Johannes Sprenger: Was haben Wolfgang Borchert, Götz Aly und Susanne Bode gemeinsam? Zur Kontinuität einer Mentalitätsgeschichte

Bemerkenswert, dass sich Künstler der mittleren und jüngeren Generation einem Dichter zuwenden, der gerade einmal 26 Jahre alt wurde und der Generation ihrer Großeltern angehört.

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Johannes Sprenger bespricht: Kann Humor denn Sünde sein? Das Neujahrskonzert des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti am 6.1. 2025 im Saal Tirol des Congress Innsbruck

Alles, was man bei einem Neujahrskonzert erwartet, wurde geboten. Gespräche ergaben, dass die Komik der Moderationen nicht die uneingeschränkte Zustimmung des Publikums fand, die musikalischen und auch die tänzerischen Leistungen sehr wohl.

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Johannes Sprenger: Die Frisur als politisches Statement. Zur Premiere von „Hair“ am 16.11. am Tiroler Landestheater

Das Premierenpublikum, jung und alt, reagierte mit tosendem Applaus und Standing Ovations und bekam noch eine Zugabe. Solche gelungenen Produktionen sind dem Tiroler Landestheater noch viele zu wünschen.

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Johannes Sprenger: Warum Manès Sperber ein großer Schriftsteller ist – und warum uns das heute noch, nein wieder – interessieren sollte. Essay

Als im Frühjahr 1970 der mehrteilige Fernsehfilm „Wie eine Träne im Ozean“ erstmals gezeigt wurde, war ich 12 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass ich instinktiv die menschlichen Abgründe erkannte, die sich auftaten.

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Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an Andreas Niedermann. Betrifft: Israel-Besessenheit?

Haben Sie außer der pauschalen Diffamierung Anderer auch etwas zur Sache zu sagen? Oder besteht Ihre Sache lediglich darin, den „Österreichern“ pauschal das Recht abzusprechen, sich zum Nahostkonflikt überhaupt zu äußern?

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Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von  „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch

Da haben wir seit zwanzig Jahren „Gaza-Kriege“, seit dem 7. Oktober eine, nach allen Regeln der Logik, folgerichtige Katastrophe und eine aktuelle, ebenso folgerichtige Eskalation, über die im öffentlichen Rundfunk von Fachleuten diskutiert wird.

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