Egyd Gstättner: Digitale Altersdiskriminierung. Wie die Republik ihre Bürger quält. Essay

Ich hatte beim Kunstministerium um ein Arbeitsstipendium (1500.-) für meinen neuen Roman "Der Zauberer des Jahrhunderts" angesucht. Nun teilte mir das Kunstministerium mit, Anträge in analoger Form würden nicht mehr bearbeitet.

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Egyd Gstättner: Oh wie ist das schön! Der Österreichische Nationalorgasmus von Berlin. Reportage

Am Vormittag des Matchtags ist das Brandenburger Tor, wo sich viele österreichische und polnische Fans tummeln noch großräumig umzäunt und weggesperrt – also schlendern wir weiter zum Reichstag – auch dort wird abends eine Fan-Zone aufgemacht.

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Egyd Gstättner: Die Medien, die Hybris und ich. Essay

Schlug man eine Zeitung auf und las man einen Artikel, las man eine Hausordnung. Schaltete man ein Fernsehgerät ein, schaltete man eine Erziehungsanstalt ein. Sah man eine Nachrichtensendung, saß man in einer Unterrichtsstunde.

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Egyd Gstättner: Antisemitismus. Willkommenskultur. Datenschutz: Wir schaffen das! Zu Bruchstücken einer „politisch korrekten“ Debatte

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel ist die Lage an Österreichs Schulen mitunter angespannt. Nun sollen Staatsschutz-Beamte an die Schulen kommen, um Workshops abzuhalten und um Extremismus vorzubeugen.

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Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag

Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!

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