Friedrich Hahn bespricht: Mae Schwinghammer. Alles dazwischen, darüber hinaus. Roman

Der Haymon-Verlag hat sich in seinem Programm auf die Fahnen geschrieben, unerhörte Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Eine dieser Stimmen ist Mae Schwinghammer. Es ist ihr Romandebüt. Ihr?

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Friedrich Hahn: Wilhelm Genazino und Herbert Achternbusch auf Freigang. Dramolett

Achterbusch versucht ein Lächeln und lädt mit einer angedeuteten Geste seinen Kollegen ein, Platz zu nehmen, und winkt den Kellner zu sich. Es ist Genazino, der das Gespräch wieder aufnimmt.

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Friedrich Hahn bespricht: Alfred Paul Schmidt. FERNWEH. Roman

Ein alternder Schriftsteller kommt ins Sinnieren. Über die Natur, den Menschen, die Natur des Menschen. Und damit es nicht zu gedankenlastig wird, schlüpft das Fernweh-Ich in die Person einer neunundvierzigjährigen, arbeitslosen Apothekerin.

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