Helmuth Schönauer: Die Pointen des Todes. Über Friederike Mayröcker. Stichpunkt.

Seit es ein offenes Geheimnis ist, dass ein normaler Leser alles tut, um nichts lesen zu müssen, hat sich das Augenmerk der Literaturproduktion auf Marketing verlagert. Wenn jemand gut performt, ist es letztlich egal, was er schreibt.

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Alois Schöpf: Kaiser Joseph II versucht Helmuth Schönauer zum Hofbibliothekar zu ernennen.

Die Hofburg in Wien. Im Arbeitszimmer von Kaiser Joseph II. Der Kabinettschef betritt den Raum. Kabinettschef: Majestät, draußen ist ein Schönauer? Joseph II: Schönauer?

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Helmuth Schönauer bespricht: Stephan Eibel, decke weg, Gedichte.

Stephan Eibel hat ein feines Gespür für Fügungen, die das Ungeheuerliche in netten Bildern zu verstecken versuchen. Decke weg ist ein brutaler Befehl, der aus den abgelegenen Schlafsälen der Internate und des Bundesheeres ins Freie gedrungen is.t

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Ursula Christmann bespricht: Norbert Groeben, Sterbenswille, Verteidigung des rationalen Suizids.

Das Buch ‚Sterbenswille‘ fügt dem bisherigen Diskurs über Sterbehilfe vier Argumentationslinien hinzu, die als unverzichtbare Eckpunkte für die zukünftige rationale Diskussion und Konzeption des ärztlich-assistieren Suizids gelten können.

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