Reinhard Kocznar: Mein lebenslängliches Lesen. Notizen
Ich lese, seit ich lesen kann, nicht weniger als zwei Stunden am Tag, eher mehr. Da ich auf das Fernsehen problemlos verzichte, habe ich auch genug Zeit dafür.
Ich lese, seit ich lesen kann, nicht weniger als zwei Stunden am Tag, eher mehr. Da ich auf das Fernsehen problemlos verzichte, habe ich auch genug Zeit dafür.
Der Chefredakteur stellte fest, dass eigentlich alles so stimme, weil die Erfinderin des Interviews zahlreiche Notizen besäße, welche alles eigentlich bestätigten. Eigentlich.
Es war einmal, vor nicht langer Zeit, in einem Ort in Tirol, in dem auch der Fremdenverkehr florierte. Ein Investor kam. Er verlangte ein Hotel zu bauen, das alles in den Schatten stellen musste.
Der Präsident bespricht sich unautorisiert mit dem Präsidenten einer aggressiven kriegführenden Macht und ignoriert den Kontinent, auf dem der Krieg stattfindet.
Faszinierend ist, mit welcher Ruhe alle Schritte erfolgten, das Abbauen der Flughöhe, noch eine Runde, um den Treibstoff abzulassen, obwohl der Controller das schon freigestellt hatte...
Eine Struktur wurde geschaffen, die demokratiepolitisch höchst fragwürdig ist, so der AK-Experte Frank Ey. Sein Zorn entzündet sich an einem Vorhaben, bei dem es um Entbürokratisierung geht.