Werner Schandor: Das neue N-Wort. Essay
Jetzt hat es also das Allerweltswort „normal“ erwischt, das man nicht mehr verwenden sollte. Allerdings schadet es der demokratischen Diskussion mehr, Wörter wie „normal“ zu ächten, als sie zu verwenden.
Jetzt hat es also das Allerweltswort „normal“ erwischt, das man nicht mehr verwenden sollte. Allerdings schadet es der demokratischen Diskussion mehr, Wörter wie „normal“ zu ächten, als sie zu verwenden.
Die Wiener Band „Bipolar Feminin“ bestreitet am 29. April 2023 auf der Buchmesse Leipzig den musikalischen Teil des Abschlussevents. Ich bin neugierig, wie der aktuelle Song der Band, „süß lächelnd“ ankommen wird.
Durch das neofeministische Beharren auf dem weiblichen Opferstatus kommt es zu ideologischen Verzerrungen, die einem kritischen Betrachter ins Auge springen. Nur werden sie um der guten Sache willen meist nicht offen angesprochen.
Bedauerlicherweise liegt die beliebte Kritik am Patriarchat oft daneben. Aber macht nichts: Die dritte Welle des Feminismus hat ohnehin keine wirklich brauchbaren Ideen zur Rettung der Welt auf Lager.
„Windows gehört jetzt ganz Ihnen!“ Der Satz sollte einen stutzig machen. Denn in Wahrheit ist es natürlich umgekehrt: Microsoft hat uns in die Tasche gesteckt. Und macht sich seit Corona munter auch in Schulen breit.
Ein Gespenst geht um in Österreich, das Gespenst des Grazer Kommunismus. Die bourgeoise Propaganda will glauben machen, die Wahl der Kommunistin Elke Kahr zur Bürgermeisterin von Graz sei auf eine ausgeprägte soziale Politik zurückzuführen. Alles Lüge!