Alois Schöpf: Patriotischer Spaziergang durch Innsbruck. Apropos
Der Kolumnist lebt nicht von Kritik allein. Zuweilen muss auch gelobt werden. Und zwar ausgiebig.
Der Kolumnist lebt nicht von Kritik allein. Zuweilen muss auch gelobt werden. Und zwar ausgiebig.
„Der echte Wiener geht nicht unter“ ist die größte Lebensleistung des Regisseurs Reinhard Schwabenitzky. Diese Leistung verfälschen und denunzieren zu lassen, ist eine schändliche und unakzeptable Schlamperei.
Vor der Nationalratswahl besuchte Herbert Kickl die Gemeinde Gries am Brenner, um sich vor Ort über die Problematik der Sanierung der Luegbrücke zu informieren. Sonst ließ sich keine Politprominenz dort blicken.
“Pardon lieber Rudolf, aber der Artikel ist genau jenes arrogante, linksliberale Geschwätz, dessentwegen die Blauen immer mehr gewinnen. Wenn du Lust hast, kann ich dir das bei unserem nächsten Abendessen im Detail nachweisen.”
Jetzt, nach der Nationalratswahl, wissen wir es endlich: Die Gießkanne, aus denen die Regierung uns beträufelt hat, war mit Schulden gefüllt.
Wenn aufgrund von Unfähigkeit und dummdreister ideologischer Instrumentalisierung das Publikum in einer Weise verärgert wird, dass es fern bleibt, ist die Intendanz an ihrer wichtigsten Aufgabe gescheitert und die Politik muss rasch handeln.