Friedrich Hahn: Wilhelm Genazino und Herbert Achternbusch auf Freigang. Dramolett

Achterbusch versucht ein Lächeln und lädt mit einer angedeuteten Geste seinen Kollegen ein, Platz zu nehmen, und winkt den Kellner zu sich. Es ist Genazino, der das Gespräch wieder aufnimmt.

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Friedrich Hahn bespricht: Alfred Paul Schmidt. FERNWEH. Roman

Ein alternder Schriftsteller kommt ins Sinnieren. Über die Natur, den Menschen, die Natur des Menschen. Und damit es nicht zu gedankenlastig wird, schlüpft das Fernweh-Ich in die Person einer neunundvierzigjährigen, arbeitslosen Apothekerin.

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Friedrich Hahn: Wenn der Schurl Gras frisst, regnet‘s morgen. Zu Bernhard Hütteneggers Erzählung „Wer seinen Sohn liebt“

Hüttenegger erzählt von seiner Kindheit in Rottenmann, diesem Fünftausendseelenstädtchen zwischen Graz und Salzburg. Oder besser: Er lässt erzählen, Hüttenegger schlüpft in die Rolle eines neutralen Beobachters.

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