Friedrich Hahn: Wenn der Schurl Gras frisst, regnet‘s morgen. Zu Bernhard Hütteneggers Erzählung „Wer seinen Sohn liebt“

Hüttenegger erzählt von seiner Kindheit in Rottenmann, diesem Fünftausendseelenstädtchen zwischen Graz und Salzburg. Oder besser: Er lässt erzählen, Hüttenegger schlüpft in die Rolle eines neutralen Beobachters.

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Friedrich Hahn bespricht: Anna Mitgutsch. Unzustellbare Briefe: Erzählungen

Sind die "Unzustellbaren Briefe" nun ihr Alterswerk? Eine Rückschau? Oder gar eine Autobiografie? In 18 Kapiteln erinnert sich Mitgutsch ihrer Lebensmenschen. Menschen, die sie für wichtig hielt. Oder die sie für wichtig hielten.

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Friedrich Hahn bespricht: Andreas Niedermann. Alte Schule / Blumberg 3. Roman noir

So viel vorab: Andreas Niedermann gibt es wirklich. Wir schickten einander schon so manche Mail. Die "Alte Schule" erzählt allerdings ein anderes "Ich", obwohl vorne am Cover "Niedermann" steht.

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Friedrich Hahn bespricht: Vom Buchberserker zum Sprachvirtuosen. Zu Bodo Kirchhoffs Roman „Seit er sein Leben mit einem Tier teilt“

Mit einem Wort: Tolle, großartige Literatur. Jetzt heißt es nur noch: selber lesen. Oder für Lesemuffel: auf den Film warten. Denn ich bin sicher, dieser Stoff, der wird bald auch in den Kinos zu sehen sein.

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