Helmuth Schönauer rezensiert Robert Misik: „Die neue (Ab)normalität“

Ein Essay zur Stimmung in pandemischen Zeiten lässt sich flapsig mit einem „Nasenbohrertest“ vergleichen. Er gibt bloß einen Augenblicksbefund wieder, kaum ausgeführt, kann der Status ein anderer sein.

WeiterlesenHelmuth Schönauer rezensiert Robert Misik: „Die neue (Ab)normalität“
Helmuth Schönauer bespricht Norbert Gstreins „Der zweite Jakob“

Norbert Gstrein ist zu seinem Sechziger in einer literarischen Welt angelangt, wo auch die Rezensionstechnik neues Terrain beschreiten muss, um ihm gerecht zu werden. Auf einen noch halbwegs überschaubaren Plot ist nämlich ein Wahrscheinlichkeitsspiel darübergelegt, das selbst den griffigsten Handlungsstrang jäh sprengt.

WeiterlesenHelmuth Schönauer bespricht Norbert Gstreins „Der zweite Jakob“
Peter Bubenik bespricht Christian Schacherreiters „Wo die Fahrt zu Ende geht“.

Der Autor, ein renommierter Literaturfreund, Literaturkritiker und ehemaliger Schuldirektor, schreibt in diesem Roman über die Entwicklung der Jugend in den 1960-er/ 1970-er Jahren und zeigt, was daraus geworden ist.

WeiterlesenPeter Bubenik bespricht Christian Schacherreiters „Wo die Fahrt zu Ende geht“.