Alois Schöpf: Die Bücher von Melk. Von reichen Klöstern, restaurierten Bibliotheken und armen Autoren. Essay

So erfuhr ich dieses Jahr zum Beispiel von einem Kollegen aus der Schweiz, dass ein Prozent der im deutschen Sprachraum angebotenen Titel 50 % des Umsatzes im Buchhandel ausmachen.

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Friedrich Hahn: Ein Roman von Kirstin Breitenfellner über die Malerin Maria Lassnig. Rezension

Maria Lassnig lebte fürs Malen. Sie hat erst in späten Jahren die ihr gebührende Anerkennung erfahren. Kirstin Breitenfellner nun hat einen Roman über die Ausnahmekünstlerin geschrieben.

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Manfred A. Schmid: Vom Volkstheater zum Kritikertheater – ein Wiener Erfolgsmärchen. Notizen

In der vergangenen Saison – die erste unter der Intendanz von Kay Voges – verzeichnete das Volkstheater Wien eine Auslastung von 47 Prozent, und die Zahl der Abonnements verringerte sich von 2500 auf 250.

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Literarische Korrespondenz: Fritz Gurgiser. Betrifft: Die Aussagen der Parteien zum Transit!

Nicht nur ich, sonder viele andere sind, wie ich weiß, über die Aussagen unserer Politiker zum Transit anlässlich des laufenden Wahlkampfs erbost.

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Corvus Kowenzl: Im verdienten Ruhestand. Ostalpenländische Universitätssatiren. Folge 20

Schon oberflächliche Nachforschung ergab, dass der alte Routinier längst vorgesorgt hatte. Er hatte mehrere Projektchen und Kollaboratiönchen laufen, die er sich noch von meinem ahnungslosen Amtsvorgänger hatte unterschreiben lassen.

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Egyd Gstättner: Schluss mit dem Literaturpreis-Kasperltheater. Essay

Alsdann, Herr Präsident, trete zurück und nimm deinen Kunstsenatskrempel gleich mit! Wer in ganz Österreich braucht einen Österreichischen Kunstsenat? Du hast dem Ansehen der Kunst und des Kunstsenats Schaden zugefügt!

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