Diethard Sanders: Zum hundertsten Geburtstag (26.05.23): In memoriam Arno Gruen. Essay

Ich war noch ein Student, als ich in einer Buchhandlung auf ein 1987 soeben neu erschienenes Werk stieß: "Der Wahnsinn der Normalität. Realismus als Krankheit: eine Theorie der menschlichen Destruktivität."

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Helmuth Schönauer bespricht: Peter Hofinger: Seelen-Abwasser. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

Peter Hofinger wählt mit „Selbstbeschreibung der Kindheit“ eine Erzählform, die Elemente der Zeitgeschichte und der pädagogischen Vertuschung mit den Mitteln seufzender Autobiographie und transzendenter Bewusstseinserweiterung bedient.

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Helmuth Schönauer bespricht: Stefan Verra: Körpersprache gendert nicht. Weibliche und männliche Signale verstehen – und Erfolgsfaktoren gezielt einsetzen.

Stefan Verra ist die erste Adresse, wenn es um Kunst, Kommunikation und politische Strategie rund um den Körper geht. Die sogenannte „Körpersprache“ ist nämlich älter als die gesprochenen Sprachen, daher ist sie mehr oder weniger überall verständlich.

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Alois Schöpf: Die Macht der Nüchternheit. Zu Meriel Schindlers Buch „Café Schindler. Meine jüdische Familie, zwei Kriege und die Suche nach Wahrheit“. Notizen

„Café Schindler“ wäre das ideale Jungbürgerbuch für alle jungen Tiroler, die bei einer Umfrage über das Dritte Reich und den Holocaust wahrscheinlich tatsächlich so unwissend sind, wie unsere Elterngeneration es zu sein vorgab.

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