gruppen zu schützen.

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Hannes Hofinger, Amelie allein zu Haus, Short Story

„Ich schaffe es einfach nicht, es geht sich nicht aus, ich muss spätestens um halb Sieben im Laden sein, da kommen die Lieferanten, ich frage dich eh nur, wenn es gar nicht anders geht. Meinst du, es macht mir Spaß, dich anzuflehen? Aber sie ist ja schließlich auch dein Kind…“
„Wer weiß!“ pfauchte er zurück.

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Andreas Altmann, Wirtschaft ohne Wachstum – ein gefährlicher Irrweg, Essay

Die COVID19-Pandemie hat die Weltwirtschaft und Europa erschüttert. Die Konjunktur ist eingebrochen, Unternehmen befinden sich in Schieflage, die Arbeitslosigkeit nimmt besorgniserregende Züge an, und es besteht große Unsicherheit, wie es weitergehen soll. Ein Verzicht auf Wirtschaftswachstum, wie er von Postwachstumsökonomen („Degrowth“) als „neue Normalität“ gefordert wird, ist sachlich unnötig, wäre ökonomisch problematisch und politisch brandgefährlich.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Fünfter Brief

Es wird wieder (str)eng in Italien: Per Dekret hat Ministerpräsident Giuseppe Conte weitgehende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verordnet, die zum Großteil auch für Südtirol gelten sollen. Darunter etwa ein „Coprifuoco“ („nächtlicher Lockdown“), der nicht nur eine frühzeitige Schließung der Bars und der Restaurants, sondern auch eine nächtliche Ausgangssperre und Feierverbote vorsieht – im Land der Sauf-, pardon Southtyroler ein Schreckgespenst.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Mäntelchen Wissenschaft

Ist die Maskenpflicht nützlich oder überzogen? Soll man die Quarantänezeit verkürzen oder nicht? Soll man auf Herdenimmunität bauen oder nicht? Soll man der Vernunft der Bürger vertrauen wie in Schweden oder mit einem Lockdown durchgreifen? Soll man die Schulen offen halten oder nicht? Sterben die Leute an Covid-19 oder aufgrund des überlasteten Gesundheitssystems an etwas anderem?

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Alois Schöpf, Der Sandler und das Heilige, Wie demonstrative Moral den Konsens einer Gesellschaft zerstört, Essay

Schon im Sommer durfte ich es feststellen. Im Herbst wieder nach einer abendlichen Sitzung im Haus der Musik. Und auch dieser Tage, als ich von einem Konzert im Congress Innsbruck zur Parkgarage zurückkehrte: Seit Wochen nächtigt ein, um es vornehm auszudrücken, Obdachloser direkt in der Tornische der Hofkirche. Nach dem Meisterkonzert waren es sogar zwei, die einträchtig in ihrem Schlafsack den Eingang blockierten.

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Stephan Eibel, Elias Schneitter, Gedichte

Die Lyrik ist nicht nur unter den Nobelpreisträgern der letzten Jahre stark vertreten, sie entspricht auch in ihrer Knappheit der Aufmerksamkeitsspanne, die der durchschnittliche Zeitgenosse einem Online-Text gegenüber aufzubringen bereit ist. Die Dichter können dies als Skandal betrachten und sich verweigern, oder aber sie können die neue Chance nutzen, durch verdichtete Intensität präsent zu bleiben.

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Egyd Gstättner, Noch einmal am stillen Ort oder: Wahr aber wurscht, Versuch über das Lektüreabenteuer der „Obstdiebin“ von Peter Handke

Und ich hatte in diesem Essay, der – anders als der Leser vermutete – keine Satire war: Wie konnte er jenseits bedingter Reflexe bloß darauf kommen? – Politik hin, Platitude her, Milošević hin, Serbien her – für literarische Geschmacksargumente und Textkritik und Austausch von reinen Lektüreabenteuern plädiert und behauptet, niemanden zu kennen, der Handkes „Obstdiebin“ nach Seite 20 nicht weggelegt oder weiterverschenkt hätte.

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Helmuth Schönauer, Outlet, Short Story

„Wenn du keine Shortstory zusammenbringst, stecken wir dich ins Altersheim!“
Die Kinder sind gnadenlos, zumal, wenn sie gut ausgebildet sind. Sie haben Entertainment, Psychologie, Theologie und Politikwissenschaft studiert, lauter Fächer, die den Vater in die Verwahrung bringen können, wenn er nicht mehr richtig drauf ist auf seiner blassen Lebensspur.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die anderen! Nicht wir!

Wenn ich an die Reaktionen in meinem persönlichen Umfeld denke, erlaube ich mir die Prognose: Der Vorschlag des ehemaligen Chefs der ÖVP Wien Bernhard Görg, auch die Pensionisten sollten beim finanziellen Aufräumen nach der Corona-Krise ihren Beitrag leisten, wird wohl nicht alt werden. Dennoch halte ich ihn für richtig, wobei ich hinzufüge: Ich beziehe selbst eine Pension, rede also nicht von anderen.

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Alois Schöpf, Schlimmer als Mitterer, Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay

Wenn Felix Mitterer kritisiert wurde, weil er in den Medien seinen Plan kundtat, eine Katastrophe, die über einen Ort hereinbrach, zum Ausgangspunkt einer Fortsetzung seiner satirischen Piefke-Saga zu machen, dann gehört Hechenblaikner und Gmünder ihre Geschmacklosigkeit geradezu um die Ohren gehauen: Sie haben sie nämlich realisiert! Oder wie ist es einzuschätzen, wenn jemand ausgerechnet in dem Moment ein Buch über „Ischgl“ herausbringt, in dem der Ort als unfreiwilliger Infektionsherd der Covid-19 -Pandemie weltweit in die Schlagzeilen gerät?

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Elias Schneitter, Brief aus Aflenz

Ehrlich gestanden bin ich mit sehr gemischten Gefühlen über die Autobahn und durch die vielen Tunnels in die Steiermark in das SKA, das Reha-Zentrum Aflenz gefahren, und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, umzukehren, ich bin ein alter Knochen und was soll
denn der ganze Zinnober bezüglich Therapien und all dem Wellnes-Zirkus noch? Aber dann bin ich doch hier gelandet und hab die erste Nacht verdammt schlecht
geschlafen, weil am nächsten Tag die ganzen medizinischen Untersuchungen anstanden und man ja nie weiß.

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Reinhard Walcher, Es wird wärmer! Na und?, Essay

Eine vernünftige, datenbasiert-wissenschaftliche Diskussion wird – auch dank der politischen Korrektheit – nicht (mehr) zugelas-sen. Die links-grüne Schickeria und der rechts-radikale Pöbel werden sich in ihrem Gebaren immer ähnlicher. Und das ist mög-licherweise der größte Kollateralschaden, den die (humanistisch-westlichen) Demokratien davontragen werden beziehungsweise bereits erlitten haben.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Vierter Brief

Als ich vor einigen Jahren hier in Südtirol mit klopfendem Herzen zu meiner ersten Arbeitssitzung antrat, eröffnete sich mir ein recht merkwürdiges Schauspiel. Die Gruppe der Teilnehmer bestand zunächst aus rein deutschsprachigen Südtirolern, die sich in der Sprache Goethes (oder vielmehr in einer Abart davon) unterhielten, wovon sie natürlich mein Erscheinen nicht abhielt. Dann aber stieß ein Italienischsprechender zu der Gruppe – auch er ein Südtiroler. Und augenblicklich switchten alle Anwesenden sofort auf Italienisch um.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Entschuldigt sich jemand?

Das Vorurteil war einfach zu schön, um wahr zu sein. Danach waren es geldgierige und rücksichtslose Touristiker, die wieder einmal den von ihnen korrumpierten Politikern in die Arme fielen, um die gerade auslaufende Skisaison und damit ihren letzten Zaster zu retten. Ungeachtet der Tatsache, dass dadurch von Ischgl aus ganz Europa mit dem Covid-19 Virus verseucht wurde.

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Alois Schöpf, Ach wie verführerisch! Kritik einer Verharmlosung, Essay

Ach wie verführerisch wäre es, jenen unsympathischen Herrn des Robert Koch Instituts in die Wüste zu schicken, der bei Anne Wille in der Talkshow auftrat und uns mitteilte, mit einer raschen Impfung sei nicht zu rechnen und wir würden uns noch daran gewöhnen müssen, mit dem Covid19 Virus länger zu leben. Und wie beglückend ist es, Stellungnahmen von Leuten zu lesen, alles laufe doch nur auf eine Art aggressive Grippe hinaus, sämtliche Maßnahmen der offenbar von einer kollektiven Panikattacke erfassten Staatsmänner und ihrer Beraterstäbe seien überzogen und es gehe jetzt darum, endlich zu einem normalen Leben zurückzukehren und lediglich die sogenannten vulnerablen Gruppen zu schützen.

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Hannes Hofinger, Amelie allein zu Haus, Short Story

„Ich schaffe es einfach nicht, es geht sich nicht aus, ich muss spätestens um halb Sieben im Laden sein, da kommen die Lieferanten, ich frage dich eh nur, wenn es gar nicht anders geht. Meinst du, es macht mir Spaß, dich anzuflehen? Aber sie ist ja schließlich auch dein Kind…“
„Wer weiß!“ pfauchte er zurück.

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Andreas Altmann, Wirtschaft ohne Wachstum – ein gefährlicher Irrweg, Essay

Die COVID19-Pandemie hat die Weltwirtschaft und Europa erschüttert. Die Konjunktur ist eingebrochen, Unternehmen befinden sich in Schieflage, die Arbeitslosigkeit nimmt besorgniserregende Züge an, und es besteht große Unsicherheit, wie es weitergehen soll. Ein Verzicht auf Wirtschaftswachstum, wie er von Postwachstumsökonomen („Degrowth“) als „neue Normalität“ gefordert wird, ist sachlich unnötig, wäre ökonomisch problematisch und politisch brandgefährlich.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Fünfter Brief

Es wird wieder (str)eng in Italien: Per Dekret hat Ministerpräsident Giuseppe Conte weitgehende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus verordnet, die zum Großteil auch für Südtirol gelten sollen. Darunter etwa ein „Coprifuoco“ („nächtlicher Lockdown“), der nicht nur eine frühzeitige Schließung der Bars und der Restaurants, sondern auch eine nächtliche Ausgangssperre und Feierverbote vorsieht – im Land der Sauf-, pardon Southtyroler ein Schreckgespenst.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Mäntelchen Wissenschaft

Ist die Maskenpflicht nützlich oder überzogen? Soll man die Quarantänezeit verkürzen oder nicht? Soll man auf Herdenimmunität bauen oder nicht? Soll man der Vernunft der Bürger vertrauen wie in Schweden oder mit einem Lockdown durchgreifen? Soll man die Schulen offen halten oder nicht? Sterben die Leute an Covid-19 oder aufgrund des überlasteten Gesundheitssystems an etwas anderem?

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Alois Schöpf, Der Sandler und das Heilige, Wie demonstrative Moral den Konsens einer Gesellschaft zerstört, Essay

Schon im Sommer durfte ich es feststellen. Im Herbst wieder nach einer abendlichen Sitzung im Haus der Musik. Und auch dieser Tage, als ich von einem Konzert im Congress Innsbruck zur Parkgarage zurückkehrte: Seit Wochen nächtigt ein, um es vornehm auszudrücken, Obdachloser direkt in der Tornische der Hofkirche. Nach dem Meisterkonzert waren es sogar zwei, die einträchtig in ihrem Schlafsack den Eingang blockierten.

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Stephan Eibel, Elias Schneitter, Gedichte

Die Lyrik ist nicht nur unter den Nobelpreisträgern der letzten Jahre stark vertreten, sie entspricht auch in ihrer Knappheit der Aufmerksamkeitsspanne, die der durchschnittliche Zeitgenosse einem Online-Text gegenüber aufzubringen bereit ist. Die Dichter können dies als Skandal betrachten und sich verweigern, oder aber sie können die neue Chance nutzen, durch verdichtete Intensität präsent zu bleiben.

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Egyd Gstättner, Noch einmal am stillen Ort oder: Wahr aber wurscht, Versuch über das Lektüreabenteuer der „Obstdiebin“ von Peter Handke

Und ich hatte in diesem Essay, der – anders als der Leser vermutete – keine Satire war: Wie konnte er jenseits bedingter Reflexe bloß darauf kommen? – Politik hin, Platitude her, Milošević hin, Serbien her – für literarische Geschmacksargumente und Textkritik und Austausch von reinen Lektüreabenteuern plädiert und behauptet, niemanden zu kennen, der Handkes „Obstdiebin“ nach Seite 20 nicht weggelegt oder weiterverschenkt hätte.

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Helmuth Schönauer, Outlet, Short Story

„Wenn du keine Shortstory zusammenbringst, stecken wir dich ins Altersheim!“
Die Kinder sind gnadenlos, zumal, wenn sie gut ausgebildet sind. Sie haben Entertainment, Psychologie, Theologie und Politikwissenschaft studiert, lauter Fächer, die den Vater in die Verwahrung bringen können, wenn er nicht mehr richtig drauf ist auf seiner blassen Lebensspur.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Die anderen! Nicht wir!

Wenn ich an die Reaktionen in meinem persönlichen Umfeld denke, erlaube ich mir die Prognose: Der Vorschlag des ehemaligen Chefs der ÖVP Wien Bernhard Görg, auch die Pensionisten sollten beim finanziellen Aufräumen nach der Corona-Krise ihren Beitrag leisten, wird wohl nicht alt werden. Dennoch halte ich ihn für richtig, wobei ich hinzufüge: Ich beziehe selbst eine Pension, rede also nicht von anderen.

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Alois Schöpf, Schlimmer als Mitterer, Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay

Wenn Felix Mitterer kritisiert wurde, weil er in den Medien seinen Plan kundtat, eine Katastrophe, die über einen Ort hereinbrach, zum Ausgangspunkt einer Fortsetzung seiner satirischen Piefke-Saga zu machen, dann gehört Hechenblaikner und Gmünder ihre Geschmacklosigkeit geradezu um die Ohren gehauen: Sie haben sie nämlich realisiert! Oder wie ist es einzuschätzen, wenn jemand ausgerechnet in dem Moment ein Buch über „Ischgl“ herausbringt, in dem der Ort als unfreiwilliger Infektionsherd der Covid-19 -Pandemie weltweit in die Schlagzeilen gerät?

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Elias Schneitter, Brief aus Aflenz

Ehrlich gestanden bin ich mit sehr gemischten Gefühlen über die Autobahn und durch die vielen Tunnels in die Steiermark in das SKA, das Reha-Zentrum Aflenz gefahren, und nicht nur einmal habe ich mir überlegt, umzukehren, ich bin ein alter Knochen und was soll
denn der ganze Zinnober bezüglich Therapien und all dem Wellnes-Zirkus noch? Aber dann bin ich doch hier gelandet und hab die erste Nacht verdammt schlecht
geschlafen, weil am nächsten Tag die ganzen medizinischen Untersuchungen anstanden und man ja nie weiß.

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Reinhard Walcher, Es wird wärmer! Na und?, Essay

Eine vernünftige, datenbasiert-wissenschaftliche Diskussion wird – auch dank der politischen Korrektheit – nicht (mehr) zugelas-sen. Die links-grüne Schickeria und der rechts-radikale Pöbel werden sich in ihrem Gebaren immer ähnlicher. Und das ist mög-licherweise der größte Kollateralschaden, den die (humanistisch-westlichen) Demokratien davontragen werden beziehungsweise bereits erlitten haben.

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Franz Tschurtschenthaler, Südtirol ohne Maske, Vierter Brief

Als ich vor einigen Jahren hier in Südtirol mit klopfendem Herzen zu meiner ersten Arbeitssitzung antrat, eröffnete sich mir ein recht merkwürdiges Schauspiel. Die Gruppe der Teilnehmer bestand zunächst aus rein deutschsprachigen Südtirolern, die sich in der Sprache Goethes (oder vielmehr in einer Abart davon) unterhielten, wovon sie natürlich mein Erscheinen nicht abhielt. Dann aber stieß ein Italienischsprechender zu der Gruppe – auch er ein Südtiroler. Und augenblicklich switchten alle Anwesenden sofort auf Italienisch um.

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Tiroler Tageszeitung, Apropos, Entschuldigt sich jemand?

Das Vorurteil war einfach zu schön, um wahr zu sein. Danach waren es geldgierige und rücksichtslose Touristiker, die wieder einmal den von ihnen korrumpierten Politikern in die Arme fielen, um die gerade auslaufende Skisaison und damit ihren letzten Zaster zu retten. Ungeachtet der Tatsache, dass dadurch von Ischgl aus ganz Europa mit dem Covid-19 Virus verseucht wurde.

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