Helmuth Schönauer bespricht: Armin Thurnher. Anstandslos. Demokratie, Oligarchie, österreichische Abwege.

Leserschaft und Autor sitzen aufgewühlt um den Begriff „Anstandslos“ herum, der vielleicht zur Beschreibung der jüngeren politischen Ereignisse in Österreich dient.

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Reinhard Walcher bespricht: Seppy Rose. Nebel Schwimmen. Lyrik Prosa

„No poems please“ war das Motto einer von mir vor vielen Jahren mitgestalteten Satirezeitschrift. Man merkt schon eine gewisse Skepsis meinerseits gegenüber nebulosen Worten mit beziehungsweise ohne ergründbaren Sinn oder Inhalt.

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Alois Schöpf: Gutmenschendämmerung. Der Moralisierungswahn der 68-er Generation und ihrer Kinder. Zu „Der alte weiße Mann“ von Norbert Bolz

Norbert Bolz hat sich in „Der alte weiße Mann“ Großes vorgenommen. Im Dienste der traditionellen, vielfach zu Grabe getragenen und als antiquiert bezeichneten Europäischen Aufklärung hält er das Fähnlein der Vernunft in den Sturm des Zeitgeists.

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Friedrich Hahn bespricht die Anthologie: Wechselhafte Jahre. Rezension

„Schwindende Kräfte, nachlassende Energie und verblühende Schönheit.“ Dies könnte als Motto der Anthologie über das Älterwerden von Frauen jenseits der fünfzig und jenseits der Menopause über allem stehen.

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Ronald Weinberger: Perry Rhodan oder frei von irdischen Fesseln. Über Science-Fiction. Essay

Science-Fiction bedient keineswegs eine kleine Minderheit. Man denke nur an Kassenschlager wie „Star Wars“ oder an Stanley Kubricks „2001 – Odyssee im Weltraum“, Werke, die Publikum und oft auch die Kritiker ins Schwärmen brachten und bringen.

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