Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 3. Teil

Bei unserer zweiten Sitzung sind wir zu fünft: Yvonne, ihre Freundin Elli, Hannes und ein Neuer: Otto. Er hätte von unserer Gruppe in der Bezirkszeitung gelesen. Aha, sage ich. Ein Artikel? Den muss die Volkshochschule angeleiert haben.

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Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil

Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.

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Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln.

Wie ich eine Selbsthilfegruppe für Ex-SchriftstellerInnen gründete, um sie in ihrer Abstinenz zu bestärken, und bald schon selbst rückfällig wurde.

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Friedrich Hahn bespricht die Anthologie: Wechselhafte Jahre. Rezension

„Schwindende Kräfte, nachlassende Energie und verblühende Schönheit.“ Dies könnte als Motto der Anthologie über das Älterwerden von Frauen jenseits der fünfzig und jenseits der Menopause über allem stehen.

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Friedrich Hahn: Literatur und Mainstream. Zeitgenössische „Literatur“ aus der Sicht eines in die Jahre gekommenen Lesers. Essay

Als einer, der mit seinen 70 Lenzen schon so manches gelesen, rezensiert und auch selbst geschrieben und veröffentlicht hat, geht mit den Jahren mehr und mehr das Verständnis für die zeitgenössische Literatur verloren.

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Friedrich Hahn: Ein Roman von Kirstin Breitenfellner über die Malerin Maria Lassnig. Rezension

Maria Lassnig lebte fürs Malen. Sie hat erst in späten Jahren die ihr gebührende Anerkennung erfahren. Kirstin Breitenfellner nun hat einen Roman über die Ausnahmekünstlerin geschrieben.

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