Manfred A. Schmid : Was kommt zuerst: Wort oder Musik? Antwort: die Regie! Überlegungen zur konzertanten Aufführung der Oper „Capriccio“ in Salzburg

Im Zeitalter des grassierenden Regietheaters ist klar, was den Anspruch stellt, das Wichtigste in der Oper zu sein: Weder das Wort (Libretto), noch die Musik (Partitur), sondern die Regie!

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Manfred A. Schmid: Schlichte, herzhafte Opernaufführungen bewähren sich tapfer gegen opulent ausgestattete Opernspektakel. Sommerliche Open-Air-Opern: 2. Teil: „Freischütz“ und „L’elisir d’amore“

Das Publikum ist hingerissen von der Aufführung und dem einzigartigen Aufführungsort und spendet reichlichen Beifall. Die freudige Erkenntnis: Es geht auch ohne "Pomp and Circumstance".

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Manfred A. Schmid: Schlichte, herzhafte Opernaufführungen bewähren sich tapfer gegen opulent ausgestattete Opernspektakel. 1. Teil: „Don Giovanni“, „Norma“, „Aida“

Das Publikum ist hingerissen von der Aufführung und dem einzigartigen Aufführungsort und spendet reichlichen Beifall. Die freudige Erkenntnis: Es geht auch ohne "Pomp and Circumstance".

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Manfred A. Schmid bespricht: Der misogyne Don Alfonso und das große, befreiende Lachen. Zur Premiere von Mozart/Da Pontes „Cosi fan tutte“ an der Wiener Staatsoper

„Così fan tutte“ gilt als eine enorme regieliche Herausforderung. Schon nach der Uraufführung 1790 geriet Mozarts dramma giocoso aus moralischen Gründen in Verruf und wurde textlich stark bearbeitet.

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Manfred A. Schmid bespricht: Was den Bischöfen nicht gefällt. Zu Florentina Holzingers „respektloser Persiflage“, der Performance-Oper „Sancta“ bei den Wiener Festwochen

Die erst ab 18 Jahren freigegebene Festwochen-Koproduktion wurde mit folgenden Hinweisen angekündigt: „Die Vorstellung enthält selbstverletzende und sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von Gewalt."

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Manfred A. Schmid: Barockmusik als Sedierungsmittel. Zur Aufführung von Kirill Serebrennikovs Festwochen-Spektakel BAROCCO am Wiener Burgtheater

Kirill Serebrennikovs Manifest gegen eine Welt, die an gesellschaftlichen Zwängen zu ersticken droht, ist eine Art musikalische Revue, die zeigt, wie gegen politische Unterdrückung protestiert wurde und bis heute wird.

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