Literarische Korrespondenz: J. Sprenger an W. Schandor, W. Schandor an J. Sprenger. Betrifft: Das autoritäre Denken der Gendersonderzeichen-Befürworter

Die Diskussion ums Gendern wurde von den Befürwortern über Jahre hinweg sehr erfolgreich tabuisiert. Daher glauben viele aus dem linken Lager, dass ein reaktionärer Krapfen ist, wer sich gegen dass Gendern wehrt.

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Werner Schandor: Operationen an der Sprache. Über die Unzulänglichkeit der Tschendersprache. Essay

Das gute alte Chirurgenbeispiel diente jahrelang dazu, die deutsche Sprache als tief männlich zu präsentieren und damit die Notwendigkeit der Tschendersprache zu begründen.

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Werner Schandor: Das Patriarchat als Scheinriese. 2. Teil. Das Opfer-Abo. Essay

Durch das neofeministische Beharren auf dem weiblichen Opferstatus kommt es zu ideologischen Verzerrungen, die einem kritischen Betrachter ins Auge springen. Nur werden sie um der guten Sache willen meist nicht offen angesprochen.

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