Alois Schöpf: Pflichtlektüre für Dichter, bevor es zu spät ist. Zu Friedrich Hahns ungehaltenen Poetikvorlesungen “Dichterleben”

Das „Dichterleben“ des Friedrich Hahn ist so traurig, dass junge Dichter und Dichterinnen dazu zwangsverpflichtet werden sollten, das Buch zu lesen, bevor sie sich einbilden, eine Karriere in der Literatur anzustreben.

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Ronald Weinberger: Gehirnakrobatik vom Feinsten. Essay

Die Überbewertung körperlichen Könnens im Sinne physischer Leistungsfähigkeit ist mir ein Dorn im Auge. Ich sehe partout nicht ein, dass geistige Hochleistungen nicht jene vor allem mediale Anerkennung finden wie es physische vermögen.

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Manfred A. Schmid: Barockmusik als Sedierungsmittel. Zur Aufführung von Kirill Serebrennikovs Festwochen-Spektakel BAROCCO am Wiener Burgtheater

Kirill Serebrennikovs Manifest gegen eine Welt, die an gesellschaftlichen Zwängen zu ersticken droht, ist eine Art musikalische Revue, die zeigt, wie gegen politische Unterdrückung protestiert wurde und bis heute wird.

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Helmuth Schönauer: Ruhe sanft weiter! Zum Tod des Schriftstellers Walter Kappacher

Dieser Tage ist in Salzburg 85-jährig der Schriftsteller Walter Kappacher verstorben. Selten sind die Nachrufe so perfekt mit Künstlicher Intelligenz geschrieben worden, indem man sich auf den Satz einigte: „Er war ein ganz ein Stiller!“

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Friedrich Hahn: Wenn der Schurl Gras frisst, regnet‘s morgen. Zu Bernhard Hütteneggers Erzählung „Wer seinen Sohn liebt“

Hüttenegger erzählt von seiner Kindheit in Rottenmann, diesem Fünftausendseelenstädtchen zwischen Graz und Salzburg. Oder besser: Er lässt erzählen, Hüttenegger schlüpft in die Rolle eines neutralen Beobachters.

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