Klaus Schredelseker: Keine Angst vor Ideologen. Wir brauchen sie. Essay

Ein Gespenst geht um und nicht nur in Europa, das Gespenst des Populismus. Allein das Wort gibt Rätsel auf, meint es doch wörtlich „dem Volk zugewandt“, etwas, was in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein sollte.

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Literarische Korrespondenz: Klaus Schredelseker an Alois Schöpf. Betrifft: Zur Kolumne „Europa sägt wieder am Ast, auf dem es sitzt“

Kritik ist nicht auch eine Kritik am politischen Konstrukt Österreich. Bei einer Kritik an Entscheidungen von Brüssel schwingt hingegen immer auch eine Kritik am Konstrukt Europäische Union mit.

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Literarische Korrespondenz: A. Schöpf an K. Schredelseker. – K. Schredelseker an A. Schöpf. Betrifft Nachtrag zur Debatte Vermögens- bzw. Erbschaftssteuer

Das Schnüffeleiproblem ist sehr wichtig. Es gilt aber nur für die Vermögensteuer, nicht für die Erbschaftsteuer, da dort ohnehin alle Vermögenswerte erfasst werden müssen.

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Klaus Schredelseker: Ich kann es nicht mehr hören! Über die Unschuldsvermutung

Ich gehe davon aus, dass die Staatsanwaltschaft gegen eine Person nur dann ermittelt, wenn sie einen gut begründeten Verdacht auf deren Schuld hat, d.h. wenn eine Schuldvermutung besteht.

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Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 2. Teil: Warum eine Vermögensteuer schwierig zu vollziehen ist.

Eine Vermögensteuer wäre nach rechtsstaatlichen Prinzipien nur dann vertretbar, wenn alle Vermögensgegenstände, die einem Steuerpflichtigen zuzurechnen sind, nach dem gleichen Maßstab bewertet werden.

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Klaus Schredelseker: Problem Vermögensteuer. Analyse. 1. Teil: Warum eine Vermögensteuer gerechtfertigt ist.

Weltweit ist die Ungleichheit zwischen den reichen und den armen Regionen der Welt geringer geworden, während sich innerhalb der Gesellschaften die Ungleichheiten verschärft haben. In Österreich ist das Phänomen besonders ausgeprägt.

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