Egyd Gstättner: Femizid. Überalterung. Anerkennung. Wertschätzung. Ein Gerichtssaalbericht

Erschütternde Szenen unlängst im Gerichtssaal: Eine zierliche Rumänin war von ihrem Lebensgefährten in ihrer gemeinsamen Wohnung in Arnoldstein zu Tode geprügelt worden – mit einem Besenstiel.

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Egyd Gstättner: Nestroy geht sch… oder: Kleine Buchgeschichte

Früher einmal war ein Buch eine Sensation und ein Ereignis – schon lange vor seinem Erscheinen. Zum Beispiel saß der Schriftsteller im Kaffeehaus und ein paar Tische weiter saßen zwei Leser und tuschelten miteinander über ihn und seinen neuen Roman.

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Egyd Gstättner: Reden ist Katzensilber. Eine Rede

Mehrere Leser haben sich auf Egyd Gstättners amüsante Geschichte hin, warum Schriftstellerkollege Josef Winkler ihn nicht mehr grüßt, mit der Frage an schoepfblog gewandt, was die Ursache für Winklers Verhalten sein könnte.

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Egyd Gstättner: Schluss mit dem Literaturpreis-Kasperltheater. Essay

Alsdann, Herr Präsident, trete zurück und nimm deinen Kunstsenatskrempel gleich mit! Wer in ganz Österreich braucht einen Österreichischen Kunstsenat? Du hast dem Ansehen der Kunst und des Kunstsenats Schaden zugefügt!

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Egyd Gstättner: Alle Posten. Notizen

In Nikolai Gogols Roman "Tote Seelen" wird viel disputiert, viel lamentiert, viel schwadroniert, viel philosophiert. Zum Beispiel über die Frage, welches Leben man führen würde, wenn man genug Geld dafür hätte.

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